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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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Goethe- und Schillergallerien dazu angethan, einem Menschen, der seine Clas-
siker liebt und versteht, das ganze Illustrationswesen zu verleiden. Man sucht
oft vergebens nach dem Zusammenhang zwischen Bild und Dichtung und kann
am Ende den Verdacht nicht zurückdrängen, daß der Künstler den Dichter ent¬
weder gar nicht oder höchstens die Scene oder das Capitel gelesen, mit dessen
Illustration er vom Verleger betraut worden ist. So lange die Illustration
eines Werkes in der Hand eines Künstlers lag, kam wenigstens ein einheit¬
liches Werk heraus, in welchem man doch immer noch eine Methode, eine und
dieselbe Auffnssungsweise herausfand. Kaulbachs Schiller- und Goethegalerie
ist, bei alleu Mängeln im Einzelnen, welche aber die Mängel Kanlbachscher
Art sind, ein Werk aus einem Gusse. Sein Pathos ist leer, oft komisch, seine
Anmuth hat immer einen sinnlichen, häufig frivolen Beigeschmack. Goethes
"Reineke Fuchs" aber war ihm so congenial, daß er das Höchste erreicht hat,
was ein Künstler in der Interpretation eines Dichters überhaupt zu leisten im
Stande ist. Carl von Enhubers Cyclus von Genrebildern im Leipziger Museum,
zu deuen ihn Melchior Meyrs "Erzählungen aus dem Ries" die Motive ge¬
boten haben, stehen ungefähr im gleichen Verhältniß zum Dichter, während
Arthur von Rambergs große Blätter zu Goethes "Hermann und Dorothea",
unbeschadet ihrer individuellen Schönheiten, um ihrer romantischen Auffassung
willen der großartigen Objectivität des Gedichtes nicht entsprechen.

Als die Concurrenz wuchs und die Speculation ihre gierigen Polypenarme
immer weiter ausstreckte, begnügten sich die Verleger nicht mehr mit der Thätig¬
keit eines Künstlers für eine' bestimmte Aufgabe, sondern es wurden ganze
Cohorten aufgeboten, welche sämmtliche Werke eines Dichters illustrirten und
so demselben ein möglichst buntscheckiges Aussehen verliehen. Auf die todten
Dichter folgten die lebenden, und schließlich war kein Autor, der einen irgend¬
wie nennenswerthen Erfolg auf dem Gebiete der schönen Literatur errungen,
vor der Speculation eines Verlegers oder dem Griffel eines Illustrators mehr
sicher. Es soll den letzteren aus ihrer starken Productivität, die nur gar zu
oft die mittelmäßigsten Schmierereien zu Tage förderte, kein Vorwurf gemacht
werden. Bei dem materiellen Zuge unseres Jahrhunderts, der sich von Jahr
zu Jahr immer amerikanischer färbt, ist es den Künstlern, die in ihrer Majo¬
rität bekanntlich niemals auf Rosen gebettet waren, nicht zu verdenken, wenn sie
auch einmal nach einem möglichst mühelosem Gelderwerb greifen. Selbst diesem
geschäftsmäßigen Treiben fehlt die ideale Seite nicht ganz. Ist doch mancher
Maler erst durch die Honorare eines Verlegers, der seinen Zeichenstift beschäf¬
tigte, in den Stand gesetzt worden, seine Zeit einmal der Befriedigung seines
rein künstlerischen Strebens zu widmen und ein Bild zu malen, welches die
Kunsthändler unter die "großen Schinken", d. h. in die Rubrik der unverkäuf¬
lichen Bilder rangiren. Sogar die Stuttgarter und Münchener Verleger selbst
haben sich durch 'ihr Spemlationsfieber ein ideales Verdienst erworben, welches
uns über viele häßlichen Auswüchse desselben hinwegsehen läßt. Sie haben
der deutschen Holzschneidekunst seit Jahrhunderten wieder umfassende und ehren¬
volle Aufgaben gestellt und derselben dadurch mittelbar zu einer Blüthe verholfen,
die sie, wie wir ehrlich gestehen müssen, vordem nicht erreicht hat. Man darf
freilich unsere heutigen Xylographen nicht mit den einfachen Formschneidern
vergleichen, welche Dürers, Holbeins und Burgkmairs Zeichnungen interpretirten.
Wie die Kupferstecherkunst, nahm einst auch die Kunst des Formschneiders der zu
reproducirenden Zeichnung gegenüber eine weitaus selbständigere Stellung ein
als heute. Wenn man der' modernen Xylographie den Vorwurf macht, daß sie


Goethe- und Schillergallerien dazu angethan, einem Menschen, der seine Clas-
siker liebt und versteht, das ganze Illustrationswesen zu verleiden. Man sucht
oft vergebens nach dem Zusammenhang zwischen Bild und Dichtung und kann
am Ende den Verdacht nicht zurückdrängen, daß der Künstler den Dichter ent¬
weder gar nicht oder höchstens die Scene oder das Capitel gelesen, mit dessen
Illustration er vom Verleger betraut worden ist. So lange die Illustration
eines Werkes in der Hand eines Künstlers lag, kam wenigstens ein einheit¬
liches Werk heraus, in welchem man doch immer noch eine Methode, eine und
dieselbe Auffnssungsweise herausfand. Kaulbachs Schiller- und Goethegalerie
ist, bei alleu Mängeln im Einzelnen, welche aber die Mängel Kanlbachscher
Art sind, ein Werk aus einem Gusse. Sein Pathos ist leer, oft komisch, seine
Anmuth hat immer einen sinnlichen, häufig frivolen Beigeschmack. Goethes
„Reineke Fuchs" aber war ihm so congenial, daß er das Höchste erreicht hat,
was ein Künstler in der Interpretation eines Dichters überhaupt zu leisten im
Stande ist. Carl von Enhubers Cyclus von Genrebildern im Leipziger Museum,
zu deuen ihn Melchior Meyrs „Erzählungen aus dem Ries" die Motive ge¬
boten haben, stehen ungefähr im gleichen Verhältniß zum Dichter, während
Arthur von Rambergs große Blätter zu Goethes „Hermann und Dorothea",
unbeschadet ihrer individuellen Schönheiten, um ihrer romantischen Auffassung
willen der großartigen Objectivität des Gedichtes nicht entsprechen.

Als die Concurrenz wuchs und die Speculation ihre gierigen Polypenarme
immer weiter ausstreckte, begnügten sich die Verleger nicht mehr mit der Thätig¬
keit eines Künstlers für eine' bestimmte Aufgabe, sondern es wurden ganze
Cohorten aufgeboten, welche sämmtliche Werke eines Dichters illustrirten und
so demselben ein möglichst buntscheckiges Aussehen verliehen. Auf die todten
Dichter folgten die lebenden, und schließlich war kein Autor, der einen irgend¬
wie nennenswerthen Erfolg auf dem Gebiete der schönen Literatur errungen,
vor der Speculation eines Verlegers oder dem Griffel eines Illustrators mehr
sicher. Es soll den letzteren aus ihrer starken Productivität, die nur gar zu
oft die mittelmäßigsten Schmierereien zu Tage förderte, kein Vorwurf gemacht
werden. Bei dem materiellen Zuge unseres Jahrhunderts, der sich von Jahr
zu Jahr immer amerikanischer färbt, ist es den Künstlern, die in ihrer Majo¬
rität bekanntlich niemals auf Rosen gebettet waren, nicht zu verdenken, wenn sie
auch einmal nach einem möglichst mühelosem Gelderwerb greifen. Selbst diesem
geschäftsmäßigen Treiben fehlt die ideale Seite nicht ganz. Ist doch mancher
Maler erst durch die Honorare eines Verlegers, der seinen Zeichenstift beschäf¬
tigte, in den Stand gesetzt worden, seine Zeit einmal der Befriedigung seines
rein künstlerischen Strebens zu widmen und ein Bild zu malen, welches die
Kunsthändler unter die „großen Schinken", d. h. in die Rubrik der unverkäuf¬
lichen Bilder rangiren. Sogar die Stuttgarter und Münchener Verleger selbst
haben sich durch 'ihr Spemlationsfieber ein ideales Verdienst erworben, welches
uns über viele häßlichen Auswüchse desselben hinwegsehen läßt. Sie haben
der deutschen Holzschneidekunst seit Jahrhunderten wieder umfassende und ehren¬
volle Aufgaben gestellt und derselben dadurch mittelbar zu einer Blüthe verholfen,
die sie, wie wir ehrlich gestehen müssen, vordem nicht erreicht hat. Man darf
freilich unsere heutigen Xylographen nicht mit den einfachen Formschneidern
vergleichen, welche Dürers, Holbeins und Burgkmairs Zeichnungen interpretirten.
Wie die Kupferstecherkunst, nahm einst auch die Kunst des Formschneiders der zu
reproducirenden Zeichnung gegenüber eine weitaus selbständigere Stellung ein
als heute. Wenn man der' modernen Xylographie den Vorwurf macht, daß sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/476>, abgerufen am 22.07.2024.