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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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die einseitigen und weit rückwärts liegenden Ziele dieser Männer, für die ein
journalistischer Ueberläufer fortgesetzt eine wüste und verdächtigende Agitation
führt, könnte von der Regierung zu den ihrigen gemacht werden -- eine Be-
sorgniß, zu der absolut kein Grund vorliegt.' Das alles steht vor der Hand
einer gesunden Entwicklung unserer innern politischen Verhältnisse entgegen und
wird der Grund werden, daß, ehe diese Entwicklung einen gedeihlichem Gang
annimmt, in unsern Grenzen ein erbitterter Kampf zwischen den Parteien und
der Regierung entbrennen und in der Kammer sich zu einem Conflicte zuspitzen
wird, dessen Lösung vielleicht nur durch einen Appell an das Land wird herbei¬
geführt werden können. Welche Antwort das Land dann geben wird, liegt in der
Hand der Regierung und wird von der Art und der Geschicklichkeit abhängen,
mit der dieselbe ihre weitern Maßnahmen treffen wird. Leider ist die Ge¬
schicklichkeit nicht immer die starke Seite unsers Ministeriums des Innern,
was sich erst kürzlich wieder in eclatanter Weise gezeigt hat.

Mitte October tauchte in demokratischen Blättern die Nachricht auf, vom
Ministerium sei ein Preßerlaß ausgegangen, durch den unser Land mit einem
Netze officiöser Berichterstattung umspannt und die "Amtsverlündiger" (die amt¬
lichen Blätter) zu Trägern dieser Berichterstattung gemacht werden sollten. Ans
diese befremdliche Nachricht erschien am 24. October in der amtlichen "Karls¬
ruher Zeitung", deren redactionelle Leitung am 1. October der Geh. Archivrath
v. Weech übernommen hatte, eine längere amtliche Auseinandersetzung, welche
zugleich den erwähnten Erlaß mittheilte. Derselbe stützte sich darauf, daß es
im Interesse der Staatsverwaltung wie in demjenigen der Bevölkerung liege,
daß letztere von dem Verhalten der Staatsverwaltung zu den öffentlichen Zu¬
ständen des Landes in richtiger Kenntniß erhalten werde. Der hierin ange¬
zeigten Pflicht der Behörde sei nicht immer in geeigneter Weise Rechnung ge¬
tragen worden, so daß sich die Bevölkerung auf Mittheilungen angewiesen
gesehen habe, welche von nicht ermächtigter Seite in die Presse gelangt seien,
und damit ans einen Weg, der von mancherlei Mißständen begleitet sei, da diese
Mittheilungen nicht selten nach Form und Inhalt unrichtig und daher geeignet
gewesen seien, die öffentliche Meinung zu beirren. Wer die Preßzustände im
allgemeinen und die unsers Landes im besonderen kennt, wird die Richtigkeit
dieser Auslassungen nicht zu bestreiten wagen. Ein grell in die Augen springen¬
der Zug fast unserer gesammten Presse ist ja ihre grandiose Unzuverlässigkeit,
die fast in gleichem Maße mit der Wichtigkeit des in Betracht kommenden
Stoffes wächst, die am eclatantesten da hervortritt, wo es sich um Regierungs-
Maßregeln handelt, und die theils auf die herrschende Sensations- und Agita¬
tionssucht zurückzuführen ist, ihren wesentlichen Träger und Verbreiter aber
in der Urtheils- und Gewissenlosigkeit besitzt, mit welcher die Tagesblätter
heute einander ausplündern. Dieser unsere öffentlichen Zustände, besonders
aber unsere Presse tief durchsetzenden UnWahrhaftigkeit entgegenzutreten, eine
objectivere und gewissenhaftere Berichterstattung und Beurtheilung anzubahnen,
wäre gewiß ein Unterfangen des Schweißes der Edlen werth und verdiente
darum nicht minder den Dank aller Wohlgesinnten, weil es von leitender Stelle
in dem Staatsorganismus ausgeht. Aber bei der bekannten überreizten Em¬
pfindlichkeit, einsichtslosen Verstocktheit und unfehlbaren Selbstüberhebung unserer
Presse ist dieses Unterfangen nicht sowohl eine Augiasarbeit, bei der es auf
Kraft und Ausdauer ankommt, sondern zugleich ein Kampf gegen Gewalten,
in dem nur verschlagene Klugheit und taktische Ueberlegenheit die Vorbedin¬
gungen des Sieges sind. Sollte es da nun wirklich praktisch gewesen sein von


die einseitigen und weit rückwärts liegenden Ziele dieser Männer, für die ein
journalistischer Ueberläufer fortgesetzt eine wüste und verdächtigende Agitation
führt, könnte von der Regierung zu den ihrigen gemacht werden — eine Be-
sorgniß, zu der absolut kein Grund vorliegt.' Das alles steht vor der Hand
einer gesunden Entwicklung unserer innern politischen Verhältnisse entgegen und
wird der Grund werden, daß, ehe diese Entwicklung einen gedeihlichem Gang
annimmt, in unsern Grenzen ein erbitterter Kampf zwischen den Parteien und
der Regierung entbrennen und in der Kammer sich zu einem Conflicte zuspitzen
wird, dessen Lösung vielleicht nur durch einen Appell an das Land wird herbei¬
geführt werden können. Welche Antwort das Land dann geben wird, liegt in der
Hand der Regierung und wird von der Art und der Geschicklichkeit abhängen,
mit der dieselbe ihre weitern Maßnahmen treffen wird. Leider ist die Ge¬
schicklichkeit nicht immer die starke Seite unsers Ministeriums des Innern,
was sich erst kürzlich wieder in eclatanter Weise gezeigt hat.

Mitte October tauchte in demokratischen Blättern die Nachricht auf, vom
Ministerium sei ein Preßerlaß ausgegangen, durch den unser Land mit einem
Netze officiöser Berichterstattung umspannt und die „Amtsverlündiger" (die amt¬
lichen Blätter) zu Trägern dieser Berichterstattung gemacht werden sollten. Ans
diese befremdliche Nachricht erschien am 24. October in der amtlichen „Karls¬
ruher Zeitung", deren redactionelle Leitung am 1. October der Geh. Archivrath
v. Weech übernommen hatte, eine längere amtliche Auseinandersetzung, welche
zugleich den erwähnten Erlaß mittheilte. Derselbe stützte sich darauf, daß es
im Interesse der Staatsverwaltung wie in demjenigen der Bevölkerung liege,
daß letztere von dem Verhalten der Staatsverwaltung zu den öffentlichen Zu¬
ständen des Landes in richtiger Kenntniß erhalten werde. Der hierin ange¬
zeigten Pflicht der Behörde sei nicht immer in geeigneter Weise Rechnung ge¬
tragen worden, so daß sich die Bevölkerung auf Mittheilungen angewiesen
gesehen habe, welche von nicht ermächtigter Seite in die Presse gelangt seien,
und damit ans einen Weg, der von mancherlei Mißständen begleitet sei, da diese
Mittheilungen nicht selten nach Form und Inhalt unrichtig und daher geeignet
gewesen seien, die öffentliche Meinung zu beirren. Wer die Preßzustände im
allgemeinen und die unsers Landes im besonderen kennt, wird die Richtigkeit
dieser Auslassungen nicht zu bestreiten wagen. Ein grell in die Augen springen¬
der Zug fast unserer gesammten Presse ist ja ihre grandiose Unzuverlässigkeit,
die fast in gleichem Maße mit der Wichtigkeit des in Betracht kommenden
Stoffes wächst, die am eclatantesten da hervortritt, wo es sich um Regierungs-
Maßregeln handelt, und die theils auf die herrschende Sensations- und Agita¬
tionssucht zurückzuführen ist, ihren wesentlichen Träger und Verbreiter aber
in der Urtheils- und Gewissenlosigkeit besitzt, mit welcher die Tagesblätter
heute einander ausplündern. Dieser unsere öffentlichen Zustände, besonders
aber unsere Presse tief durchsetzenden UnWahrhaftigkeit entgegenzutreten, eine
objectivere und gewissenhaftere Berichterstattung und Beurtheilung anzubahnen,
wäre gewiß ein Unterfangen des Schweißes der Edlen werth und verdiente
darum nicht minder den Dank aller Wohlgesinnten, weil es von leitender Stelle
in dem Staatsorganismus ausgeht. Aber bei der bekannten überreizten Em¬
pfindlichkeit, einsichtslosen Verstocktheit und unfehlbaren Selbstüberhebung unserer
Presse ist dieses Unterfangen nicht sowohl eine Augiasarbeit, bei der es auf
Kraft und Ausdauer ankommt, sondern zugleich ein Kampf gegen Gewalten,
in dem nur verschlagene Klugheit und taktische Ueberlegenheit die Vorbedin¬
gungen des Sieges sind. Sollte es da nun wirklich praktisch gewesen sein von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/564>, abgerufen am 28.12.2024.