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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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in Verkennung ihrer Mittel malerische, sogar farbige Effecte anstrebe, so darf
man bei der Formulirung dieses Vorwurfes nicht außer Acht lassen, daß die
alten Formschneider niemals Gemälde reproducirten und sich niemals dazu
verstiegen, Zeichnungen im sogenannten Facsimileschnitt, der hente zu einer er¬
staunlichen Höhe gediehen ist, wiederzugeben. Ursprünglich lieferten sich die
alten Formschneider selbst ihre Zeichnungen, oder umgekehrt, die Maler waren
selbst Formschneider, denn die innige Vertrautheit mit der Technik, die Kennt¬
niß dessen, was dem Messer, welches den Buchsbaumstock zu bearbeiten hat,
zugemuthet werden kann, bildet die unumgängliche Voraussetzung für den Zeichner.
Allmählich bildete sich dann für letzteren eine feststehende Technik aus, die mit
den einfachsten Mitteln operirte, namentlich auf jeden malerischen Effect, auf
tiefe Schatten und helle Lichter, verzichtete. Man empfand diesen Mangel sehr
wohl und suchte sich u. a. durch die sogenannten Clairobscurschnitte zu helfen,
die diesen Mangel durch den Gegensatz verschiedener wirklicher Farben auszu¬
gleichen suchten.

Heute ist das Verhältniß ein umgekehrtes. Heute fällt es dem Künstler
nur sehr selten ein, auf die Grenzen der Holzschneidetechnik Rücksicht zu nehmen.
Er stellt dem Xylographen die schwierigsten Ausgaben, und man darf es den Stutt¬
garter, Münchener und Leipziger Ateliers zu ihrem Ruhme nachsagen, daß sie
selbst den kühnsten malerischen Experimenten gewachsen sind, deren Erreichung
ihnen durch die große Verschiedenheit ihrer Werkzeuge von denen der alten
Formschneider wesentlich erleichtert wird. Freilich ist die moderne Xylographie
keine selbständig schaffende, ihre eigene Sprache führende Kunst mehr, wie sie
es noch unter Unzelmcmn und Vogel gewesen, sondern ein fast mechanisches
Reproductionsmittel, welches mit dem größten Raffinement seinen ursprünglichen
Linien-Charakter zu vertuschen bestrebt ist, kein selbständig denkender Dolmetsch
mehr, sondern ein Phonograph, der wiedergiebt, was man hineinruft.

Was die Xylographie auf dem Gebiete des Jllustratiouswesens nicht zu
leisten im Stande war, mußte die Photographie bewältigen. Um ihr die Sache
möglichst leicht zu machen, mußten die Maler Grisaillen, d. h. grau in grau
gemalte Oelbilder, liefern. Auf diese Art entstand eine der monströsesten Ver¬
anstaltungen, welche die neuere Jllustrationswnth zu Wege gebracht hat, die
Gustav-Freytag-Galerie, an der sich nicht weniger als 21 Maler betheiligt haben.
Der, wenn man den Versicherungen des Verlegers glauben darf, ungeheuere
Erfolg dieses Unternehmens hat bewiesen, wie wenig ästhetische Urtheilskraft
das große Publikum besitzt und wie sehr der alte Talbot Recht hatte, als er
sterbend im Ingrimm über diese Welt ausrief: Unsinn, du siegst! Wir wollen
die Sache nicht so tragisch nehmen, sondern nach der Ursache der befremdlichen
Erscheinung suchen. Zum Theil liegt sie gewiß in der Popularität, deren sich
der gewandte Weltmann Freytag, der selbst unsere bärenmäßigen, ungewaschenen
Altvorderen mit Glacehandschuhen, mit allen Requisiten der Mondscheinlyrik und
der ganzen Scala des modernen Empfindelns versah, in den breiten Schichten
der zimperlichen Majorität des gebildeten Publikums erfreut, welches beileibe
keine Emotionen liebt. (Seine großen Verdienste um das deutsche Theater sollen
ihm, nebenbei bemerkt, durch diese Bemerkungen nicht geschmälert werden.) Dann
aber ist der Erfolg dieser Galerie auch in dem Umstände zu suchen, der haupt¬
sächlich ihre Disharmonie veranlaßt hat, daß nämlich jeder Künstler sich einen
Stoff wählen durfte, der seiner Individualität am angemessensten war. So ist
-- jedes Blatt für sich betrachtet -- eine ganze Anzahl vortrefflicher und für
den betreffenden Künstler sehr charakteristischer Bilder entstanden. Unter den


in Verkennung ihrer Mittel malerische, sogar farbige Effecte anstrebe, so darf
man bei der Formulirung dieses Vorwurfes nicht außer Acht lassen, daß die
alten Formschneider niemals Gemälde reproducirten und sich niemals dazu
verstiegen, Zeichnungen im sogenannten Facsimileschnitt, der hente zu einer er¬
staunlichen Höhe gediehen ist, wiederzugeben. Ursprünglich lieferten sich die
alten Formschneider selbst ihre Zeichnungen, oder umgekehrt, die Maler waren
selbst Formschneider, denn die innige Vertrautheit mit der Technik, die Kennt¬
niß dessen, was dem Messer, welches den Buchsbaumstock zu bearbeiten hat,
zugemuthet werden kann, bildet die unumgängliche Voraussetzung für den Zeichner.
Allmählich bildete sich dann für letzteren eine feststehende Technik aus, die mit
den einfachsten Mitteln operirte, namentlich auf jeden malerischen Effect, auf
tiefe Schatten und helle Lichter, verzichtete. Man empfand diesen Mangel sehr
wohl und suchte sich u. a. durch die sogenannten Clairobscurschnitte zu helfen,
die diesen Mangel durch den Gegensatz verschiedener wirklicher Farben auszu¬
gleichen suchten.

Heute ist das Verhältniß ein umgekehrtes. Heute fällt es dem Künstler
nur sehr selten ein, auf die Grenzen der Holzschneidetechnik Rücksicht zu nehmen.
Er stellt dem Xylographen die schwierigsten Ausgaben, und man darf es den Stutt¬
garter, Münchener und Leipziger Ateliers zu ihrem Ruhme nachsagen, daß sie
selbst den kühnsten malerischen Experimenten gewachsen sind, deren Erreichung
ihnen durch die große Verschiedenheit ihrer Werkzeuge von denen der alten
Formschneider wesentlich erleichtert wird. Freilich ist die moderne Xylographie
keine selbständig schaffende, ihre eigene Sprache führende Kunst mehr, wie sie
es noch unter Unzelmcmn und Vogel gewesen, sondern ein fast mechanisches
Reproductionsmittel, welches mit dem größten Raffinement seinen ursprünglichen
Linien-Charakter zu vertuschen bestrebt ist, kein selbständig denkender Dolmetsch
mehr, sondern ein Phonograph, der wiedergiebt, was man hineinruft.

Was die Xylographie auf dem Gebiete des Jllustratiouswesens nicht zu
leisten im Stande war, mußte die Photographie bewältigen. Um ihr die Sache
möglichst leicht zu machen, mußten die Maler Grisaillen, d. h. grau in grau
gemalte Oelbilder, liefern. Auf diese Art entstand eine der monströsesten Ver¬
anstaltungen, welche die neuere Jllustrationswnth zu Wege gebracht hat, die
Gustav-Freytag-Galerie, an der sich nicht weniger als 21 Maler betheiligt haben.
Der, wenn man den Versicherungen des Verlegers glauben darf, ungeheuere
Erfolg dieses Unternehmens hat bewiesen, wie wenig ästhetische Urtheilskraft
das große Publikum besitzt und wie sehr der alte Talbot Recht hatte, als er
sterbend im Ingrimm über diese Welt ausrief: Unsinn, du siegst! Wir wollen
die Sache nicht so tragisch nehmen, sondern nach der Ursache der befremdlichen
Erscheinung suchen. Zum Theil liegt sie gewiß in der Popularität, deren sich
der gewandte Weltmann Freytag, der selbst unsere bärenmäßigen, ungewaschenen
Altvorderen mit Glacehandschuhen, mit allen Requisiten der Mondscheinlyrik und
der ganzen Scala des modernen Empfindelns versah, in den breiten Schichten
der zimperlichen Majorität des gebildeten Publikums erfreut, welches beileibe
keine Emotionen liebt. (Seine großen Verdienste um das deutsche Theater sollen
ihm, nebenbei bemerkt, durch diese Bemerkungen nicht geschmälert werden.) Dann
aber ist der Erfolg dieser Galerie auch in dem Umstände zu suchen, der haupt¬
sächlich ihre Disharmonie veranlaßt hat, daß nämlich jeder Künstler sich einen
Stoff wählen durfte, der seiner Individualität am angemessensten war. So ist
— jedes Blatt für sich betrachtet — eine ganze Anzahl vortrefflicher und für
den betreffenden Künstler sehr charakteristischer Bilder entstanden. Unter den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/477>, abgerufen am 03.07.2024.