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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Rußland "ut die Reform,

aus, mit denen die vorige Regierung ihr Bedürfniß nach Popularität zu verrathen
pflegte, und die mit Hilfe dieser neuen Einrichtung ins Werk gesetzten Sichcrhcits-
maßregeln waren der Art, daß sie zurückgenommen werden mußten, bevor sie nnr
zur Hälfte ausgeführt waren. Und die Kritik, welche gewisse Zeitungen diesem un¬
glücklichen Experimente zu Theil werden ließen, hat Melikoff Anlaß zu Prcßmaß-
regelnngen gegeben, welche den Eindruck der ersten gegen die hauptstädtische Pnblieistik
verhängten Repression in weite Kreise trugen und den Minister Abcisa bestimmten,
um seine Entlassung zu bitten. Derselbe Mann, ans dessen Anregung eine nnter
Beirath jener Pnblieistik unternommene Umgestaltung der Prcßgesetzgebung von
1865 und 1373 vorbereitet wurde, hat in den ersten drei Wochen der neuen Re¬
gierung mehr Verwarnungen, Zcitungssuspensionen und Einzelverkaufsverbote er¬
lassen, als innerhalb seiner ganzen übrigen Verwaltung. Nicht nnr die bekannten
Organe des vulgären Liberalismus Rußlands, "Golos", "Se. Petersburger Zei¬
tung", (die russische, nicht die deutsche ist gemeint), "Molwa" und "Nowoje Wremja",
sondern auch der zwar freimüthige, aber besonnene und anständige "Porjädok"
und die hvchconservative "Moskaner Zeitung" wurden von diesen Maßregelungen
betroffen.

"Keinem Denkenden wird," so fährt unser Autor fort, "in den Sinn kommen,
das Constitutivnsgeschrei des Petersburger Prcßpöbcls in Schutz zu nehmen. Welchen
Sinn hat aber die Unterdrückung desselben, wo alle Welt weiß, daß die Presse
das bloße Echo dessen ist, was auf Märkten und Straßen laut verkündigt wird,
und daß die Verkündigungen durch das Geschwätz jener Aksakoff und Genossen pro¬
vocirt worden sind, die ihre frühern Angriffe ans den ,Enropa nachgeahmten Ab¬
solutismus Peters des Großen' durch das Ableiern sinnloser Phrasen von der my¬
stischen Bedeutung des -nationalen Zarenthums' vergessen zu macheu suchten. . .
Noch bedenklicher nimmt sich freilich aus, daß der Gevatter des Moskaner Slavo-
philenthums, jener Exbvtschafter in Konstantinopel, den die Türken den .Vater der
Lüge' nannten, und der als Jnstigator des letzten Kriegs, als Mitschuldiger bei
den Überstürzungen des Sommers von 1877 und als Urheber der Thorheit von
San Stefano für endlich abgethan gelten durfte, daß Graf Jguntieff mit der Ver¬
waltung eines Ministeriums betraut worden ist, für dessen Leitung sonst die besten
Köpfe Rußlands gerade gut genug gewesen waren." Unsre Schrift fragt: "Be¬
deutet diese Ernennung einen Rückfall in die nationalen Jugendvelleitäten des ein¬
stigen Thronfolgers? Ist sie ein den Aksakoff, Orest Müller, Jllowaiski u. s. w.
gemachtes Zugeständnis?, oder handelt es sich wirklich bloß um eine Bestätigung des
alten Satzes, daß das Regieren in Rußland das Privilegium einer gewissen Kaste
sei, deren Glieder die hohen Aemter der Reihe nach durchprobten?"

"Ebenso unlösbar ist das Räthsel, welches der russischen Gesellschaft dnrch die
Ernennung des Bnrous Nikolai zum Nachfolger des gescheiten, gntiutentiouirtcn,
allgemein beliebten, wenn mich vielleicht etwas vorschnellen Unterrichtsuniiisters
Saburoff zum Rathen aufgegeben worden ist. Herr v. Nikolai hatte zu Anfang


Rußland »ut die Reform,

aus, mit denen die vorige Regierung ihr Bedürfniß nach Popularität zu verrathen
pflegte, und die mit Hilfe dieser neuen Einrichtung ins Werk gesetzten Sichcrhcits-
maßregeln waren der Art, daß sie zurückgenommen werden mußten, bevor sie nnr
zur Hälfte ausgeführt waren. Und die Kritik, welche gewisse Zeitungen diesem un¬
glücklichen Experimente zu Theil werden ließen, hat Melikoff Anlaß zu Prcßmaß-
regelnngen gegeben, welche den Eindruck der ersten gegen die hauptstädtische Pnblieistik
verhängten Repression in weite Kreise trugen und den Minister Abcisa bestimmten,
um seine Entlassung zu bitten. Derselbe Mann, ans dessen Anregung eine nnter
Beirath jener Pnblieistik unternommene Umgestaltung der Prcßgesetzgebung von
1865 und 1373 vorbereitet wurde, hat in den ersten drei Wochen der neuen Re¬
gierung mehr Verwarnungen, Zcitungssuspensionen und Einzelverkaufsverbote er¬
lassen, als innerhalb seiner ganzen übrigen Verwaltung. Nicht nnr die bekannten
Organe des vulgären Liberalismus Rußlands, „Golos", „Se. Petersburger Zei¬
tung", (die russische, nicht die deutsche ist gemeint), „Molwa" und „Nowoje Wremja",
sondern auch der zwar freimüthige, aber besonnene und anständige „Porjädok"
und die hvchconservative „Moskaner Zeitung" wurden von diesen Maßregelungen
betroffen.

„Keinem Denkenden wird," so fährt unser Autor fort, „in den Sinn kommen,
das Constitutivnsgeschrei des Petersburger Prcßpöbcls in Schutz zu nehmen. Welchen
Sinn hat aber die Unterdrückung desselben, wo alle Welt weiß, daß die Presse
das bloße Echo dessen ist, was auf Märkten und Straßen laut verkündigt wird,
und daß die Verkündigungen durch das Geschwätz jener Aksakoff und Genossen pro¬
vocirt worden sind, die ihre frühern Angriffe ans den ,Enropa nachgeahmten Ab¬
solutismus Peters des Großen' durch das Ableiern sinnloser Phrasen von der my¬
stischen Bedeutung des -nationalen Zarenthums' vergessen zu macheu suchten. . .
Noch bedenklicher nimmt sich freilich aus, daß der Gevatter des Moskaner Slavo-
philenthums, jener Exbvtschafter in Konstantinopel, den die Türken den .Vater der
Lüge' nannten, und der als Jnstigator des letzten Kriegs, als Mitschuldiger bei
den Überstürzungen des Sommers von 1877 und als Urheber der Thorheit von
San Stefano für endlich abgethan gelten durfte, daß Graf Jguntieff mit der Ver¬
waltung eines Ministeriums betraut worden ist, für dessen Leitung sonst die besten
Köpfe Rußlands gerade gut genug gewesen waren." Unsre Schrift fragt: „Be¬
deutet diese Ernennung einen Rückfall in die nationalen Jugendvelleitäten des ein¬
stigen Thronfolgers? Ist sie ein den Aksakoff, Orest Müller, Jllowaiski u. s. w.
gemachtes Zugeständnis?, oder handelt es sich wirklich bloß um eine Bestätigung des
alten Satzes, daß das Regieren in Rußland das Privilegium einer gewissen Kaste
sei, deren Glieder die hohen Aemter der Reihe nach durchprobten?"

„Ebenso unlösbar ist das Räthsel, welches der russischen Gesellschaft dnrch die
Ernennung des Bnrous Nikolai zum Nachfolger des gescheiten, gntiutentiouirtcn,
allgemein beliebten, wenn mich vielleicht etwas vorschnellen Unterrichtsuniiisters
Saburoff zum Rathen aufgegeben worden ist. Herr v. Nikolai hatte zu Anfang


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/307>, abgerufen am 23.07.2024.