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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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der Straße. Handwerkern begegnet man unter ihnen nur wenigen; es sind gewöhn¬
lich Seidenweber oder Uhrmacher.

Aeußerst zahlreich sind die Juden in Tunis, wo nach Klöden 120000, in
Tripolis, wo 12000, und in Algerien, wo 30000 leben sollen. Dieselben gehören
fast ausschließlich zu den Sephardim und haben in Sitten und Gebräuchen große
Aehnlichkeit mit ihren Stammgenossen in Marokko. Ueber die letzteren sind wir
durch Graberry v. Hemsö's noch immer Werthbolle Schrift "Das Sultanat Moghrib
ni Wsa" ziemlich genan unterrichtet. Hier ist die Zahl der marokkanischen Jsrae-
liten -- wohl zu hoch -- auf 539500 angegeben, von denen 2500 auf Tanger,
4200 auf Tetuau, 1300 auf die Millah (das Ghetto) von El Araisch, 9000 auf
Fez, 5000 auf Meknäs, 7000 auf Er Rabatt, 2000 auf Tefza, 5000 auf Mar-
raksch, die Hauptstadt, 4000 auf Mogador, 1800 auf Tednest, 1000 auf Agnat
und die übrigen ans die verschiedenen kleineren Städte der Küste und auf die Dörfer
des Binnenlandes kommen. Die Mehrzahl sind Rabbanim, doch leben hier auch
viele Karaim, die namentlich in der großen und wohlhabenden Stadt Diann in
der Provinz Erhammena angesiedelt sind. Die ältesten Kolonien befinden sich in
den Gebirgen unter den Amazirghen, bezeichnen sich selbst als Pilistiuer und sind
vielleicht schon in der Römerzeit gegründet worden. Die in den Seestädten ansäs¬
sigen Juden sind Sephardim und sind zu Ende des fünfzehnten Jahrhunderts aus
Spanien und Portugal hierher geflüchtet. Jene treiben vorzüglich Ackerbau und
Viehzucht, diese, zum Theil sehr wohlhabend, sind meist Kaufleute, Makler, Dol¬
metscher und Handwerker. Alle marokkanischen Juden werden von Kälber ihres
Stammes, die sie selbst wählen, nach ihren eigenen Gesetzen regiert. Der Sultan
ernennt uur deu obersten Schech dieser Richter und Verwaltungsbeamten. Die in
Tednest erfreuen sich werthvoller Vorrechte, und die in Rabatt haben fast den ge¬
stimmten Handel mit dein Auslande an sich gerissen. Die übrigen dagegen, nament¬
lich die unter den Mauren lebenden, sind größter Verachtung und häufig auch Mi߬
handlungen ausgesetzt. Sie sollen nicht arabisch lesen und schreiben lernen, nur
Maulthiere und Esel zum Reiten benutzen, nur dunkle Farben tragen, sich in Gegen¬
wart von Muslim nicht niedersetzen, sich keinem Quell oder Brunnen nähern, wenn
ein Rechtgläubiger daraus trinkt, und vor Moscheen nicht anders als barfuß vor¬
übergehen. Sie sind ferner schwer besteuert, müssen Henkersdieuste verrichten und
die Leichname der Justificirteu begraben. Die Straßenjugend verspottet, der Pöbel
schlägt sie, ohne daß ihnen gestattet wäre, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Sie
rächen sich dafür, indem sie die maurischen Nachbarn soviel als thunlich hinters
Licht führen und um ihr Geld bringen, und dies gelingt fast immer; denn das
Sprichwort hat Recht, daß die Juden von Fez und Marokko alle andern an List
-- unsere Judenpresse würde sagen an "Gerissenheit" -- übertreffen.

Außer den genannten Landstrichen Afrikas giebt es in diesen: Welttheil noch
Juden in Sennaar und im Sudan, desgleichen in Loango und vor allem in
Habesch. Ueber die letzteren waren bis vor etwa fünfzehn Jahren nur dürftige
und ungewisse Nachrichten nach Europa gelangt. Inzwischen aber haben wir durch


der Straße. Handwerkern begegnet man unter ihnen nur wenigen; es sind gewöhn¬
lich Seidenweber oder Uhrmacher.

Aeußerst zahlreich sind die Juden in Tunis, wo nach Klöden 120000, in
Tripolis, wo 12000, und in Algerien, wo 30000 leben sollen. Dieselben gehören
fast ausschließlich zu den Sephardim und haben in Sitten und Gebräuchen große
Aehnlichkeit mit ihren Stammgenossen in Marokko. Ueber die letzteren sind wir
durch Graberry v. Hemsö's noch immer Werthbolle Schrift „Das Sultanat Moghrib
ni Wsa" ziemlich genan unterrichtet. Hier ist die Zahl der marokkanischen Jsrae-
liten — wohl zu hoch — auf 539500 angegeben, von denen 2500 auf Tanger,
4200 auf Tetuau, 1300 auf die Millah (das Ghetto) von El Araisch, 9000 auf
Fez, 5000 auf Meknäs, 7000 auf Er Rabatt, 2000 auf Tefza, 5000 auf Mar-
raksch, die Hauptstadt, 4000 auf Mogador, 1800 auf Tednest, 1000 auf Agnat
und die übrigen ans die verschiedenen kleineren Städte der Küste und auf die Dörfer
des Binnenlandes kommen. Die Mehrzahl sind Rabbanim, doch leben hier auch
viele Karaim, die namentlich in der großen und wohlhabenden Stadt Diann in
der Provinz Erhammena angesiedelt sind. Die ältesten Kolonien befinden sich in
den Gebirgen unter den Amazirghen, bezeichnen sich selbst als Pilistiuer und sind
vielleicht schon in der Römerzeit gegründet worden. Die in den Seestädten ansäs¬
sigen Juden sind Sephardim und sind zu Ende des fünfzehnten Jahrhunderts aus
Spanien und Portugal hierher geflüchtet. Jene treiben vorzüglich Ackerbau und
Viehzucht, diese, zum Theil sehr wohlhabend, sind meist Kaufleute, Makler, Dol¬
metscher und Handwerker. Alle marokkanischen Juden werden von Kälber ihres
Stammes, die sie selbst wählen, nach ihren eigenen Gesetzen regiert. Der Sultan
ernennt uur deu obersten Schech dieser Richter und Verwaltungsbeamten. Die in
Tednest erfreuen sich werthvoller Vorrechte, und die in Rabatt haben fast den ge¬
stimmten Handel mit dein Auslande an sich gerissen. Die übrigen dagegen, nament¬
lich die unter den Mauren lebenden, sind größter Verachtung und häufig auch Mi߬
handlungen ausgesetzt. Sie sollen nicht arabisch lesen und schreiben lernen, nur
Maulthiere und Esel zum Reiten benutzen, nur dunkle Farben tragen, sich in Gegen¬
wart von Muslim nicht niedersetzen, sich keinem Quell oder Brunnen nähern, wenn
ein Rechtgläubiger daraus trinkt, und vor Moscheen nicht anders als barfuß vor¬
übergehen. Sie sind ferner schwer besteuert, müssen Henkersdieuste verrichten und
die Leichname der Justificirteu begraben. Die Straßenjugend verspottet, der Pöbel
schlägt sie, ohne daß ihnen gestattet wäre, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Sie
rächen sich dafür, indem sie die maurischen Nachbarn soviel als thunlich hinters
Licht führen und um ihr Geld bringen, und dies gelingt fast immer; denn das
Sprichwort hat Recht, daß die Juden von Fez und Marokko alle andern an List
— unsere Judenpresse würde sagen an „Gerissenheit" — übertreffen.

Außer den genannten Landstrichen Afrikas giebt es in diesen: Welttheil noch
Juden in Sennaar und im Sudan, desgleichen in Loango und vor allem in
Habesch. Ueber die letzteren waren bis vor etwa fünfzehn Jahren nur dürftige
und ungewisse Nachrichten nach Europa gelangt. Inzwischen aber haben wir durch


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[0323] der Straße. Handwerkern begegnet man unter ihnen nur wenigen; es sind gewöhn¬ lich Seidenweber oder Uhrmacher. Aeußerst zahlreich sind die Juden in Tunis, wo nach Klöden 120000, in Tripolis, wo 12000, und in Algerien, wo 30000 leben sollen. Dieselben gehören fast ausschließlich zu den Sephardim und haben in Sitten und Gebräuchen große Aehnlichkeit mit ihren Stammgenossen in Marokko. Ueber die letzteren sind wir durch Graberry v. Hemsö's noch immer Werthbolle Schrift „Das Sultanat Moghrib ni Wsa" ziemlich genan unterrichtet. Hier ist die Zahl der marokkanischen Jsrae- liten — wohl zu hoch — auf 539500 angegeben, von denen 2500 auf Tanger, 4200 auf Tetuau, 1300 auf die Millah (das Ghetto) von El Araisch, 9000 auf Fez, 5000 auf Meknäs, 7000 auf Er Rabatt, 2000 auf Tefza, 5000 auf Mar- raksch, die Hauptstadt, 4000 auf Mogador, 1800 auf Tednest, 1000 auf Agnat und die übrigen ans die verschiedenen kleineren Städte der Küste und auf die Dörfer des Binnenlandes kommen. Die Mehrzahl sind Rabbanim, doch leben hier auch viele Karaim, die namentlich in der großen und wohlhabenden Stadt Diann in der Provinz Erhammena angesiedelt sind. Die ältesten Kolonien befinden sich in den Gebirgen unter den Amazirghen, bezeichnen sich selbst als Pilistiuer und sind vielleicht schon in der Römerzeit gegründet worden. Die in den Seestädten ansäs¬ sigen Juden sind Sephardim und sind zu Ende des fünfzehnten Jahrhunderts aus Spanien und Portugal hierher geflüchtet. Jene treiben vorzüglich Ackerbau und Viehzucht, diese, zum Theil sehr wohlhabend, sind meist Kaufleute, Makler, Dol¬ metscher und Handwerker. Alle marokkanischen Juden werden von Kälber ihres Stammes, die sie selbst wählen, nach ihren eigenen Gesetzen regiert. Der Sultan ernennt uur deu obersten Schech dieser Richter und Verwaltungsbeamten. Die in Tednest erfreuen sich werthvoller Vorrechte, und die in Rabatt haben fast den ge¬ stimmten Handel mit dein Auslande an sich gerissen. Die übrigen dagegen, nament¬ lich die unter den Mauren lebenden, sind größter Verachtung und häufig auch Mi߬ handlungen ausgesetzt. Sie sollen nicht arabisch lesen und schreiben lernen, nur Maulthiere und Esel zum Reiten benutzen, nur dunkle Farben tragen, sich in Gegen¬ wart von Muslim nicht niedersetzen, sich keinem Quell oder Brunnen nähern, wenn ein Rechtgläubiger daraus trinkt, und vor Moscheen nicht anders als barfuß vor¬ übergehen. Sie sind ferner schwer besteuert, müssen Henkersdieuste verrichten und die Leichname der Justificirteu begraben. Die Straßenjugend verspottet, der Pöbel schlägt sie, ohne daß ihnen gestattet wäre, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Sie rächen sich dafür, indem sie die maurischen Nachbarn soviel als thunlich hinters Licht führen und um ihr Geld bringen, und dies gelingt fast immer; denn das Sprichwort hat Recht, daß die Juden von Fez und Marokko alle andern an List — unsere Judenpresse würde sagen an „Gerissenheit" — übertreffen. Außer den genannten Landstrichen Afrikas giebt es in diesen: Welttheil noch Juden in Sennaar und im Sudan, desgleichen in Loango und vor allem in Habesch. Ueber die letzteren waren bis vor etwa fünfzehn Jahren nur dürftige und ungewisse Nachrichten nach Europa gelangt. Inzwischen aber haben wir durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/323>, abgerufen am 23.07.2024.