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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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Lande zurück. Wer hier nur vier Ellen weit reist, dem wird "Anton Chawo",
ewiges Leben, zu Theil. Nur wer hier wohnt, ist als ein solcher anzusehen, der
den wahren Gott hat; denn er lebt ohne Sünde, und sein Gebet geht geradenwegs
zum Himmel. Wenn einer hier begraben wird, "so ist es gleich, als wäre er unter
dem Altar bestattet"; kein Wurm darf seinem Leibe nahen, und ebensowenig haben
die Strafengel, welche nach Beerdigung der Todten sich nahen, um sie wegen der
auf Erden begangenen Uebertretungen zu peinigen, hier Zutritt zu den Särgen.
Endlich aber wird hier "Mcschiach" erscheinen, und man ist dann gleich bei der
Hand und braucht nicht erst die lange unterirdische Reise zu machen, welche alle
Verstorbenen nach dem Thale Josaphat anzutreten haben, wenn die Posaune des
Gerichts zur Auferstehung rufen wird.

Die Sephardim Jerusalems stehen unter einem Großrabbincr (Chacham Baschi),
der sich mit einem Rabbiner-Rath (Bes Din) umgiebt. Die Aschkenasim, die sich in
sechs oder sieben Gemeinden gespalten haben, besitzen kein gemeinschaftliches geist¬
liches Oberhaupt. Beide Klassen haben das mit einander gemein, daß sie außer¬
ordentlich zeitig heirate" und nicht gern arbeiten. Gewerbtreibende gab es, als
Fränkl sie besuchte, unter ihnen nicht viel über 200, und davon beschäftigte sich
später eine gute Zahl mit der Anfertigung und dem Vertrieb von "moabitischen"
und andern "Alterthümern." Die übrigen studiren den Talmud und lassen das
Mitleid ihrer europäischen Glaubensgenossen durch Almosen für sich sorgen, zu
welchem Zwecke von Zeit zu Zeit Rabbiner mit Bettelbriefeil Deutschland, Holland,
Oesterreich-Ungarn und das westliche Europa abklopfen. Aehnlich verhält sich's mit
den 800 Sephardim und 1400 Aschkenasim, welche in Safed wohnen; nur 41
erwarben sich nach Frankls Quellen ihr Brot durch ihrer Hände Arbeit. Nicht
besser stand es mit den 881 Aschkenasim und den 663 Sephardim, welche nach
diesem Gewährsmann in Tiberias lebten: alle bezogen Unterstützungen aus Europa,
nnr 17 trieben einen Kram oder ein Handwerk. Wenig Vortheilhafteres ist von
den Juden in Jaffa und Hebron zu melden. Wir fügen endlich noch hinzu, daß
die Juden auch in Syrien tief verachtet und gehaßt werden, und daß das Sprich¬
wort: "Ja Jchud!" (o Jude!) bei der dortigen arabischen Bevölkerung als die
bitterste Beleidigung gilt, die man jemand mit Worten anthun kaun.

Blicken wir ucich Afrika hinüber, so befände" sich, als Fränkl schrieb, in Aegypten
etwa 5000 Juden, die sast nur in Alexandrien und Kairo wohnten und mit ge¬
ringen Ausnahmen Sephardim waren. Jetzt werden der Suezcanal und Ismail
Paschas Finanzwirthschaft mehr ins Land gezogen haben. In Kairo existirten um
die Mitte der fünfziger Jahre zwei jüdische Gemeinden, die der Karaim und die
der Rabbanim. Die erstere, früher sehr zahlreich, ist jetzt auf ungefähr 50 Familien
zusannnengeschmvlzen; die letzteren, gegen 300 Familien stark, werden von einem
Rabbiner regiert, der ihnen Recht spricht, ohne jemand verantwortlich zu sein. Einige
jüdische Geschäftsleute in Aegypten, z. B. der Banquier Pinto, sind sehr reich, die
Mehrzahl der dortigen Juden aber befindet sich in ärmlichen Verhältnissen. Einige
nähren sich als Wasser- und Lastträger, die meisten als Makler und Geldwechsler


Lande zurück. Wer hier nur vier Ellen weit reist, dem wird „Anton Chawo",
ewiges Leben, zu Theil. Nur wer hier wohnt, ist als ein solcher anzusehen, der
den wahren Gott hat; denn er lebt ohne Sünde, und sein Gebet geht geradenwegs
zum Himmel. Wenn einer hier begraben wird, „so ist es gleich, als wäre er unter
dem Altar bestattet"; kein Wurm darf seinem Leibe nahen, und ebensowenig haben
die Strafengel, welche nach Beerdigung der Todten sich nahen, um sie wegen der
auf Erden begangenen Uebertretungen zu peinigen, hier Zutritt zu den Särgen.
Endlich aber wird hier „Mcschiach" erscheinen, und man ist dann gleich bei der
Hand und braucht nicht erst die lange unterirdische Reise zu machen, welche alle
Verstorbenen nach dem Thale Josaphat anzutreten haben, wenn die Posaune des
Gerichts zur Auferstehung rufen wird.

Die Sephardim Jerusalems stehen unter einem Großrabbincr (Chacham Baschi),
der sich mit einem Rabbiner-Rath (Bes Din) umgiebt. Die Aschkenasim, die sich in
sechs oder sieben Gemeinden gespalten haben, besitzen kein gemeinschaftliches geist¬
liches Oberhaupt. Beide Klassen haben das mit einander gemein, daß sie außer¬
ordentlich zeitig heirate» und nicht gern arbeiten. Gewerbtreibende gab es, als
Fränkl sie besuchte, unter ihnen nicht viel über 200, und davon beschäftigte sich
später eine gute Zahl mit der Anfertigung und dem Vertrieb von „moabitischen"
und andern „Alterthümern." Die übrigen studiren den Talmud und lassen das
Mitleid ihrer europäischen Glaubensgenossen durch Almosen für sich sorgen, zu
welchem Zwecke von Zeit zu Zeit Rabbiner mit Bettelbriefeil Deutschland, Holland,
Oesterreich-Ungarn und das westliche Europa abklopfen. Aehnlich verhält sich's mit
den 800 Sephardim und 1400 Aschkenasim, welche in Safed wohnen; nur 41
erwarben sich nach Frankls Quellen ihr Brot durch ihrer Hände Arbeit. Nicht
besser stand es mit den 881 Aschkenasim und den 663 Sephardim, welche nach
diesem Gewährsmann in Tiberias lebten: alle bezogen Unterstützungen aus Europa,
nnr 17 trieben einen Kram oder ein Handwerk. Wenig Vortheilhafteres ist von
den Juden in Jaffa und Hebron zu melden. Wir fügen endlich noch hinzu, daß
die Juden auch in Syrien tief verachtet und gehaßt werden, und daß das Sprich¬
wort: „Ja Jchud!" (o Jude!) bei der dortigen arabischen Bevölkerung als die
bitterste Beleidigung gilt, die man jemand mit Worten anthun kaun.

Blicken wir ucich Afrika hinüber, so befände« sich, als Fränkl schrieb, in Aegypten
etwa 5000 Juden, die sast nur in Alexandrien und Kairo wohnten und mit ge¬
ringen Ausnahmen Sephardim waren. Jetzt werden der Suezcanal und Ismail
Paschas Finanzwirthschaft mehr ins Land gezogen haben. In Kairo existirten um
die Mitte der fünfziger Jahre zwei jüdische Gemeinden, die der Karaim und die
der Rabbanim. Die erstere, früher sehr zahlreich, ist jetzt auf ungefähr 50 Familien
zusannnengeschmvlzen; die letzteren, gegen 300 Familien stark, werden von einem
Rabbiner regiert, der ihnen Recht spricht, ohne jemand verantwortlich zu sein. Einige
jüdische Geschäftsleute in Aegypten, z. B. der Banquier Pinto, sind sehr reich, die
Mehrzahl der dortigen Juden aber befindet sich in ärmlichen Verhältnissen. Einige
nähren sich als Wasser- und Lastträger, die meisten als Makler und Geldwechsler


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[0322] Lande zurück. Wer hier nur vier Ellen weit reist, dem wird „Anton Chawo", ewiges Leben, zu Theil. Nur wer hier wohnt, ist als ein solcher anzusehen, der den wahren Gott hat; denn er lebt ohne Sünde, und sein Gebet geht geradenwegs zum Himmel. Wenn einer hier begraben wird, „so ist es gleich, als wäre er unter dem Altar bestattet"; kein Wurm darf seinem Leibe nahen, und ebensowenig haben die Strafengel, welche nach Beerdigung der Todten sich nahen, um sie wegen der auf Erden begangenen Uebertretungen zu peinigen, hier Zutritt zu den Särgen. Endlich aber wird hier „Mcschiach" erscheinen, und man ist dann gleich bei der Hand und braucht nicht erst die lange unterirdische Reise zu machen, welche alle Verstorbenen nach dem Thale Josaphat anzutreten haben, wenn die Posaune des Gerichts zur Auferstehung rufen wird. Die Sephardim Jerusalems stehen unter einem Großrabbincr (Chacham Baschi), der sich mit einem Rabbiner-Rath (Bes Din) umgiebt. Die Aschkenasim, die sich in sechs oder sieben Gemeinden gespalten haben, besitzen kein gemeinschaftliches geist¬ liches Oberhaupt. Beide Klassen haben das mit einander gemein, daß sie außer¬ ordentlich zeitig heirate» und nicht gern arbeiten. Gewerbtreibende gab es, als Fränkl sie besuchte, unter ihnen nicht viel über 200, und davon beschäftigte sich später eine gute Zahl mit der Anfertigung und dem Vertrieb von „moabitischen" und andern „Alterthümern." Die übrigen studiren den Talmud und lassen das Mitleid ihrer europäischen Glaubensgenossen durch Almosen für sich sorgen, zu welchem Zwecke von Zeit zu Zeit Rabbiner mit Bettelbriefeil Deutschland, Holland, Oesterreich-Ungarn und das westliche Europa abklopfen. Aehnlich verhält sich's mit den 800 Sephardim und 1400 Aschkenasim, welche in Safed wohnen; nur 41 erwarben sich nach Frankls Quellen ihr Brot durch ihrer Hände Arbeit. Nicht besser stand es mit den 881 Aschkenasim und den 663 Sephardim, welche nach diesem Gewährsmann in Tiberias lebten: alle bezogen Unterstützungen aus Europa, nnr 17 trieben einen Kram oder ein Handwerk. Wenig Vortheilhafteres ist von den Juden in Jaffa und Hebron zu melden. Wir fügen endlich noch hinzu, daß die Juden auch in Syrien tief verachtet und gehaßt werden, und daß das Sprich¬ wort: „Ja Jchud!" (o Jude!) bei der dortigen arabischen Bevölkerung als die bitterste Beleidigung gilt, die man jemand mit Worten anthun kaun. Blicken wir ucich Afrika hinüber, so befände« sich, als Fränkl schrieb, in Aegypten etwa 5000 Juden, die sast nur in Alexandrien und Kairo wohnten und mit ge¬ ringen Ausnahmen Sephardim waren. Jetzt werden der Suezcanal und Ismail Paschas Finanzwirthschaft mehr ins Land gezogen haben. In Kairo existirten um die Mitte der fünfziger Jahre zwei jüdische Gemeinden, die der Karaim und die der Rabbanim. Die erstere, früher sehr zahlreich, ist jetzt auf ungefähr 50 Familien zusannnengeschmvlzen; die letzteren, gegen 300 Familien stark, werden von einem Rabbiner regiert, der ihnen Recht spricht, ohne jemand verantwortlich zu sein. Einige jüdische Geschäftsleute in Aegypten, z. B. der Banquier Pinto, sind sehr reich, die Mehrzahl der dortigen Juden aber befindet sich in ärmlichen Verhältnissen. Einige nähren sich als Wasser- und Lastträger, die meisten als Makler und Geldwechsler

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/322>, abgerufen am 23.07.2024.