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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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Seiten der ausübenden Kunst identisch ist mit der Jnnehaltung des gesunden
Geschmacks, gegenüber den Bizarrerien und Uebertreibungen der gegenwärtig
herrschenden "Schule der Intensität", welche den ästhetisierenden Müßiggang
predigt, weil sie ihn zur Voraussetzung hat. Zu einer bestimmten Formulierung
wird die Aesthetik über die Begriffe des gesunden Geschmacks wohl nie ge¬
langen, zumal da der entartete Geschmack nicht an sich correctionsfähig ist, sondern
lediglich ein Symptom darstellt.




Literatur.
Der Staatsminister Freiherr von Zedlitz und Preußens höheres Schulwesen
im Zeitalter Friedrichs des Großen von Dr. Conrad Rethwisch, Ordentlichem
Lehrer am Kömglichen Wilhelms-Gymnasium zu Berlin. Berlin, Oppenheim, 1881.

So mannichfache Bearbeitungen auch bisher in Anstaltsgeschichten, Biogra¬
phien und Geschichten einzelner Disciplinen die Geschichte des preußischen Schul¬
wesens erfahren hat, so ist doch der Versuch, sie in ihrem ganzen Verlaufe oder
wenigstens in einer einzelnen Phase ihrer Entwicklung zu bearbeiten, noch nirgends
gemacht. Um so dankbarer ist die vorliegende Arbeit zu begrüßen, die, vom Ver¬
fasser als ein Kapitel einer künftigen Geschichte des höhern Schulwesens in Preußen
bezeichnet, den Zweck verfolgt, eine auf dein Hintergrunde der überkommenen Zu¬
stände ruhende Uebersicht über die tiefgreifenden und folgenreichen Umgestaltungen
zu geben, welche das höhere Schulwesen Preußens dem Genius Friedrichs des Großen
und der Thätigkeit des Staatsministers Freiherrn von Zedlitz zu verdenken hat.

Im ersten Theile seines Werkes schildert Rethwisch den Zustand, in welchem
sich das höhere Schulwesen vor der Verwaltung des Ministers von Zedlitz befand,
d. h. die Verhältnisse aller der Schulen, die zwischen den Trivial- und Hochschulen
standen und in ältern Zeiten den allgemeinen Namen der großen oder lateinischen
Schulen trugen und zu denen ebensowohl die armseligen dreiklassigen Stadtschulen
wie die anspruchsvolle" akademischen Gymnasien gehörten. Das Bild, welches der
Verfasser in großen Zügen entwirft, ist wenig erbaulich. Die Schulen waren aufs
kümmerlichste ausgestattet, die Lehrer sämmtlich Theologen, die entweder das Lehr¬
amt als ein hartes Durchgangsstadium, gewissermaßen als ein Fegefeuer ansahen,
bis ihnen das irdische Paradies in Gestalt einer fetten Pfründe eine menschenwür¬
digere Existenz verhieß, oder solche, die, unfähig zum Predigtamt und unzufrieden
mit ihrem Berufe, allmählich im Amte verkümmerten.

Mit 5--7 täglichen Lehrstunden belastet und durch zeitraubende kirchliche und
andere Nebenverrichtungen, die um des lieben Brotes Willen aufgesucht werden
mußten, in Anspruch genommen, ohne die Fähigkeit sich wissenschaftlich weiter zu
bilden und ausgeschlossen von der Gesellschaft, verfielen sie in Selbstüberschätzung
und Pedanterie. Die Leistungen der Schulen konnten daher nur gering sein, und
so verschieden die Anstalten als Ritterakademien, akademische Gymnasien, Pädago¬
gien, Stadtschulen oder welchen Namen sie immer trugen, in ihren Einrichtungen
sein mochten, gleich wenig genügten sie alle den Anforderungen der Gebildeten.
Immer noch stand das Latein im Mittelpunkte des Unterrichts, neben welchen: nur
die Religion, als deren Nebenfächer Griechisch und Hebräisch angesehen werden
konnten, noch gut bedacht war. An diese beiden Lehrgegenstände schloß sich in ver-


Seiten der ausübenden Kunst identisch ist mit der Jnnehaltung des gesunden
Geschmacks, gegenüber den Bizarrerien und Uebertreibungen der gegenwärtig
herrschenden „Schule der Intensität", welche den ästhetisierenden Müßiggang
predigt, weil sie ihn zur Voraussetzung hat. Zu einer bestimmten Formulierung
wird die Aesthetik über die Begriffe des gesunden Geschmacks wohl nie ge¬
langen, zumal da der entartete Geschmack nicht an sich correctionsfähig ist, sondern
lediglich ein Symptom darstellt.




Literatur.
Der Staatsminister Freiherr von Zedlitz und Preußens höheres Schulwesen
im Zeitalter Friedrichs des Großen von Dr. Conrad Rethwisch, Ordentlichem
Lehrer am Kömglichen Wilhelms-Gymnasium zu Berlin. Berlin, Oppenheim, 1881.

So mannichfache Bearbeitungen auch bisher in Anstaltsgeschichten, Biogra¬
phien und Geschichten einzelner Disciplinen die Geschichte des preußischen Schul¬
wesens erfahren hat, so ist doch der Versuch, sie in ihrem ganzen Verlaufe oder
wenigstens in einer einzelnen Phase ihrer Entwicklung zu bearbeiten, noch nirgends
gemacht. Um so dankbarer ist die vorliegende Arbeit zu begrüßen, die, vom Ver¬
fasser als ein Kapitel einer künftigen Geschichte des höhern Schulwesens in Preußen
bezeichnet, den Zweck verfolgt, eine auf dein Hintergrunde der überkommenen Zu¬
stände ruhende Uebersicht über die tiefgreifenden und folgenreichen Umgestaltungen
zu geben, welche das höhere Schulwesen Preußens dem Genius Friedrichs des Großen
und der Thätigkeit des Staatsministers Freiherrn von Zedlitz zu verdenken hat.

Im ersten Theile seines Werkes schildert Rethwisch den Zustand, in welchem
sich das höhere Schulwesen vor der Verwaltung des Ministers von Zedlitz befand,
d. h. die Verhältnisse aller der Schulen, die zwischen den Trivial- und Hochschulen
standen und in ältern Zeiten den allgemeinen Namen der großen oder lateinischen
Schulen trugen und zu denen ebensowohl die armseligen dreiklassigen Stadtschulen
wie die anspruchsvolle» akademischen Gymnasien gehörten. Das Bild, welches der
Verfasser in großen Zügen entwirft, ist wenig erbaulich. Die Schulen waren aufs
kümmerlichste ausgestattet, die Lehrer sämmtlich Theologen, die entweder das Lehr¬
amt als ein hartes Durchgangsstadium, gewissermaßen als ein Fegefeuer ansahen,
bis ihnen das irdische Paradies in Gestalt einer fetten Pfründe eine menschenwür¬
digere Existenz verhieß, oder solche, die, unfähig zum Predigtamt und unzufrieden
mit ihrem Berufe, allmählich im Amte verkümmerten.

Mit 5—7 täglichen Lehrstunden belastet und durch zeitraubende kirchliche und
andere Nebenverrichtungen, die um des lieben Brotes Willen aufgesucht werden
mußten, in Anspruch genommen, ohne die Fähigkeit sich wissenschaftlich weiter zu
bilden und ausgeschlossen von der Gesellschaft, verfielen sie in Selbstüberschätzung
und Pedanterie. Die Leistungen der Schulen konnten daher nur gering sein, und
so verschieden die Anstalten als Ritterakademien, akademische Gymnasien, Pädago¬
gien, Stadtschulen oder welchen Namen sie immer trugen, in ihren Einrichtungen
sein mochten, gleich wenig genügten sie alle den Anforderungen der Gebildeten.
Immer noch stand das Latein im Mittelpunkte des Unterrichts, neben welchen: nur
die Religion, als deren Nebenfächer Griechisch und Hebräisch angesehen werden
konnten, noch gut bedacht war. An diese beiden Lehrgegenstände schloß sich in ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/288>, abgerufen am 28.12.2024.