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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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die deutschen Universitäten organisch gegliederte Korporationen seien, aber zu
ihrem Ruhme seien sie über die Basis thatsächlich hinausgegangen, auf der sie
im Mittelalter errichtet worden." Mit Recht entgegnete er auf die Anpreisung der
englischen Universitäten, daß gerade in diesem Punkte der Deutsche stolz sein dürfe,
etwas zu haben, was dem Engländer fehle. Weniger zutreffend war es, wenn er
meinte, unseren Hochschulen verdankten wir es vor Allem, daß in Deutschland mehr
als anderswo die Idee der reinen Humanität zur Entwicklung gekommen sei, und
zwar sei das uur deshalb geschehen, weil (hier war der gute Herr über den Ausdruck
univoi'sitÄS falsch unterrichtet) bei uns die Universitäten anders als in England und
Frankreich den Begriff von wahren rinivsrsitÄtos lltoraruin erreicht hätten, von
denen kein Fähiger aus geschloffen werden dürfe. "Die Namen Jacobi, Ries,
Beer, Mendelssohn und Gans (ein jetzt vergessener jüdischer Hegelianer) kamen
zu ehrenvollster Erwähnung." Dort scheint noch kräftiger geeifert zu haben. "Er
erinnerte" wie es in unserer Quelle heißt, "an die schöne Zeit des Aufschwungs
in Preußen, an die Berufung des als Gottesleugner verfolgten Fichte, an die
Stiftung der Universität Berlin, an die Glanzperiode unter Hegel. Er bemerkte,
wenn die Universität ein organisches Ganze sein solle, so müsse sie auch die
Fähigkeit haben, alle geistigen Notabilitäten in sich aufzunehmen. Er bekannte,
nicht zu begreifen, wie die christliche Bildung in dem griechischen und römischen
Alterthume zu finden und zu entwickeln sei, und wie die Philosophie des Aristo¬
teles nach christlichen Principien vorgetragen werden solle." Allein diese An¬
sichten fanden in der Curie der Herren wenig Anklang, den wenigsten bei den
Katholiken, die geradezu damit drohten, daß, wenn man jüdische Professoren
der Philosophie anstelle, die Bischöfe den Studirenden ihrer Confession den Be¬
such der Universität verbieten würden, und das Ende war, daß die erste Curie
dein sich herandrängenden Judenthume die Thür zu den meisten Professuren
verschloß und ihnen uur die Katheder der Mathematik, der Naturwissenschaften
und der Medicin freigab. In Folge einer Apostrophe des Grafen Jork, der
daran erinnerte, daß Nur die Erhaltung und Kenntniß eines Theils der alt-
classischen Literatur den Arabern und Juden verdankten, und wissen wollte, daß
uns namentlich die Aristotelischen Schriften durch die letztere" gerettet worden
seien"), kamen auch noch die linguistischen Fächer hinzu, wogegen die Errichtung
eines Lehrstuhles sür jüdische Theologie abgelehnt wurde.

In Betreff der Schulämter hatte in beiden Abtheilungen die Mehrheit
beantragt, daß die Juden zwar vom Lehramt an christlichen Elementarschulen,
sowie von deu Vvrsteherpvsten an anderen christlichen Unterrichtsanstalten aus¬
geschlossen, aber zu Lehrerstellen an Gymnasien und höheren Bürgerschulen zu-
gelassen werden sollten. Einige Mitglieder der Abtheilung der Stäude-Curie hatten
hier weitergehen und den Israeliten den Zutritt zu allen Stellen öffnen wollen,
die nicht nothwendig das christliche Glaubensbekenntniß voraussetzten. Allein
nicht einmal der erstere Vorschlag ging dnrch, und zwar auch in der liberalen
Stände-Curie uicht. Doch waren hier immerhin 180 Stimmen dafür, während



Ä


Das ist nicht richtig. Mittelalterliche Rabbinen übersetzten einen Theil dieser
Schriften mis arabischen Bearbeitungen ins Hebräische, in,S dem sie ins Lateinische über¬
tragen und so neben unmittelbar nach dem Arabischen angefertigten Übersetzungen den
Scholastikern zugänglich gemacht wurden. Die griechischen Originale wurden in Byzanz für
die neue Zeit erhalten und gelangten erst nach dem Falle des Ostrvmerrcichs, also fast vier^
hundert Jahre später, und nicht dnrch Juden, sondern dnrch Griechen wie Georgios von
Trapezunt, Argyrvpulos, Theodoros Gaza und Gcnnadios zur Kenntniß der westlichen Welt.

die deutschen Universitäten organisch gegliederte Korporationen seien, aber zu
ihrem Ruhme seien sie über die Basis thatsächlich hinausgegangen, auf der sie
im Mittelalter errichtet worden." Mit Recht entgegnete er auf die Anpreisung der
englischen Universitäten, daß gerade in diesem Punkte der Deutsche stolz sein dürfe,
etwas zu haben, was dem Engländer fehle. Weniger zutreffend war es, wenn er
meinte, unseren Hochschulen verdankten wir es vor Allem, daß in Deutschland mehr
als anderswo die Idee der reinen Humanität zur Entwicklung gekommen sei, und
zwar sei das uur deshalb geschehen, weil (hier war der gute Herr über den Ausdruck
univoi'sitÄS falsch unterrichtet) bei uns die Universitäten anders als in England und
Frankreich den Begriff von wahren rinivsrsitÄtos lltoraruin erreicht hätten, von
denen kein Fähiger aus geschloffen werden dürfe. „Die Namen Jacobi, Ries,
Beer, Mendelssohn und Gans (ein jetzt vergessener jüdischer Hegelianer) kamen
zu ehrenvollster Erwähnung." Dort scheint noch kräftiger geeifert zu haben. „Er
erinnerte" wie es in unserer Quelle heißt, „an die schöne Zeit des Aufschwungs
in Preußen, an die Berufung des als Gottesleugner verfolgten Fichte, an die
Stiftung der Universität Berlin, an die Glanzperiode unter Hegel. Er bemerkte,
wenn die Universität ein organisches Ganze sein solle, so müsse sie auch die
Fähigkeit haben, alle geistigen Notabilitäten in sich aufzunehmen. Er bekannte,
nicht zu begreifen, wie die christliche Bildung in dem griechischen und römischen
Alterthume zu finden und zu entwickeln sei, und wie die Philosophie des Aristo¬
teles nach christlichen Principien vorgetragen werden solle." Allein diese An¬
sichten fanden in der Curie der Herren wenig Anklang, den wenigsten bei den
Katholiken, die geradezu damit drohten, daß, wenn man jüdische Professoren
der Philosophie anstelle, die Bischöfe den Studirenden ihrer Confession den Be¬
such der Universität verbieten würden, und das Ende war, daß die erste Curie
dein sich herandrängenden Judenthume die Thür zu den meisten Professuren
verschloß und ihnen uur die Katheder der Mathematik, der Naturwissenschaften
und der Medicin freigab. In Folge einer Apostrophe des Grafen Jork, der
daran erinnerte, daß Nur die Erhaltung und Kenntniß eines Theils der alt-
classischen Literatur den Arabern und Juden verdankten, und wissen wollte, daß
uns namentlich die Aristotelischen Schriften durch die letztere» gerettet worden
seien"), kamen auch noch die linguistischen Fächer hinzu, wogegen die Errichtung
eines Lehrstuhles sür jüdische Theologie abgelehnt wurde.

In Betreff der Schulämter hatte in beiden Abtheilungen die Mehrheit
beantragt, daß die Juden zwar vom Lehramt an christlichen Elementarschulen,
sowie von deu Vvrsteherpvsten an anderen christlichen Unterrichtsanstalten aus¬
geschlossen, aber zu Lehrerstellen an Gymnasien und höheren Bürgerschulen zu-
gelassen werden sollten. Einige Mitglieder der Abtheilung der Stäude-Curie hatten
hier weitergehen und den Israeliten den Zutritt zu allen Stellen öffnen wollen,
die nicht nothwendig das christliche Glaubensbekenntniß voraussetzten. Allein
nicht einmal der erstere Vorschlag ging dnrch, und zwar auch in der liberalen
Stände-Curie uicht. Doch waren hier immerhin 180 Stimmen dafür, während



Ä


Das ist nicht richtig. Mittelalterliche Rabbinen übersetzten einen Theil dieser
Schriften mis arabischen Bearbeitungen ins Hebräische, in,S dem sie ins Lateinische über¬
tragen und so neben unmittelbar nach dem Arabischen angefertigten Übersetzungen den
Scholastikern zugänglich gemacht wurden. Die griechischen Originale wurden in Byzanz für
die neue Zeit erhalten und gelangten erst nach dem Falle des Ostrvmerrcichs, also fast vier^
hundert Jahre später, und nicht dnrch Juden, sondern dnrch Griechen wie Georgios von
Trapezunt, Argyrvpulos, Theodoros Gaza und Gcnnadios zur Kenntniß der westlichen Welt.
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[0046] die deutschen Universitäten organisch gegliederte Korporationen seien, aber zu ihrem Ruhme seien sie über die Basis thatsächlich hinausgegangen, auf der sie im Mittelalter errichtet worden." Mit Recht entgegnete er auf die Anpreisung der englischen Universitäten, daß gerade in diesem Punkte der Deutsche stolz sein dürfe, etwas zu haben, was dem Engländer fehle. Weniger zutreffend war es, wenn er meinte, unseren Hochschulen verdankten wir es vor Allem, daß in Deutschland mehr als anderswo die Idee der reinen Humanität zur Entwicklung gekommen sei, und zwar sei das uur deshalb geschehen, weil (hier war der gute Herr über den Ausdruck univoi'sitÄS falsch unterrichtet) bei uns die Universitäten anders als in England und Frankreich den Begriff von wahren rinivsrsitÄtos lltoraruin erreicht hätten, von denen kein Fähiger aus geschloffen werden dürfe. „Die Namen Jacobi, Ries, Beer, Mendelssohn und Gans (ein jetzt vergessener jüdischer Hegelianer) kamen zu ehrenvollster Erwähnung." Dort scheint noch kräftiger geeifert zu haben. „Er erinnerte" wie es in unserer Quelle heißt, „an die schöne Zeit des Aufschwungs in Preußen, an die Berufung des als Gottesleugner verfolgten Fichte, an die Stiftung der Universität Berlin, an die Glanzperiode unter Hegel. Er bemerkte, wenn die Universität ein organisches Ganze sein solle, so müsse sie auch die Fähigkeit haben, alle geistigen Notabilitäten in sich aufzunehmen. Er bekannte, nicht zu begreifen, wie die christliche Bildung in dem griechischen und römischen Alterthume zu finden und zu entwickeln sei, und wie die Philosophie des Aristo¬ teles nach christlichen Principien vorgetragen werden solle." Allein diese An¬ sichten fanden in der Curie der Herren wenig Anklang, den wenigsten bei den Katholiken, die geradezu damit drohten, daß, wenn man jüdische Professoren der Philosophie anstelle, die Bischöfe den Studirenden ihrer Confession den Be¬ such der Universität verbieten würden, und das Ende war, daß die erste Curie dein sich herandrängenden Judenthume die Thür zu den meisten Professuren verschloß und ihnen uur die Katheder der Mathematik, der Naturwissenschaften und der Medicin freigab. In Folge einer Apostrophe des Grafen Jork, der daran erinnerte, daß Nur die Erhaltung und Kenntniß eines Theils der alt- classischen Literatur den Arabern und Juden verdankten, und wissen wollte, daß uns namentlich die Aristotelischen Schriften durch die letztere» gerettet worden seien"), kamen auch noch die linguistischen Fächer hinzu, wogegen die Errichtung eines Lehrstuhles sür jüdische Theologie abgelehnt wurde. In Betreff der Schulämter hatte in beiden Abtheilungen die Mehrheit beantragt, daß die Juden zwar vom Lehramt an christlichen Elementarschulen, sowie von deu Vvrsteherpvsten an anderen christlichen Unterrichtsanstalten aus¬ geschlossen, aber zu Lehrerstellen an Gymnasien und höheren Bürgerschulen zu- gelassen werden sollten. Einige Mitglieder der Abtheilung der Stäude-Curie hatten hier weitergehen und den Israeliten den Zutritt zu allen Stellen öffnen wollen, die nicht nothwendig das christliche Glaubensbekenntniß voraussetzten. Allein nicht einmal der erstere Vorschlag ging dnrch, und zwar auch in der liberalen Stände-Curie uicht. Doch waren hier immerhin 180 Stimmen dafür, während Ä Das ist nicht richtig. Mittelalterliche Rabbinen übersetzten einen Theil dieser Schriften mis arabischen Bearbeitungen ins Hebräische, in,S dem sie ins Lateinische über¬ tragen und so neben unmittelbar nach dem Arabischen angefertigten Übersetzungen den Scholastikern zugänglich gemacht wurden. Die griechischen Originale wurden in Byzanz für die neue Zeit erhalten und gelangten erst nach dem Falle des Ostrvmerrcichs, also fast vier^ hundert Jahre später, und nicht dnrch Juden, sondern dnrch Griechen wie Georgios von Trapezunt, Argyrvpulos, Theodoros Gaza und Gcnnadios zur Kenntniß der westlichen Welt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/46>, abgerufen am 22.07.2024.