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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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in den beiden Hauptstädten des Landes, Leipzig, wo die Messe den Handelsmann
anzieht und gewisse Zweige der mercantilen Thätigkeit, z. B. der Rauchwaaren-
handcl, fast ausschließlich in jüdischen Händen sind, und Dresden mit seinem raschen
Wachsthume und seinem gewinnbringenden Fremdenverkehr, aus circa 5000 ge¬
steigert hat.

Vor allen andern Städten aber, Hamburg nicht ausgenommen, hat Berlin
Anziehungskraft auf das Judenvolk ausgeübt. Die "Vossische Zeitung" von: 28.
December 1879 brachte darüber einen Bericht, dem wir das Folgende entnehmen.
Im Jahre 1811 hatte Berlin unter 169 703 Einwohnern nur 3292 Juden, 1831
war hier die Gesammtbevölkerung auf 248 682, die des isrealitischen Elements ans
4959 angewachsen. 1861 hatte sich jene auf 547571, diese auf 18 953 gesteigert.
1871 gab es in der Hauptstadt des deutschen Reiches bei einer Einwohnerzahl von
824 580 nicht weniger als 36015 Juden, und 1875 hatte sich die Gesammt-
bevölkerung hier auf 964240, die Zahl der Juden aber auf 45464 vermehrt, die
letzteren hatten also in der Zwischenzeit um nicht weniger als 9449 Kopfe zu¬
genommen. Gegenwärtig hat die Stadt in ihren Mauern ohne Zweifel weit mehr
als 50000 Juden. Geht das auch nur in dem Maße fort, daß die jüdische
Bevölkerung Berlins von Volkszählung zu Volkszählung, also alle drei Jahre, wie
von 1867 bis 1871, um 8408 Seelen wächst, so wird dasselbe noch vor Ende
des Jahrhunderts mehr als 100000 Juden in seinen Mauern zählen. Wir nehmen
aber an, daß das Wachsthum dieses Elements in Zukunft mindestens so stark sein
wird wie von 1871 bis 1875, und daun wären den zwei Millionen Einwohnern
nicht-semitischen Stammes, die Berlin im Jahre 1900 haben wird, etwa 110000
jüdische Nachbarn zu prophezeien. Was das nach allen Richtungen hin zu bedeuten
hat, werden wir später untersuchen. Hier nur einige Hinweise auf den Einfluß,
den die ungeheure Vermehrung der Juden in Berlin und ganz Preußen auf Handel
und Wandel und alle wirthschaftlichen Verhältnisse und Thätigkeiten haben muß.

Die Juden werden von Kant als eine "Nation von Kaufleuten" bezeichnet.
Wir sahen, daß dies im Orient und in Afrika ungefähr zutrifft. Auch in Preußen
ist dies der Fall. Auch hier haben die Juden, wie v. Mohl in seiner "Politik"
sagt, "entschiedene Sehen vor denjenigen Arbeiten, auf welchen die Gesellschaft vor¬
zugsweise beruht, nämlich vor dem Ackerbau und jedem eine starke Körperkraft er¬
fordernden Handwerke. Auch da, wo sie seit Jahrzehnten Grund und Boden er¬
werben und jedes Gewerbe betreiben dürfen, gehört es zu den seltensten Ausnahmen,
daß ein Jude das Feld selbst bebaut oder das Handwerk eines Schneiders, Zimmer¬
manns, Maurers u. d. betreibt; man findet sie nicht unter den Eisenarbeitern, den
Matrosen, den Bergleuten. Zur Noth ergreifen sie die feineren Gewerbe, der
größte Theil aber geht dem Handel nach, ein anderer widmet sich den Wissen¬
schaften oder Künsten oder treibt das gewerbsmäßige Literatenthum." Der Handel
und immer wieder der Handel! Es ist bequemer und einträglicher, andere produ-
ciren zu lassen und ihre Producte, die Kohlen und das Eisen des Bergmanns,
das Getreide und das Vieh des Bauern, die Erzeugnisse der Metallwaaren- und


in den beiden Hauptstädten des Landes, Leipzig, wo die Messe den Handelsmann
anzieht und gewisse Zweige der mercantilen Thätigkeit, z. B. der Rauchwaaren-
handcl, fast ausschließlich in jüdischen Händen sind, und Dresden mit seinem raschen
Wachsthume und seinem gewinnbringenden Fremdenverkehr, aus circa 5000 ge¬
steigert hat.

Vor allen andern Städten aber, Hamburg nicht ausgenommen, hat Berlin
Anziehungskraft auf das Judenvolk ausgeübt. Die „Vossische Zeitung" von: 28.
December 1879 brachte darüber einen Bericht, dem wir das Folgende entnehmen.
Im Jahre 1811 hatte Berlin unter 169 703 Einwohnern nur 3292 Juden, 1831
war hier die Gesammtbevölkerung auf 248 682, die des isrealitischen Elements ans
4959 angewachsen. 1861 hatte sich jene auf 547571, diese auf 18 953 gesteigert.
1871 gab es in der Hauptstadt des deutschen Reiches bei einer Einwohnerzahl von
824 580 nicht weniger als 36015 Juden, und 1875 hatte sich die Gesammt-
bevölkerung hier auf 964240, die Zahl der Juden aber auf 45464 vermehrt, die
letzteren hatten also in der Zwischenzeit um nicht weniger als 9449 Kopfe zu¬
genommen. Gegenwärtig hat die Stadt in ihren Mauern ohne Zweifel weit mehr
als 50000 Juden. Geht das auch nur in dem Maße fort, daß die jüdische
Bevölkerung Berlins von Volkszählung zu Volkszählung, also alle drei Jahre, wie
von 1867 bis 1871, um 8408 Seelen wächst, so wird dasselbe noch vor Ende
des Jahrhunderts mehr als 100000 Juden in seinen Mauern zählen. Wir nehmen
aber an, daß das Wachsthum dieses Elements in Zukunft mindestens so stark sein
wird wie von 1871 bis 1875, und daun wären den zwei Millionen Einwohnern
nicht-semitischen Stammes, die Berlin im Jahre 1900 haben wird, etwa 110000
jüdische Nachbarn zu prophezeien. Was das nach allen Richtungen hin zu bedeuten
hat, werden wir später untersuchen. Hier nur einige Hinweise auf den Einfluß,
den die ungeheure Vermehrung der Juden in Berlin und ganz Preußen auf Handel
und Wandel und alle wirthschaftlichen Verhältnisse und Thätigkeiten haben muß.

Die Juden werden von Kant als eine „Nation von Kaufleuten" bezeichnet.
Wir sahen, daß dies im Orient und in Afrika ungefähr zutrifft. Auch in Preußen
ist dies der Fall. Auch hier haben die Juden, wie v. Mohl in seiner „Politik"
sagt, „entschiedene Sehen vor denjenigen Arbeiten, auf welchen die Gesellschaft vor¬
zugsweise beruht, nämlich vor dem Ackerbau und jedem eine starke Körperkraft er¬
fordernden Handwerke. Auch da, wo sie seit Jahrzehnten Grund und Boden er¬
werben und jedes Gewerbe betreiben dürfen, gehört es zu den seltensten Ausnahmen,
daß ein Jude das Feld selbst bebaut oder das Handwerk eines Schneiders, Zimmer¬
manns, Maurers u. d. betreibt; man findet sie nicht unter den Eisenarbeitern, den
Matrosen, den Bergleuten. Zur Noth ergreifen sie die feineren Gewerbe, der
größte Theil aber geht dem Handel nach, ein anderer widmet sich den Wissen¬
schaften oder Künsten oder treibt das gewerbsmäßige Literatenthum." Der Handel
und immer wieder der Handel! Es ist bequemer und einträglicher, andere produ-
ciren zu lassen und ihre Producte, die Kohlen und das Eisen des Bergmanns,
das Getreide und das Vieh des Bauern, die Erzeugnisse der Metallwaaren- und


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[0327] in den beiden Hauptstädten des Landes, Leipzig, wo die Messe den Handelsmann anzieht und gewisse Zweige der mercantilen Thätigkeit, z. B. der Rauchwaaren- handcl, fast ausschließlich in jüdischen Händen sind, und Dresden mit seinem raschen Wachsthume und seinem gewinnbringenden Fremdenverkehr, aus circa 5000 ge¬ steigert hat. Vor allen andern Städten aber, Hamburg nicht ausgenommen, hat Berlin Anziehungskraft auf das Judenvolk ausgeübt. Die „Vossische Zeitung" von: 28. December 1879 brachte darüber einen Bericht, dem wir das Folgende entnehmen. Im Jahre 1811 hatte Berlin unter 169 703 Einwohnern nur 3292 Juden, 1831 war hier die Gesammtbevölkerung auf 248 682, die des isrealitischen Elements ans 4959 angewachsen. 1861 hatte sich jene auf 547571, diese auf 18 953 gesteigert. 1871 gab es in der Hauptstadt des deutschen Reiches bei einer Einwohnerzahl von 824 580 nicht weniger als 36015 Juden, und 1875 hatte sich die Gesammt- bevölkerung hier auf 964240, die Zahl der Juden aber auf 45464 vermehrt, die letzteren hatten also in der Zwischenzeit um nicht weniger als 9449 Kopfe zu¬ genommen. Gegenwärtig hat die Stadt in ihren Mauern ohne Zweifel weit mehr als 50000 Juden. Geht das auch nur in dem Maße fort, daß die jüdische Bevölkerung Berlins von Volkszählung zu Volkszählung, also alle drei Jahre, wie von 1867 bis 1871, um 8408 Seelen wächst, so wird dasselbe noch vor Ende des Jahrhunderts mehr als 100000 Juden in seinen Mauern zählen. Wir nehmen aber an, daß das Wachsthum dieses Elements in Zukunft mindestens so stark sein wird wie von 1871 bis 1875, und daun wären den zwei Millionen Einwohnern nicht-semitischen Stammes, die Berlin im Jahre 1900 haben wird, etwa 110000 jüdische Nachbarn zu prophezeien. Was das nach allen Richtungen hin zu bedeuten hat, werden wir später untersuchen. Hier nur einige Hinweise auf den Einfluß, den die ungeheure Vermehrung der Juden in Berlin und ganz Preußen auf Handel und Wandel und alle wirthschaftlichen Verhältnisse und Thätigkeiten haben muß. Die Juden werden von Kant als eine „Nation von Kaufleuten" bezeichnet. Wir sahen, daß dies im Orient und in Afrika ungefähr zutrifft. Auch in Preußen ist dies der Fall. Auch hier haben die Juden, wie v. Mohl in seiner „Politik" sagt, „entschiedene Sehen vor denjenigen Arbeiten, auf welchen die Gesellschaft vor¬ zugsweise beruht, nämlich vor dem Ackerbau und jedem eine starke Körperkraft er¬ fordernden Handwerke. Auch da, wo sie seit Jahrzehnten Grund und Boden er¬ werben und jedes Gewerbe betreiben dürfen, gehört es zu den seltensten Ausnahmen, daß ein Jude das Feld selbst bebaut oder das Handwerk eines Schneiders, Zimmer¬ manns, Maurers u. d. betreibt; man findet sie nicht unter den Eisenarbeitern, den Matrosen, den Bergleuten. Zur Noth ergreifen sie die feineren Gewerbe, der größte Theil aber geht dem Handel nach, ein anderer widmet sich den Wissen¬ schaften oder Künsten oder treibt das gewerbsmäßige Literatenthum." Der Handel und immer wieder der Handel! Es ist bequemer und einträglicher, andere produ- ciren zu lassen und ihre Producte, die Kohlen und das Eisen des Bergmanns, das Getreide und das Vieh des Bauern, die Erzeugnisse der Metallwaaren- und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/327>, abgerufen am 26.06.2024.