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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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Decennien galt, herausgedrängt. Die Regierung hat -- nicht durch eine Ueber-
rumpelung, sondern in zielbewußter Uebereinstimmung der maßgebenden Facto-
ren -- mit der manchesterlichen Theorie der unbedingten parlamentarischen Un¬
terordnung, der allmächtigen liberalen Majoritätsdirective gebrochen, und eine
Reihe von Regierungsakten hat bereits gezeigt, wie die Regierung in Zukunft
ihr Handeln nicht lediglich von dem Willen der Kammer, sondern nur von der
Erkenntniß dessen, was ihr für das Land ersprießlich zu sein scheint, abhängig
zu machen gewillt ist. Daß sich die Regierung bei dieser Rechtsschwenkung mit
der überwiegenden Mehrheit des Volkes, namentlich soweit es den landwirth-
schaftlichen und gewerblichen Kreisen angehört, in Uebereinstimmung weiß, ist
schon mehrfach betont worden, und daß diese sich verständlich genug zu erken¬
nen gebende Volksstimmung auch ans die liberale Kammermehrheit einen star¬
ken Druck ausgeübt hat, zeigte sich in der Haltung ihres Organs, der "Badischen
Correspondenz." Dies schließt freilich nicht aus, daß unsre politischen Verhält¬
nisse einem Conflicte, der an Schärfe den letzten, während der vorigen Kammer¬
session zum Ausbruche gekommenen noch übertreffen dürfte, entgegentreiben; denn
darüber ist sich jeder, der unsere Lage überschaut, klar, daß unsere liberalen
Führer nicht aus innerer Nöthigung, sondern nur aus Rücksicht auf die Stim¬
mung des Landes und ihre von derselben abhängenden Mandate den jetzigen
maßvollen Ton angeschlagen haben, und daß diese Mäßigung in ihren politischen
Anschauungen sich wohl der Wählerschaft gegenüber geltend macht, in der Kam¬
iner aber, trotz aller maßvollen Redensarten, schwerlich zum Ausdrucke gebracht
werden wird. Dazu wurzelt man mit all seinen Traditionen viel zu tief in
jenem unpraktischen Jdealliberalismus, der die deutsche Politik seit 1871 be¬
herrscht und dessen einseitiger Vertretung wir unleugbar einiges Gute und Brauch¬
bare, noch mehr aber Unhaltbares und unser Volk schädigendes zu verdanke"
haben, und unsere Kammerseiten waren viel zu lange und viel zu innig mit
den Laster, Rickert, Bamberger, Forckenbeck :c. liiert, als daß die Annahme be¬
rechtigt wäre, der persönliche Eindruck, den Herr v. Bennigsen im vorigen Sommer
in Freiburg energisch geltend gemacht, und der einschmeichelnde Zauber, den seine
persönliche Bemühung auf empfängliche Gemüther ausgeübt, würden in ihren
Wirkungen stark und nachhaltig genug sein, um die alten Bande liberaler
Mannen- und Gefolgstreue zu lösen und die Herren Fieser, Kiefer, Bähr :c.
zu etwas weiterem als einer maßvollen Agitationspolitik vermögen. Dazu
kommt als wesentliches Moment noch die Macht der Phrase, die in dem ge-
sammten öffentlichen Leben sich leider nur zu mächtig noch erweist und die auch
hier durch eine gesundere politische und wirtschaftliche Anschauung noch lange
nicht besiegt ist. Der liberal-conservativen Volksmehrheit steht noch immer ein
wenn auch kleines, doch nicht macht- und einflußloses Häuflein von Beamten
und halbgebildeter Bürgersleuten gegenüber, deren politische Anschauungen und
deren ganzer Phrasenreichthum nur dem Begriffe des "badischen Musterstaates"
entstammt und mit diesem steht und fällt. Dazu kommt ferner der bestrickende
Reiz, den die Opposition an sich hat, und die blendende und verlockende Wir¬
kung, die sie ans weite Kreise der Bevölkerung ausübt, und schließlich ist
für unsere gegenwärtigen Zustände auch nicht außer Acht zu lassen, daß sich
hier als die eigentlichen und alleinigen Vertreter des conservativen Princips
eine Handvoll Männer geberden, welche der ultraorthodoxesten Richtung ange¬
hören, einen süßlichen Pietismus zur Schau tragen, mit den Ultramontanen in
innigstem Kartellverbande stehen und dadurch auf die weitern Kreise der frei¬
sinnigen Bevölkerung einen höchst abstoßenden Eindruck machen. Man fürchtet,


Decennien galt, herausgedrängt. Die Regierung hat — nicht durch eine Ueber-
rumpelung, sondern in zielbewußter Uebereinstimmung der maßgebenden Facto-
ren — mit der manchesterlichen Theorie der unbedingten parlamentarischen Un¬
terordnung, der allmächtigen liberalen Majoritätsdirective gebrochen, und eine
Reihe von Regierungsakten hat bereits gezeigt, wie die Regierung in Zukunft
ihr Handeln nicht lediglich von dem Willen der Kammer, sondern nur von der
Erkenntniß dessen, was ihr für das Land ersprießlich zu sein scheint, abhängig
zu machen gewillt ist. Daß sich die Regierung bei dieser Rechtsschwenkung mit
der überwiegenden Mehrheit des Volkes, namentlich soweit es den landwirth-
schaftlichen und gewerblichen Kreisen angehört, in Uebereinstimmung weiß, ist
schon mehrfach betont worden, und daß diese sich verständlich genug zu erken¬
nen gebende Volksstimmung auch ans die liberale Kammermehrheit einen star¬
ken Druck ausgeübt hat, zeigte sich in der Haltung ihres Organs, der „Badischen
Correspondenz." Dies schließt freilich nicht aus, daß unsre politischen Verhält¬
nisse einem Conflicte, der an Schärfe den letzten, während der vorigen Kammer¬
session zum Ausbruche gekommenen noch übertreffen dürfte, entgegentreiben; denn
darüber ist sich jeder, der unsere Lage überschaut, klar, daß unsere liberalen
Führer nicht aus innerer Nöthigung, sondern nur aus Rücksicht auf die Stim¬
mung des Landes und ihre von derselben abhängenden Mandate den jetzigen
maßvollen Ton angeschlagen haben, und daß diese Mäßigung in ihren politischen
Anschauungen sich wohl der Wählerschaft gegenüber geltend macht, in der Kam¬
iner aber, trotz aller maßvollen Redensarten, schwerlich zum Ausdrucke gebracht
werden wird. Dazu wurzelt man mit all seinen Traditionen viel zu tief in
jenem unpraktischen Jdealliberalismus, der die deutsche Politik seit 1871 be¬
herrscht und dessen einseitiger Vertretung wir unleugbar einiges Gute und Brauch¬
bare, noch mehr aber Unhaltbares und unser Volk schädigendes zu verdanke»
haben, und unsere Kammerseiten waren viel zu lange und viel zu innig mit
den Laster, Rickert, Bamberger, Forckenbeck :c. liiert, als daß die Annahme be¬
rechtigt wäre, der persönliche Eindruck, den Herr v. Bennigsen im vorigen Sommer
in Freiburg energisch geltend gemacht, und der einschmeichelnde Zauber, den seine
persönliche Bemühung auf empfängliche Gemüther ausgeübt, würden in ihren
Wirkungen stark und nachhaltig genug sein, um die alten Bande liberaler
Mannen- und Gefolgstreue zu lösen und die Herren Fieser, Kiefer, Bähr :c.
zu etwas weiterem als einer maßvollen Agitationspolitik vermögen. Dazu
kommt als wesentliches Moment noch die Macht der Phrase, die in dem ge-
sammten öffentlichen Leben sich leider nur zu mächtig noch erweist und die auch
hier durch eine gesundere politische und wirtschaftliche Anschauung noch lange
nicht besiegt ist. Der liberal-conservativen Volksmehrheit steht noch immer ein
wenn auch kleines, doch nicht macht- und einflußloses Häuflein von Beamten
und halbgebildeter Bürgersleuten gegenüber, deren politische Anschauungen und
deren ganzer Phrasenreichthum nur dem Begriffe des „badischen Musterstaates"
entstammt und mit diesem steht und fällt. Dazu kommt ferner der bestrickende
Reiz, den die Opposition an sich hat, und die blendende und verlockende Wir¬
kung, die sie ans weite Kreise der Bevölkerung ausübt, und schließlich ist
für unsere gegenwärtigen Zustände auch nicht außer Acht zu lassen, daß sich
hier als die eigentlichen und alleinigen Vertreter des conservativen Princips
eine Handvoll Männer geberden, welche der ultraorthodoxesten Richtung ange¬
hören, einen süßlichen Pietismus zur Schau tragen, mit den Ultramontanen in
innigstem Kartellverbande stehen und dadurch auf die weitern Kreise der frei¬
sinnigen Bevölkerung einen höchst abstoßenden Eindruck machen. Man fürchtet,


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[0563] Decennien galt, herausgedrängt. Die Regierung hat — nicht durch eine Ueber- rumpelung, sondern in zielbewußter Uebereinstimmung der maßgebenden Facto- ren — mit der manchesterlichen Theorie der unbedingten parlamentarischen Un¬ terordnung, der allmächtigen liberalen Majoritätsdirective gebrochen, und eine Reihe von Regierungsakten hat bereits gezeigt, wie die Regierung in Zukunft ihr Handeln nicht lediglich von dem Willen der Kammer, sondern nur von der Erkenntniß dessen, was ihr für das Land ersprießlich zu sein scheint, abhängig zu machen gewillt ist. Daß sich die Regierung bei dieser Rechtsschwenkung mit der überwiegenden Mehrheit des Volkes, namentlich soweit es den landwirth- schaftlichen und gewerblichen Kreisen angehört, in Uebereinstimmung weiß, ist schon mehrfach betont worden, und daß diese sich verständlich genug zu erken¬ nen gebende Volksstimmung auch ans die liberale Kammermehrheit einen star¬ ken Druck ausgeübt hat, zeigte sich in der Haltung ihres Organs, der „Badischen Correspondenz." Dies schließt freilich nicht aus, daß unsre politischen Verhält¬ nisse einem Conflicte, der an Schärfe den letzten, während der vorigen Kammer¬ session zum Ausbruche gekommenen noch übertreffen dürfte, entgegentreiben; denn darüber ist sich jeder, der unsere Lage überschaut, klar, daß unsere liberalen Führer nicht aus innerer Nöthigung, sondern nur aus Rücksicht auf die Stim¬ mung des Landes und ihre von derselben abhängenden Mandate den jetzigen maßvollen Ton angeschlagen haben, und daß diese Mäßigung in ihren politischen Anschauungen sich wohl der Wählerschaft gegenüber geltend macht, in der Kam¬ iner aber, trotz aller maßvollen Redensarten, schwerlich zum Ausdrucke gebracht werden wird. Dazu wurzelt man mit all seinen Traditionen viel zu tief in jenem unpraktischen Jdealliberalismus, der die deutsche Politik seit 1871 be¬ herrscht und dessen einseitiger Vertretung wir unleugbar einiges Gute und Brauch¬ bare, noch mehr aber Unhaltbares und unser Volk schädigendes zu verdanke» haben, und unsere Kammerseiten waren viel zu lange und viel zu innig mit den Laster, Rickert, Bamberger, Forckenbeck :c. liiert, als daß die Annahme be¬ rechtigt wäre, der persönliche Eindruck, den Herr v. Bennigsen im vorigen Sommer in Freiburg energisch geltend gemacht, und der einschmeichelnde Zauber, den seine persönliche Bemühung auf empfängliche Gemüther ausgeübt, würden in ihren Wirkungen stark und nachhaltig genug sein, um die alten Bande liberaler Mannen- und Gefolgstreue zu lösen und die Herren Fieser, Kiefer, Bähr :c. zu etwas weiterem als einer maßvollen Agitationspolitik vermögen. Dazu kommt als wesentliches Moment noch die Macht der Phrase, die in dem ge- sammten öffentlichen Leben sich leider nur zu mächtig noch erweist und die auch hier durch eine gesundere politische und wirtschaftliche Anschauung noch lange nicht besiegt ist. Der liberal-conservativen Volksmehrheit steht noch immer ein wenn auch kleines, doch nicht macht- und einflußloses Häuflein von Beamten und halbgebildeter Bürgersleuten gegenüber, deren politische Anschauungen und deren ganzer Phrasenreichthum nur dem Begriffe des „badischen Musterstaates" entstammt und mit diesem steht und fällt. Dazu kommt ferner der bestrickende Reiz, den die Opposition an sich hat, und die blendende und verlockende Wir¬ kung, die sie ans weite Kreise der Bevölkerung ausübt, und schließlich ist für unsere gegenwärtigen Zustände auch nicht außer Acht zu lassen, daß sich hier als die eigentlichen und alleinigen Vertreter des conservativen Princips eine Handvoll Männer geberden, welche der ultraorthodoxesten Richtung ange¬ hören, einen süßlichen Pietismus zur Schau tragen, mit den Ultramontanen in innigstem Kartellverbande stehen und dadurch auf die weitern Kreise der frei¬ sinnigen Bevölkerung einen höchst abstoßenden Eindruck machen. Man fürchtet,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/563>, abgerufen am 28.12.2024.