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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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Einverleibung der Ionischen Inseln 2800, in Italien 40 000, in der Schweiz
gegen 7000, in Belgien 3000, in Frankreich 50000, in Großbritannien 52 000, in
Dänemark 4400, in Schweden und Norwegen nahe an 2000, während man auf
Spanien mit seinen 17 000000 Einwohnern nur etwas mehr als 6000 rechnet.

Die jüdische Bevölkerung des deutschen Reiches belief sich 1871 auf 512160
und vier Jahre später auf 520575 Köpfe, d. h. über 12 Procent der Gesammt-
bevölkerung, wobei die getauften Juden und die nächsten Abkömmlinge von solchen
nicht mitgerechnet sind. Jetzt kann man mit ziemlicher Sicherheit annehmen, daß
jene Zahl durch natürliche Vermehrung und durch den später zu besprechenden
unablässigen Zuzug vorzüglich aus Polen auf etwa 550000 angewachsen ist. Un¬
zweifelhaft würde sie noch stärker sein, wenn die Gründerzeit nicht eine mehrjährige
Unterbrechung erfahren hätte. Die meisten Juden unter den deutschen Staaten
hatten 1871 im Vergleiche mit ihrer Gesammteinwohnerzcchl Hamburg, wo deren
41, Hessen, wo 30, und Elsaß-Lothringen, wo 26 auf tausend Einwohner kamen,
auszuweisen. In Baden fielen 18, in Waldeck 15, in Preußen 13, in Lübeck,
das ihnen erst im 18. Jahrhunderte Niederlassungsrecht gewährt, 11, in Baiern 10,
in Anhalt, in Lippe und Sachsen-Meiningen 9, in Oldenburg und in den beiden
mecklenburgischen Großherzogthümern 5, in Braunschweig, in Sachsen-Weimar und
in Bremen 4, in Schwarzburg-Sondershausen 3, in Schwarzburg - Rudolstadt
2 Juden und im Königreiche Sachsen sowie im Herzogthume Coburg-Gotha nur
einer auf tausend Seelen der Bevölkerung des Landes. Die beiden reußischen
Fürstenthümer hatten zusammen nur 39, das Herzogthum Sachsen-Altenburg nur
10 Juden unter ihren Einwohnern.

"Die Zahl der Juden wächst aber bei uns unverlMniszmäßig schneller als
die der übrigen Bevölkerung, obwohl Deutschland sich unter den Culturvölkern
durch rasche Volksvermehrung auszeichnet. In Preußen wohnten im Jahre 1816
(nach den Mittheilungen des statistischen Bureaus) 123921 Juden, 1846 schon 214857
(dritthalb Jahrzehnte später, wie wir einschalten, 325565) und 1875: 339790.
Im Jahre 1816 kam ein Jude auf 83 Einwohner des preußischen Staates, 1846
einer auf 75. Das Jahr 1867 zeigt dann einen scheinbaren Rückgang -- ein
Jude auf 77 Einwohner -- weil inzwischen die neuen Provinzen mit verhältni߬
mäßig geringer jüdischer Bevölkerung hinzugetreten waren. Aber schon 1871 stellte
sich das alte Verhältniß von 1:75 wieder her."*)

Seit 1875 ist aber die Zahl der Juden namentlich in Preußen und im
Königreiche Sachsen wahrscheinlich weiter angewachsen, und man wird kaum irre
gehen, wenn man annimmt, daß die der preußischen sich jetzt auf mehr als 350000,
die der sächsischen, die im Jahre 1871 erst 3357 betrug, sich gegenwärtig allein



Das mit Anführungszeichen Mitgetheilte entnehmen wir Treitschkes Schrift "Ein
Wort über unser Judenthum" (Berlin, Reimer, 1880), die wir im Allgemeinen warm em¬
pfehlen, mit der wir uns aber insofern nicht einverstanden erklären, als der Verfasser meint,
"von einer Schmälerung der Emancipation könne unter Verständigen gar nicht die Rede
seinl" Wir meinen, man dürfe sich nicht für die Zukunft binden.

Einverleibung der Ionischen Inseln 2800, in Italien 40 000, in der Schweiz
gegen 7000, in Belgien 3000, in Frankreich 50000, in Großbritannien 52 000, in
Dänemark 4400, in Schweden und Norwegen nahe an 2000, während man auf
Spanien mit seinen 17 000000 Einwohnern nur etwas mehr als 6000 rechnet.

Die jüdische Bevölkerung des deutschen Reiches belief sich 1871 auf 512160
und vier Jahre später auf 520575 Köpfe, d. h. über 12 Procent der Gesammt-
bevölkerung, wobei die getauften Juden und die nächsten Abkömmlinge von solchen
nicht mitgerechnet sind. Jetzt kann man mit ziemlicher Sicherheit annehmen, daß
jene Zahl durch natürliche Vermehrung und durch den später zu besprechenden
unablässigen Zuzug vorzüglich aus Polen auf etwa 550000 angewachsen ist. Un¬
zweifelhaft würde sie noch stärker sein, wenn die Gründerzeit nicht eine mehrjährige
Unterbrechung erfahren hätte. Die meisten Juden unter den deutschen Staaten
hatten 1871 im Vergleiche mit ihrer Gesammteinwohnerzcchl Hamburg, wo deren
41, Hessen, wo 30, und Elsaß-Lothringen, wo 26 auf tausend Einwohner kamen,
auszuweisen. In Baden fielen 18, in Waldeck 15, in Preußen 13, in Lübeck,
das ihnen erst im 18. Jahrhunderte Niederlassungsrecht gewährt, 11, in Baiern 10,
in Anhalt, in Lippe und Sachsen-Meiningen 9, in Oldenburg und in den beiden
mecklenburgischen Großherzogthümern 5, in Braunschweig, in Sachsen-Weimar und
in Bremen 4, in Schwarzburg-Sondershausen 3, in Schwarzburg - Rudolstadt
2 Juden und im Königreiche Sachsen sowie im Herzogthume Coburg-Gotha nur
einer auf tausend Seelen der Bevölkerung des Landes. Die beiden reußischen
Fürstenthümer hatten zusammen nur 39, das Herzogthum Sachsen-Altenburg nur
10 Juden unter ihren Einwohnern.

„Die Zahl der Juden wächst aber bei uns unverlMniszmäßig schneller als
die der übrigen Bevölkerung, obwohl Deutschland sich unter den Culturvölkern
durch rasche Volksvermehrung auszeichnet. In Preußen wohnten im Jahre 1816
(nach den Mittheilungen des statistischen Bureaus) 123921 Juden, 1846 schon 214857
(dritthalb Jahrzehnte später, wie wir einschalten, 325565) und 1875: 339790.
Im Jahre 1816 kam ein Jude auf 83 Einwohner des preußischen Staates, 1846
einer auf 75. Das Jahr 1867 zeigt dann einen scheinbaren Rückgang — ein
Jude auf 77 Einwohner — weil inzwischen die neuen Provinzen mit verhältni߬
mäßig geringer jüdischer Bevölkerung hinzugetreten waren. Aber schon 1871 stellte
sich das alte Verhältniß von 1:75 wieder her."*)

Seit 1875 ist aber die Zahl der Juden namentlich in Preußen und im
Königreiche Sachsen wahrscheinlich weiter angewachsen, und man wird kaum irre
gehen, wenn man annimmt, daß die der preußischen sich jetzt auf mehr als 350000,
die der sächsischen, die im Jahre 1871 erst 3357 betrug, sich gegenwärtig allein



Das mit Anführungszeichen Mitgetheilte entnehmen wir Treitschkes Schrift „Ein
Wort über unser Judenthum" (Berlin, Reimer, 1880), die wir im Allgemeinen warm em¬
pfehlen, mit der wir uns aber insofern nicht einverstanden erklären, als der Verfasser meint,
„von einer Schmälerung der Emancipation könne unter Verständigen gar nicht die Rede
seinl" Wir meinen, man dürfe sich nicht für die Zukunft binden.
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[0326] Einverleibung der Ionischen Inseln 2800, in Italien 40 000, in der Schweiz gegen 7000, in Belgien 3000, in Frankreich 50000, in Großbritannien 52 000, in Dänemark 4400, in Schweden und Norwegen nahe an 2000, während man auf Spanien mit seinen 17 000000 Einwohnern nur etwas mehr als 6000 rechnet. Die jüdische Bevölkerung des deutschen Reiches belief sich 1871 auf 512160 und vier Jahre später auf 520575 Köpfe, d. h. über 12 Procent der Gesammt- bevölkerung, wobei die getauften Juden und die nächsten Abkömmlinge von solchen nicht mitgerechnet sind. Jetzt kann man mit ziemlicher Sicherheit annehmen, daß jene Zahl durch natürliche Vermehrung und durch den später zu besprechenden unablässigen Zuzug vorzüglich aus Polen auf etwa 550000 angewachsen ist. Un¬ zweifelhaft würde sie noch stärker sein, wenn die Gründerzeit nicht eine mehrjährige Unterbrechung erfahren hätte. Die meisten Juden unter den deutschen Staaten hatten 1871 im Vergleiche mit ihrer Gesammteinwohnerzcchl Hamburg, wo deren 41, Hessen, wo 30, und Elsaß-Lothringen, wo 26 auf tausend Einwohner kamen, auszuweisen. In Baden fielen 18, in Waldeck 15, in Preußen 13, in Lübeck, das ihnen erst im 18. Jahrhunderte Niederlassungsrecht gewährt, 11, in Baiern 10, in Anhalt, in Lippe und Sachsen-Meiningen 9, in Oldenburg und in den beiden mecklenburgischen Großherzogthümern 5, in Braunschweig, in Sachsen-Weimar und in Bremen 4, in Schwarzburg-Sondershausen 3, in Schwarzburg - Rudolstadt 2 Juden und im Königreiche Sachsen sowie im Herzogthume Coburg-Gotha nur einer auf tausend Seelen der Bevölkerung des Landes. Die beiden reußischen Fürstenthümer hatten zusammen nur 39, das Herzogthum Sachsen-Altenburg nur 10 Juden unter ihren Einwohnern. „Die Zahl der Juden wächst aber bei uns unverlMniszmäßig schneller als die der übrigen Bevölkerung, obwohl Deutschland sich unter den Culturvölkern durch rasche Volksvermehrung auszeichnet. In Preußen wohnten im Jahre 1816 (nach den Mittheilungen des statistischen Bureaus) 123921 Juden, 1846 schon 214857 (dritthalb Jahrzehnte später, wie wir einschalten, 325565) und 1875: 339790. Im Jahre 1816 kam ein Jude auf 83 Einwohner des preußischen Staates, 1846 einer auf 75. Das Jahr 1867 zeigt dann einen scheinbaren Rückgang — ein Jude auf 77 Einwohner — weil inzwischen die neuen Provinzen mit verhältni߬ mäßig geringer jüdischer Bevölkerung hinzugetreten waren. Aber schon 1871 stellte sich das alte Verhältniß von 1:75 wieder her."*) Seit 1875 ist aber die Zahl der Juden namentlich in Preußen und im Königreiche Sachsen wahrscheinlich weiter angewachsen, und man wird kaum irre gehen, wenn man annimmt, daß die der preußischen sich jetzt auf mehr als 350000, die der sächsischen, die im Jahre 1871 erst 3357 betrug, sich gegenwärtig allein Das mit Anführungszeichen Mitgetheilte entnehmen wir Treitschkes Schrift „Ein Wort über unser Judenthum" (Berlin, Reimer, 1880), die wir im Allgemeinen warm em¬ pfehlen, mit der wir uns aber insofern nicht einverstanden erklären, als der Verfasser meint, „von einer Schmälerung der Emancipation könne unter Verständigen gar nicht die Rede seinl" Wir meinen, man dürfe sich nicht für die Zukunft binden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/326>, abgerufen am 29.06.2024.