Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Lehr. Gottfried Aörner und I, G. Göschen.

durch vortheilhafte Aussichten schadlos. Mir ist daran gelegen mein Capital jetzt
so gut als möglich zu nutzen, weil ich jetzt hauptsächlich von Interessen leben muß.
Eine entfernte Aussicht, bey der ich mich jetzt häufigen Geldverlegenheiten ausgesetzt
sehe, kann für mich wenig Reitz haben, da ich ohnehin an Aussichten zu ein¬
träglicheren Besoldungen und beträchtlichen Erbschaften keinen Mangel habe. Ich
muß Ihnen gestehen, daß ich mir vom Buchhandel einen unrichtigen Begriff gemacht
habe, der mich eine frühere Ernte hoffen ließ. Sie haben dabey keine Schuld, aber
jetzt ist es noch Zeit unser Verhältniß auf einen Fuß zu setzen, der uns beyde be¬
friedigt. Wie wäre es wenn wir annähmen ich hätte Ihnen ein Capital zu 5 xroe.
in Ihre Handlung geborgt. Ich entsagte allem Antheil an der Handlung, wenn
Sie mir das Capital von der Zeit, da Sie es empfangen haben, verzinseten. Sie
können mir abschläglich, doch nicht unter 100 Thlr. wiederbezahlen, soviel und wenn
Sie wollen. Bor Ablauf eines größeren Termines kann ich das Capital nicht auf¬
kündigen. Alsdann aber kann ich auf alle Ostermessen 500 Thlr. fordern. Bis
dahin haben wir gar keine Abrechnung miteinander als nach der Ostermesse, da
Sie mir jedesmal die jährigen Interessen zahlen und mir, was ich an Büchern
genommen habe, verrechnen. Ich habe nach dieser Idee einen Entwurf zu einer
Verschreibung gemacht, den ich beylege. Haben Sie nichts dawider einzuwenden, so
schicken Sie mir das Dokument vollzogen zurück. Wegen der Interessen von 85
will ich nicht in Sie dringen. Ich bin zufrieden, wenn ich Sie künftige Ostern be¬
komme oder vielmehr was Sie mir von Michael bezahlen können nehmen wir als
Interessen von 85 und als dann können wir nach und nach in Ordnung kommen,
daß ich jede Ostern gewiß auf deu Eingang der jährigen Interessen rechnen kann.
Auf diese Art können Sie ganz mit der Handlung schalten und walten, ersparen
sich die mühsame und gewiß sehr verwickelte Berechnung der Billcmz und haben
mich bloß als Ihren Gläubiger anzusehen. Ich habe den gewissen gegenwärtigen
Vortheil, anstatt eines größeren, der entfernt und ungewiß ist. Sie haben die Aus¬
sicht binnen wenigen Jahren, wenn Sie glücklich sind, sich eine Handlung ganz zu
eigen erwerben zu können. Kurz wir befinden uns gewiß besser dabey Ich er¬
warte Ihre Gedanken hierüber und bin wie immer

.
Der Ihrige
Körner.

Der Entwurf eines Schuldscheines, in dem sich Göschen zum Empfang eines
mit 5 Procent zu verzinsenden Darlehens von 5500 Thalern bekannte, lag diesem
klaren, ruhigen und sicher nicht unfreundschaftlichen Briefe bei.

Wie besorgt um die Zufriedenheit des seitherigen Compagnons sich aber
Körner zeigen und wie bald Göschen erkennen mochte, daß anch für ihn die
vorgeschlagene neue Gestaltung der Dinge mancherlei und sehr wesentliche Vor¬
theile in sich schließe, für den Augenblick ward Göschen über den plötzlichen
Rücktritt seines Handlungsgenossen doch bestürzt und verstimmt. Er hatte frei¬
lich den Gewinn der Handlung künftig allein zu erwarten, aber mit diesem
Gewinne sah es zunächst doch noch recht mißlich aus. Ein Capital, das an
Gewinn und Verlust in seinen Händen gewesen, über das er bisher schon ziem-


Lehr. Gottfried Aörner und I, G. Göschen.

durch vortheilhafte Aussichten schadlos. Mir ist daran gelegen mein Capital jetzt
so gut als möglich zu nutzen, weil ich jetzt hauptsächlich von Interessen leben muß.
Eine entfernte Aussicht, bey der ich mich jetzt häufigen Geldverlegenheiten ausgesetzt
sehe, kann für mich wenig Reitz haben, da ich ohnehin an Aussichten zu ein¬
träglicheren Besoldungen und beträchtlichen Erbschaften keinen Mangel habe. Ich
muß Ihnen gestehen, daß ich mir vom Buchhandel einen unrichtigen Begriff gemacht
habe, der mich eine frühere Ernte hoffen ließ. Sie haben dabey keine Schuld, aber
jetzt ist es noch Zeit unser Verhältniß auf einen Fuß zu setzen, der uns beyde be¬
friedigt. Wie wäre es wenn wir annähmen ich hätte Ihnen ein Capital zu 5 xroe.
in Ihre Handlung geborgt. Ich entsagte allem Antheil an der Handlung, wenn
Sie mir das Capital von der Zeit, da Sie es empfangen haben, verzinseten. Sie
können mir abschläglich, doch nicht unter 100 Thlr. wiederbezahlen, soviel und wenn
Sie wollen. Bor Ablauf eines größeren Termines kann ich das Capital nicht auf¬
kündigen. Alsdann aber kann ich auf alle Ostermessen 500 Thlr. fordern. Bis
dahin haben wir gar keine Abrechnung miteinander als nach der Ostermesse, da
Sie mir jedesmal die jährigen Interessen zahlen und mir, was ich an Büchern
genommen habe, verrechnen. Ich habe nach dieser Idee einen Entwurf zu einer
Verschreibung gemacht, den ich beylege. Haben Sie nichts dawider einzuwenden, so
schicken Sie mir das Dokument vollzogen zurück. Wegen der Interessen von 85
will ich nicht in Sie dringen. Ich bin zufrieden, wenn ich Sie künftige Ostern be¬
komme oder vielmehr was Sie mir von Michael bezahlen können nehmen wir als
Interessen von 85 und als dann können wir nach und nach in Ordnung kommen,
daß ich jede Ostern gewiß auf deu Eingang der jährigen Interessen rechnen kann.
Auf diese Art können Sie ganz mit der Handlung schalten und walten, ersparen
sich die mühsame und gewiß sehr verwickelte Berechnung der Billcmz und haben
mich bloß als Ihren Gläubiger anzusehen. Ich habe den gewissen gegenwärtigen
Vortheil, anstatt eines größeren, der entfernt und ungewiß ist. Sie haben die Aus¬
sicht binnen wenigen Jahren, wenn Sie glücklich sind, sich eine Handlung ganz zu
eigen erwerben zu können. Kurz wir befinden uns gewiß besser dabey Ich er¬
warte Ihre Gedanken hierüber und bin wie immer

.
Der Ihrige
Körner.

Der Entwurf eines Schuldscheines, in dem sich Göschen zum Empfang eines
mit 5 Procent zu verzinsenden Darlehens von 5500 Thalern bekannte, lag diesem
klaren, ruhigen und sicher nicht unfreundschaftlichen Briefe bei.

Wie besorgt um die Zufriedenheit des seitherigen Compagnons sich aber
Körner zeigen und wie bald Göschen erkennen mochte, daß anch für ihn die
vorgeschlagene neue Gestaltung der Dinge mancherlei und sehr wesentliche Vor¬
theile in sich schließe, für den Augenblick ward Göschen über den plötzlichen
Rücktritt seines Handlungsgenossen doch bestürzt und verstimmt. Er hatte frei¬
lich den Gewinn der Handlung künftig allein zu erwarten, aber mit diesem
Gewinne sah es zunächst doch noch recht mißlich aus. Ein Capital, das an
Gewinn und Verlust in seinen Händen gewesen, über das er bisher schon ziem-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0172" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/149156"/>
          <fw type="header" place="top"> Lehr. Gottfried Aörner und I, G. Göschen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_453" next="#ID_454"> durch vortheilhafte Aussichten schadlos. Mir ist daran gelegen mein Capital jetzt<lb/>
so gut als möglich zu nutzen, weil ich jetzt hauptsächlich von Interessen leben muß.<lb/>
Eine entfernte Aussicht, bey der ich mich jetzt häufigen Geldverlegenheiten ausgesetzt<lb/>
sehe, kann für mich wenig Reitz haben, da ich ohnehin an Aussichten zu ein¬<lb/>
träglicheren Besoldungen und beträchtlichen Erbschaften keinen Mangel habe. Ich<lb/>
muß Ihnen gestehen, daß ich mir vom Buchhandel einen unrichtigen Begriff gemacht<lb/>
habe, der mich eine frühere Ernte hoffen ließ. Sie haben dabey keine Schuld, aber<lb/>
jetzt ist es noch Zeit unser Verhältniß auf einen Fuß zu setzen, der uns beyde be¬<lb/>
friedigt. Wie wäre es wenn wir annähmen ich hätte Ihnen ein Capital zu 5 xroe.<lb/>
in Ihre Handlung geborgt. Ich entsagte allem Antheil an der Handlung, wenn<lb/>
Sie mir das Capital von der Zeit, da Sie es empfangen haben, verzinseten. Sie<lb/>
können mir abschläglich, doch nicht unter 100 Thlr. wiederbezahlen, soviel und wenn<lb/>
Sie wollen. Bor Ablauf eines größeren Termines kann ich das Capital nicht auf¬<lb/>
kündigen.  Alsdann aber kann ich auf alle Ostermessen 500 Thlr. fordern. Bis<lb/>
dahin haben wir gar keine Abrechnung miteinander als nach der Ostermesse, da<lb/>
Sie mir jedesmal die jährigen Interessen zahlen und mir, was ich an Büchern<lb/>
genommen habe, verrechnen. Ich habe nach dieser Idee einen Entwurf zu einer<lb/>
Verschreibung gemacht, den ich beylege. Haben Sie nichts dawider einzuwenden, so<lb/>
schicken Sie mir das Dokument vollzogen zurück. Wegen der Interessen von 85<lb/>
will ich nicht in Sie dringen. Ich bin zufrieden, wenn ich Sie künftige Ostern be¬<lb/>
komme oder vielmehr was Sie mir von Michael bezahlen können nehmen wir als<lb/>
Interessen von 85 und als dann können wir nach und nach in Ordnung kommen,<lb/>
daß ich jede Ostern gewiß auf deu Eingang der jährigen Interessen rechnen kann.<lb/>
Auf diese Art können Sie ganz mit der Handlung schalten und walten, ersparen<lb/>
sich die mühsame und gewiß sehr verwickelte Berechnung der Billcmz und haben<lb/>
mich bloß als Ihren Gläubiger anzusehen.  Ich habe den gewissen gegenwärtigen<lb/>
Vortheil, anstatt eines größeren, der entfernt und ungewiß ist. Sie haben die Aus¬<lb/>
sicht binnen wenigen Jahren, wenn Sie glücklich sind, sich eine Handlung ganz zu<lb/>
eigen erwerben zu können.  Kurz wir befinden uns gewiß besser dabey Ich er¬<lb/>
warte Ihre Gedanken hierüber und bin wie immer </p>
          <note type="closer"> .<lb/>
Der Ihrige<lb/><note type="bibl"> Körner.</note></note><lb/>
          <p xml:id="ID_454" prev="#ID_453"> Der Entwurf eines Schuldscheines, in dem sich Göschen zum Empfang eines<lb/>
mit 5 Procent zu verzinsenden Darlehens von 5500 Thalern bekannte, lag diesem<lb/>
klaren, ruhigen und sicher nicht unfreundschaftlichen Briefe bei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_455" next="#ID_456"> Wie besorgt um die Zufriedenheit des seitherigen Compagnons sich aber<lb/>
Körner zeigen und wie bald Göschen erkennen mochte, daß anch für ihn die<lb/>
vorgeschlagene neue Gestaltung der Dinge mancherlei und sehr wesentliche Vor¬<lb/>
theile in sich schließe, für den Augenblick ward Göschen über den plötzlichen<lb/>
Rücktritt seines Handlungsgenossen doch bestürzt und verstimmt. Er hatte frei¬<lb/>
lich den Gewinn der Handlung künftig allein zu erwarten, aber mit diesem<lb/>
Gewinne sah es zunächst doch noch recht mißlich aus. Ein Capital, das an<lb/>
Gewinn und Verlust in seinen Händen gewesen, über das er bisher schon ziem-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0172] Lehr. Gottfried Aörner und I, G. Göschen. durch vortheilhafte Aussichten schadlos. Mir ist daran gelegen mein Capital jetzt so gut als möglich zu nutzen, weil ich jetzt hauptsächlich von Interessen leben muß. Eine entfernte Aussicht, bey der ich mich jetzt häufigen Geldverlegenheiten ausgesetzt sehe, kann für mich wenig Reitz haben, da ich ohnehin an Aussichten zu ein¬ träglicheren Besoldungen und beträchtlichen Erbschaften keinen Mangel habe. Ich muß Ihnen gestehen, daß ich mir vom Buchhandel einen unrichtigen Begriff gemacht habe, der mich eine frühere Ernte hoffen ließ. Sie haben dabey keine Schuld, aber jetzt ist es noch Zeit unser Verhältniß auf einen Fuß zu setzen, der uns beyde be¬ friedigt. Wie wäre es wenn wir annähmen ich hätte Ihnen ein Capital zu 5 xroe. in Ihre Handlung geborgt. Ich entsagte allem Antheil an der Handlung, wenn Sie mir das Capital von der Zeit, da Sie es empfangen haben, verzinseten. Sie können mir abschläglich, doch nicht unter 100 Thlr. wiederbezahlen, soviel und wenn Sie wollen. Bor Ablauf eines größeren Termines kann ich das Capital nicht auf¬ kündigen. Alsdann aber kann ich auf alle Ostermessen 500 Thlr. fordern. Bis dahin haben wir gar keine Abrechnung miteinander als nach der Ostermesse, da Sie mir jedesmal die jährigen Interessen zahlen und mir, was ich an Büchern genommen habe, verrechnen. Ich habe nach dieser Idee einen Entwurf zu einer Verschreibung gemacht, den ich beylege. Haben Sie nichts dawider einzuwenden, so schicken Sie mir das Dokument vollzogen zurück. Wegen der Interessen von 85 will ich nicht in Sie dringen. Ich bin zufrieden, wenn ich Sie künftige Ostern be¬ komme oder vielmehr was Sie mir von Michael bezahlen können nehmen wir als Interessen von 85 und als dann können wir nach und nach in Ordnung kommen, daß ich jede Ostern gewiß auf deu Eingang der jährigen Interessen rechnen kann. Auf diese Art können Sie ganz mit der Handlung schalten und walten, ersparen sich die mühsame und gewiß sehr verwickelte Berechnung der Billcmz und haben mich bloß als Ihren Gläubiger anzusehen. Ich habe den gewissen gegenwärtigen Vortheil, anstatt eines größeren, der entfernt und ungewiß ist. Sie haben die Aus¬ sicht binnen wenigen Jahren, wenn Sie glücklich sind, sich eine Handlung ganz zu eigen erwerben zu können. Kurz wir befinden uns gewiß besser dabey Ich er¬ warte Ihre Gedanken hierüber und bin wie immer . Der Ihrige Körner. Der Entwurf eines Schuldscheines, in dem sich Göschen zum Empfang eines mit 5 Procent zu verzinsenden Darlehens von 5500 Thalern bekannte, lag diesem klaren, ruhigen und sicher nicht unfreundschaftlichen Briefe bei. Wie besorgt um die Zufriedenheit des seitherigen Compagnons sich aber Körner zeigen und wie bald Göschen erkennen mochte, daß anch für ihn die vorgeschlagene neue Gestaltung der Dinge mancherlei und sehr wesentliche Vor¬ theile in sich schließe, für den Augenblick ward Göschen über den plötzlichen Rücktritt seines Handlungsgenossen doch bestürzt und verstimmt. Er hatte frei¬ lich den Gewinn der Handlung künftig allein zu erwarten, aber mit diesem Gewinne sah es zunächst doch noch recht mißlich aus. Ein Capital, das an Gewinn und Verlust in seinen Händen gewesen, über das er bisher schon ziem-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/172
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/172>, abgerufen am 29.12.2024.