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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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humoristisch der Maler sie auch dargestellt hatte, es hielt schwer, die Einzelheiten
in dem grauen Gemisch von Körperlichem und Unkörperlichem zu entziffern. Noch
verschwommener und skizzenhafter find die zahlreichen Zeichnungen behandelt,
welche Diez für Scherrs "Germania" geliefert hat. Sie fehen aus wie Abdrücke
einer radirten Platte, welche der Künstler behufs erster Orientirung gemacht
hat. Neuerdings ist Diez wieder von dieser gar zu zerfahrenen Manier abge¬
wichen und zu einer sorgfältigeren Durchführung der Figuren zurückgekehrt.
Eine Plünderungsscene aus dem dreißigjährigen Kriege, welche dem Maler auf
der internationalen Ausstellung von 1879 eine zweite Medaille einbrachte, war
ein erfreuliches Zeichen dieser Umkehr.

Im Jahre 1870 wurde Diez Hilfslehrer an der Componirschule der Aka¬
demie und zwei Jahre darauf Professor. Als solcher eröffnete er ein Atelier,
aus welchem schon jetzt eine so große Anzahl von eigenartig schaffenden Schü¬
lern hervorgegangen ist, daß der Pilotyschule eine ernstliche Rivalität erwächst.
So hat August Holmberg, geboren 1851 in München, auf mehreren Genre¬
bildern aus' der Nveoecozeit mehr historischen Sinn und eine ungleich größere
Schärfe in der Charakteristik bekundet als die meisten der jüngeren Pilotyschüler,
namentlich der neuerdings in München viel gerühmte Ludwig von Langen-
mantel, geboren 1854, dessen "Verhaftung des französischen Chemikers Lavoi-
sier" sich nicht entfernt mit Holmbergs "Tabakscollegium Friedrichs des Großen"
messen kann. Wie fein ist der humoristische Contrast dargestellt, den die beiden
zierlichen Kinder, die Prinzessin Wilhelmine und der kleine Kronprinz, welche
dem gestrengen Herrn Vater ihre Reverenz zu machen gekommen sind, zu den
wettergebräunten, nach Herzenslust dampfenden Rittern der Tafelrunde bilden,
deren Blicke mit Wohlgefallen auf den königlichen Kindern ruhen! Wie viel¬
seitig geigt sich der Maler in der Charakteristik der wackeren Paladine des
Königs, und wie trefflich unterstützt das energische, feste Colorit die Schilderung
soldatischer Derbheit! Ein früheres Bild Holmbergs, "Meinungsverschieden¬
heiten" genannt, stellte auch eine Tafelrunde dar, aber eine von ganz anderen!
Kaliber. Eine Gesellschaft von sieben Herren in Costümen der Rococcozeit ist
soeben nach den Freuden eines feinen Mahles beim Dessert angelangt, als zwi¬
schen zweien der Tischgenossen, zum höchlichen Mißvergnügen der anderen, ein
Wortstreit ausbricht, der die ohnehin schon stark erhitzten Gemüther noch mehr
in Feuer bringt. Wie die unbeteiligten dem Streite folgen, die einen mit sicht¬
lichem Verdruß über die Störung des Epilogs der Mahlzeit, die anderen mit
schlecht verhohlenem Vergnügen, einer sogar mit boshaftem Lächeln, das alles
ist mit köstlicher Feinheit ausgedrückt, und der Diezsche Silberton, der sich über
das Ganze ausbreitet, ist für die Roeoccoatmosphäre besonders geeignet.

H. Breling, ein anderer Schüler von Diez, schließt sich sowohl in seiner
Technik als in der Wahl seiner Stoffe eng an den Meister an, nur daß er das
figürliche Element noch schärfer von dem landschaftlichen trennt. Seine sauber
gezeichneten und fein durchgeführten Figuren machen in ihrer porzellanartigen
Glätte den Eindruck von Emailmalereien; der stimmungsvolle, aber in der
schummrigen Art von Diez behandelte Hintergrund hebt diese Figürchen dann
um so wirksamer hervor. Er kleidet sie meist in die malerische Tracht des 17.
Jahrhunderts oder in die der Rococcozeit, welche sich für diese Art von Fein¬
malerei besonders eignet. Man wird an die Dosenbildchen des vorigen Jahr¬
hunderts erinnert, die nur nicht so keck und energisch in der Farbe sind. Ein¬
mal schildert er den "Halt" einer Reisegesellschaft vor dem Kruge eines Dorfes,
ein anderes Mal eine bewegtere Scene, das Verhör, welches eine Vorposten-


humoristisch der Maler sie auch dargestellt hatte, es hielt schwer, die Einzelheiten
in dem grauen Gemisch von Körperlichem und Unkörperlichem zu entziffern. Noch
verschwommener und skizzenhafter find die zahlreichen Zeichnungen behandelt,
welche Diez für Scherrs „Germania" geliefert hat. Sie fehen aus wie Abdrücke
einer radirten Platte, welche der Künstler behufs erster Orientirung gemacht
hat. Neuerdings ist Diez wieder von dieser gar zu zerfahrenen Manier abge¬
wichen und zu einer sorgfältigeren Durchführung der Figuren zurückgekehrt.
Eine Plünderungsscene aus dem dreißigjährigen Kriege, welche dem Maler auf
der internationalen Ausstellung von 1879 eine zweite Medaille einbrachte, war
ein erfreuliches Zeichen dieser Umkehr.

Im Jahre 1870 wurde Diez Hilfslehrer an der Componirschule der Aka¬
demie und zwei Jahre darauf Professor. Als solcher eröffnete er ein Atelier,
aus welchem schon jetzt eine so große Anzahl von eigenartig schaffenden Schü¬
lern hervorgegangen ist, daß der Pilotyschule eine ernstliche Rivalität erwächst.
So hat August Holmberg, geboren 1851 in München, auf mehreren Genre¬
bildern aus' der Nveoecozeit mehr historischen Sinn und eine ungleich größere
Schärfe in der Charakteristik bekundet als die meisten der jüngeren Pilotyschüler,
namentlich der neuerdings in München viel gerühmte Ludwig von Langen-
mantel, geboren 1854, dessen „Verhaftung des französischen Chemikers Lavoi-
sier" sich nicht entfernt mit Holmbergs „Tabakscollegium Friedrichs des Großen"
messen kann. Wie fein ist der humoristische Contrast dargestellt, den die beiden
zierlichen Kinder, die Prinzessin Wilhelmine und der kleine Kronprinz, welche
dem gestrengen Herrn Vater ihre Reverenz zu machen gekommen sind, zu den
wettergebräunten, nach Herzenslust dampfenden Rittern der Tafelrunde bilden,
deren Blicke mit Wohlgefallen auf den königlichen Kindern ruhen! Wie viel¬
seitig geigt sich der Maler in der Charakteristik der wackeren Paladine des
Königs, und wie trefflich unterstützt das energische, feste Colorit die Schilderung
soldatischer Derbheit! Ein früheres Bild Holmbergs, „Meinungsverschieden¬
heiten" genannt, stellte auch eine Tafelrunde dar, aber eine von ganz anderen!
Kaliber. Eine Gesellschaft von sieben Herren in Costümen der Rococcozeit ist
soeben nach den Freuden eines feinen Mahles beim Dessert angelangt, als zwi¬
schen zweien der Tischgenossen, zum höchlichen Mißvergnügen der anderen, ein
Wortstreit ausbricht, der die ohnehin schon stark erhitzten Gemüther noch mehr
in Feuer bringt. Wie die unbeteiligten dem Streite folgen, die einen mit sicht¬
lichem Verdruß über die Störung des Epilogs der Mahlzeit, die anderen mit
schlecht verhohlenem Vergnügen, einer sogar mit boshaftem Lächeln, das alles
ist mit köstlicher Feinheit ausgedrückt, und der Diezsche Silberton, der sich über
das Ganze ausbreitet, ist für die Roeoccoatmosphäre besonders geeignet.

H. Breling, ein anderer Schüler von Diez, schließt sich sowohl in seiner
Technik als in der Wahl seiner Stoffe eng an den Meister an, nur daß er das
figürliche Element noch schärfer von dem landschaftlichen trennt. Seine sauber
gezeichneten und fein durchgeführten Figuren machen in ihrer porzellanartigen
Glätte den Eindruck von Emailmalereien; der stimmungsvolle, aber in der
schummrigen Art von Diez behandelte Hintergrund hebt diese Figürchen dann
um so wirksamer hervor. Er kleidet sie meist in die malerische Tracht des 17.
Jahrhunderts oder in die der Rococcozeit, welche sich für diese Art von Fein¬
malerei besonders eignet. Man wird an die Dosenbildchen des vorigen Jahr¬
hunderts erinnert, die nur nicht so keck und energisch in der Farbe sind. Ein¬
mal schildert er den „Halt" einer Reisegesellschaft vor dem Kruge eines Dorfes,
ein anderes Mal eine bewegtere Scene, das Verhör, welches eine Vorposten-


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[0479] humoristisch der Maler sie auch dargestellt hatte, es hielt schwer, die Einzelheiten in dem grauen Gemisch von Körperlichem und Unkörperlichem zu entziffern. Noch verschwommener und skizzenhafter find die zahlreichen Zeichnungen behandelt, welche Diez für Scherrs „Germania" geliefert hat. Sie fehen aus wie Abdrücke einer radirten Platte, welche der Künstler behufs erster Orientirung gemacht hat. Neuerdings ist Diez wieder von dieser gar zu zerfahrenen Manier abge¬ wichen und zu einer sorgfältigeren Durchführung der Figuren zurückgekehrt. Eine Plünderungsscene aus dem dreißigjährigen Kriege, welche dem Maler auf der internationalen Ausstellung von 1879 eine zweite Medaille einbrachte, war ein erfreuliches Zeichen dieser Umkehr. Im Jahre 1870 wurde Diez Hilfslehrer an der Componirschule der Aka¬ demie und zwei Jahre darauf Professor. Als solcher eröffnete er ein Atelier, aus welchem schon jetzt eine so große Anzahl von eigenartig schaffenden Schü¬ lern hervorgegangen ist, daß der Pilotyschule eine ernstliche Rivalität erwächst. So hat August Holmberg, geboren 1851 in München, auf mehreren Genre¬ bildern aus' der Nveoecozeit mehr historischen Sinn und eine ungleich größere Schärfe in der Charakteristik bekundet als die meisten der jüngeren Pilotyschüler, namentlich der neuerdings in München viel gerühmte Ludwig von Langen- mantel, geboren 1854, dessen „Verhaftung des französischen Chemikers Lavoi- sier" sich nicht entfernt mit Holmbergs „Tabakscollegium Friedrichs des Großen" messen kann. Wie fein ist der humoristische Contrast dargestellt, den die beiden zierlichen Kinder, die Prinzessin Wilhelmine und der kleine Kronprinz, welche dem gestrengen Herrn Vater ihre Reverenz zu machen gekommen sind, zu den wettergebräunten, nach Herzenslust dampfenden Rittern der Tafelrunde bilden, deren Blicke mit Wohlgefallen auf den königlichen Kindern ruhen! Wie viel¬ seitig geigt sich der Maler in der Charakteristik der wackeren Paladine des Königs, und wie trefflich unterstützt das energische, feste Colorit die Schilderung soldatischer Derbheit! Ein früheres Bild Holmbergs, „Meinungsverschieden¬ heiten" genannt, stellte auch eine Tafelrunde dar, aber eine von ganz anderen! Kaliber. Eine Gesellschaft von sieben Herren in Costümen der Rococcozeit ist soeben nach den Freuden eines feinen Mahles beim Dessert angelangt, als zwi¬ schen zweien der Tischgenossen, zum höchlichen Mißvergnügen der anderen, ein Wortstreit ausbricht, der die ohnehin schon stark erhitzten Gemüther noch mehr in Feuer bringt. Wie die unbeteiligten dem Streite folgen, die einen mit sicht¬ lichem Verdruß über die Störung des Epilogs der Mahlzeit, die anderen mit schlecht verhohlenem Vergnügen, einer sogar mit boshaftem Lächeln, das alles ist mit köstlicher Feinheit ausgedrückt, und der Diezsche Silberton, der sich über das Ganze ausbreitet, ist für die Roeoccoatmosphäre besonders geeignet. H. Breling, ein anderer Schüler von Diez, schließt sich sowohl in seiner Technik als in der Wahl seiner Stoffe eng an den Meister an, nur daß er das figürliche Element noch schärfer von dem landschaftlichen trennt. Seine sauber gezeichneten und fein durchgeführten Figuren machen in ihrer porzellanartigen Glätte den Eindruck von Emailmalereien; der stimmungsvolle, aber in der schummrigen Art von Diez behandelte Hintergrund hebt diese Figürchen dann um so wirksamer hervor. Er kleidet sie meist in die malerische Tracht des 17. Jahrhunderts oder in die der Rococcozeit, welche sich für diese Art von Fein¬ malerei besonders eignet. Man wird an die Dosenbildchen des vorigen Jahr¬ hunderts erinnert, die nur nicht so keck und energisch in der Farbe sind. Ein¬ mal schildert er den „Halt" einer Reisegesellschaft vor dem Kruge eines Dorfes, ein anderes Mal eine bewegtere Scene, das Verhör, welches eine Vorposten-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/479>, abgerufen am 22.07.2024.