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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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der gegebnen Objecte ableitet und außerdem die Größe der zu erwartenden Ge¬
schoßwirkung durch Beobachtung und Rechnung festzustellen hat. Der dritte Theil
des ballistische" Problems ist die innere Ballistik, Sie hat den Zweck, "eine
arithmetische Beziehung zwischen den Einrichtungen der Geschützröhre und den
aus ihnen erlangten Anfangsgeschwindigkeiten aufzustellen und daraus eine"
Schluß auf die Größe, die Art der Abnahme und die Mittel zum Vergleiche
der Pulvergasspamunige" zu ziehen," Diese Lehre giebt die Grundlage" für die
Fragen der Co"her"alio" und der Fabrikation der Geschützröhre, auch mit Ein¬
schluß der zugehörigen Laffetiruug, und sodann stellt sie die Bedingungen fest,
welche" die treibende Kraft zu entsprechen hat, woraus sich die Festsetzungen für
die Herstellungsart des hier zu verwendenden Treibmittels, also für jetzt in der
Hauptsache des Pulvers, ergebe". Als wisse"schaftlich fvrmulirter Lehrbegriff
erfreut sich diefer Theil des ballistischeu Problems erst einer Lebensdauer von
drei Lustren. Die innere Ballistik ist aber epochemachend geworden für die Con-
struction wie für die Fabrikation, überhaupt für die wichtigsten Seiten des >>n>"si
gewerbes zu artilleristischen Zwecke", mit Einschluß der Pulverfrage,

Um eine ungefähre Vorstellung von den Erfordernissen an Werthmittel" zu
geben, welche zur Lösung artilleristischer Fragen nothwendig sind, mögen die
nachfolgenden Angaben dienen. Im Jahre 1803 wurden in Hannover Versuche
zum Messen der Anfangsgeschwindigkeit abgefeuerter Geschosse durch rotirende
Scheibe" angestellt. Der bezügliche Apparat kostete die enorme Summe vo"
etwa 60000'Mark; die Äersiiche wurde" aber eingestellt. Auf Veranlassung des
Herzogs Wellington käme" im Jahre 1824 i" Wovlwich Bcrstlche zum Bresche¬
lege" in Mauerwerk ""ter besondern Anvrdmmgeu zur Ausführung, welche den
Umstände" nachgebildet waren, wie sie bei den von den Engländern im Halb¬
inselkriege "Spanien) ausgeführten Belagerungen vorgekommen" waren. Nur um
die genügende Anzahl von Treffern zur Gewimning eines möglichst spruchreife"
Res"leads z" erlangen, war es uothwe"d!g, i" der Schußzahl bis zu 1410 mit
6 , 8- und 10zottige" Granaten und bis zu 2000 mit 68pfü"tige" Vvllkligel"
hmaufzugehe", da die erster" ""r el" viertel "ut die letzter" sogar "ur el" füuftel
je ihrer Gesauuntzahl an Treffer" ergäbe". Aus der neuesten Zeit steht ""s
aber die Angabe zur Disposition, daß die englische Negier""g für die Ausführung
der Vcrstiche mit gezogne" Geschütze" bis zum Jahre 1868, also in einem Zeit
rann von etwa 10 Jahre", de" sehr erhebliche" Aufivaud vo" etwa 25, Millionen
Mark gemacht Hai, el"e Geldsumme, deren Größe allerdings wohl vornehmlich
den kostspieligen Pa"zer-Schießvers"che" z"z"schreibe" sein dürfte.

Der Hauptort für die artilleristische EMrimental-Ermittlung ist der Schie߬
platz, und hier ist die Stelle, an welcher das volle ballistische Problem seines
Auftrags harrt. Sehen wir anch ab von den wesentlichen Mittel", welche die
Fabrik a" ""d für sich alsHerstellungsvrt für die A"sbild""g des Geschützweseus
zu bieten imstande sein muß, n"d beschränke" wir uns auf eine Darstellung, aus
welcher die sorgfältig erwognen Einrichtnnge" des Schießplatzes der Kruppsche"
Fabrik zu e"t"ebene" si"d, so wird der Leser gewiß scho" von der Schildenmg
dieses eine" Theils der nufgewaudte" Mittel de" Eindruck empfangen, daß es
mit vollem Rechte i" Amerika staunende Beachtung erregt haben muß, wenn der
deutsche Fabrikant allein, mit eignen Hilfsmittel", zu so abgesprochen über¬
leg!"'" Leistungen auf eine", überdies so delicaten "ut schwierigen Gebiete ge
langen kennte,

In der Provinz Hannover liegt "" dein mittler" Laufe der sich in die


der gegebnen Objecte ableitet und außerdem die Größe der zu erwartenden Ge¬
schoßwirkung durch Beobachtung und Rechnung festzustellen hat. Der dritte Theil
des ballistische» Problems ist die innere Ballistik, Sie hat den Zweck, „eine
arithmetische Beziehung zwischen den Einrichtungen der Geschützröhre und den
aus ihnen erlangten Anfangsgeschwindigkeiten aufzustellen und daraus eine»
Schluß auf die Größe, die Art der Abnahme und die Mittel zum Vergleiche
der Pulvergasspamunige» zu ziehen," Diese Lehre giebt die Grundlage» für die
Fragen der Co»her»alio» und der Fabrikation der Geschützröhre, auch mit Ein¬
schluß der zugehörigen Laffetiruug, und sodann stellt sie die Bedingungen fest,
welche» die treibende Kraft zu entsprechen hat, woraus sich die Festsetzungen für
die Herstellungsart des hier zu verwendenden Treibmittels, also für jetzt in der
Hauptsache des Pulvers, ergebe». Als wisse»schaftlich fvrmulirter Lehrbegriff
erfreut sich diefer Theil des ballistischeu Problems erst einer Lebensdauer von
drei Lustren. Die innere Ballistik ist aber epochemachend geworden für die Con-
struction wie für die Fabrikation, überhaupt für die wichtigsten Seiten des >>n>»si
gewerbes zu artilleristischen Zwecke», mit Einschluß der Pulverfrage,

Um eine ungefähre Vorstellung von den Erfordernissen an Werthmittel» zu
geben, welche zur Lösung artilleristischer Fragen nothwendig sind, mögen die
nachfolgenden Angaben dienen. Im Jahre 1803 wurden in Hannover Versuche
zum Messen der Anfangsgeschwindigkeit abgefeuerter Geschosse durch rotirende
Scheibe» angestellt. Der bezügliche Apparat kostete die enorme Summe vo»
etwa 60000'Mark; die Äersiiche wurde» aber eingestellt. Auf Veranlassung des
Herzogs Wellington käme» im Jahre 1824 i» Wovlwich Bcrstlche zum Bresche¬
lege» in Mauerwerk »»ter besondern Anvrdmmgeu zur Ausführung, welche den
Umstände» nachgebildet waren, wie sie bei den von den Engländern im Halb¬
inselkriege «Spanien) ausgeführten Belagerungen vorgekommen» waren. Nur um
die genügende Anzahl von Treffern zur Gewimning eines möglichst spruchreife»
Res»leads z» erlangen, war es uothwe»d!g, i» der Schußzahl bis zu 1410 mit
6 , 8- und 10zottige» Granaten und bis zu 2000 mit 68pfü»tige» Vvllkligel»
hmaufzugehe», da die erster» »»r el» viertel »ut die letzter» sogar »ur el» füuftel
je ihrer Gesauuntzahl an Treffer» ergäbe». Aus der neuesten Zeit steht »»s
aber die Angabe zur Disposition, daß die englische Negier»»g für die Ausführung
der Vcrstiche mit gezogne» Geschütze» bis zum Jahre 1868, also in einem Zeit
rann von etwa 10 Jahre», de» sehr erhebliche» Aufivaud vo» etwa 25, Millionen
Mark gemacht Hai, el»e Geldsumme, deren Größe allerdings wohl vornehmlich
den kostspieligen Pa»zer-Schießvers»che» z»z»schreibe» sein dürfte.

Der Hauptort für die artilleristische EMrimental-Ermittlung ist der Schie߬
platz, und hier ist die Stelle, an welcher das volle ballistische Problem seines
Auftrags harrt. Sehen wir anch ab von den wesentlichen Mittel», welche die
Fabrik a» »»d für sich alsHerstellungsvrt für die A»sbild»»g des Geschützweseus
zu bieten imstande sein muß, n»d beschränke» wir uns auf eine Darstellung, aus
welcher die sorgfältig erwognen Einrichtnnge» des Schießplatzes der Kruppsche»
Fabrik zu e»t»ebene» si»d, so wird der Leser gewiß scho» von der Schildenmg
dieses eine» Theils der nufgewaudte» Mittel de» Eindruck empfangen, daß es
mit vollem Rechte i» Amerika staunende Beachtung erregt haben muß, wenn der
deutsche Fabrikant allein, mit eignen Hilfsmittel», zu so abgesprochen über¬
leg!»'» Leistungen auf eine», überdies so delicaten »ut schwierigen Gebiete ge
langen kennte,

In der Provinz Hannover liegt »» dein mittler» Laufe der sich in die


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[0246] der gegebnen Objecte ableitet und außerdem die Größe der zu erwartenden Ge¬ schoßwirkung durch Beobachtung und Rechnung festzustellen hat. Der dritte Theil des ballistische» Problems ist die innere Ballistik, Sie hat den Zweck, „eine arithmetische Beziehung zwischen den Einrichtungen der Geschützröhre und den aus ihnen erlangten Anfangsgeschwindigkeiten aufzustellen und daraus eine» Schluß auf die Größe, die Art der Abnahme und die Mittel zum Vergleiche der Pulvergasspamunige» zu ziehen," Diese Lehre giebt die Grundlage» für die Fragen der Co»her»alio» und der Fabrikation der Geschützröhre, auch mit Ein¬ schluß der zugehörigen Laffetiruug, und sodann stellt sie die Bedingungen fest, welche» die treibende Kraft zu entsprechen hat, woraus sich die Festsetzungen für die Herstellungsart des hier zu verwendenden Treibmittels, also für jetzt in der Hauptsache des Pulvers, ergebe». Als wisse»schaftlich fvrmulirter Lehrbegriff erfreut sich diefer Theil des ballistischeu Problems erst einer Lebensdauer von drei Lustren. Die innere Ballistik ist aber epochemachend geworden für die Con- struction wie für die Fabrikation, überhaupt für die wichtigsten Seiten des >>n>»si gewerbes zu artilleristischen Zwecke», mit Einschluß der Pulverfrage, Um eine ungefähre Vorstellung von den Erfordernissen an Werthmittel» zu geben, welche zur Lösung artilleristischer Fragen nothwendig sind, mögen die nachfolgenden Angaben dienen. Im Jahre 1803 wurden in Hannover Versuche zum Messen der Anfangsgeschwindigkeit abgefeuerter Geschosse durch rotirende Scheibe» angestellt. Der bezügliche Apparat kostete die enorme Summe vo» etwa 60000'Mark; die Äersiiche wurde» aber eingestellt. Auf Veranlassung des Herzogs Wellington käme» im Jahre 1824 i» Wovlwich Bcrstlche zum Bresche¬ lege» in Mauerwerk »»ter besondern Anvrdmmgeu zur Ausführung, welche den Umstände» nachgebildet waren, wie sie bei den von den Engländern im Halb¬ inselkriege «Spanien) ausgeführten Belagerungen vorgekommen» waren. Nur um die genügende Anzahl von Treffern zur Gewimning eines möglichst spruchreife» Res»leads z» erlangen, war es uothwe»d!g, i» der Schußzahl bis zu 1410 mit 6 , 8- und 10zottige» Granaten und bis zu 2000 mit 68pfü»tige» Vvllkligel» hmaufzugehe», da die erster» »»r el» viertel »ut die letzter» sogar »ur el» füuftel je ihrer Gesauuntzahl an Treffer» ergäbe». Aus der neuesten Zeit steht »»s aber die Angabe zur Disposition, daß die englische Negier»»g für die Ausführung der Vcrstiche mit gezogne» Geschütze» bis zum Jahre 1868, also in einem Zeit rann von etwa 10 Jahre», de» sehr erhebliche» Aufivaud vo» etwa 25, Millionen Mark gemacht Hai, el»e Geldsumme, deren Größe allerdings wohl vornehmlich den kostspieligen Pa»zer-Schießvers»che» z»z»schreibe» sein dürfte. Der Hauptort für die artilleristische EMrimental-Ermittlung ist der Schie߬ platz, und hier ist die Stelle, an welcher das volle ballistische Problem seines Auftrags harrt. Sehen wir anch ab von den wesentlichen Mittel», welche die Fabrik a» »»d für sich alsHerstellungsvrt für die A»sbild»»g des Geschützweseus zu bieten imstande sein muß, n»d beschränke» wir uns auf eine Darstellung, aus welcher die sorgfältig erwognen Einrichtnnge» des Schießplatzes der Kruppsche» Fabrik zu e»t»ebene» si»d, so wird der Leser gewiß scho» von der Schildenmg dieses eine» Theils der nufgewaudte» Mittel de» Eindruck empfangen, daß es mit vollem Rechte i» Amerika staunende Beachtung erregt haben muß, wenn der deutsche Fabrikant allein, mit eignen Hilfsmittel», zu so abgesprochen über¬ leg!»'» Leistungen auf eine», überdies so delicaten »ut schwierigen Gebiete ge langen kennte, In der Provinz Hannover liegt »» dein mittler» Laufe der sich in die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/246>, abgerufen am 23.07.2024.