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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der Abstimmenden votirt. Die Herren¬
curie war in letzterem Punkte gleicher Ansicht, dagegen hielt sie in Bezug ans
Staats- und Gemeindeämter die Bestimmung des' Regierungsentwurfes fest,
indem man sich ans das Dogma vom christlichen Staate berief und die Besorgniß
andeutete, die Juden mochten als Beamte ihre Befugniß zum Nachtheile' der
Christen mißbrauchen. "Beides faud," so bemerkt hierzu unsere Quelle mit
konnscher Naivetät, "in der Versammlung weit mehr Anklang als die einsichts¬
reichen und gemüthvollen Reden der tapferen Minorität."

Die Ausschließung der Jsraeliten von den ordentlichen Professuren an den
Universitäten motivirte die Denkschrift der Regierung mit der Behauptung, daß
sie doch in keinem Falle Prorectoren, Decane und überhaupt Facultätsmitglieder
sein könnten, weil mit diesen Stellen theils eine Art obrigkeitlicher Gewalt,
theils die Function der Vereidigung verknüpft sei; ferner, daß bei den juristi¬
schen, historischen und philosophischen Lehrämtern christlicher Geist ein wesent¬
liches Erforderniß bleibe, da dieselben tiefgehenden Einfluß auf die Vorbildung
künftiger Staatsbeamten, Lehrer und Geistlichen und somit auf die Erziehung
der Jugend des christlichen Staates hätten.

Dagegen zogen in der Stände-Curie besonders die Abgeordneten Mevissen
und v. Backe, jener pathetisch, dieser mehr mit der Waffe des Spottes, zu
Felde. Letzterer fand es u. a. schwer begreiflich, wie die christliche Lebens-
anschauung dem Pandektenrechte zu Grunde liegen solle. Er erklärte, daß der
von der Regierung und ihren Anhängern vorgeschützte Doctor-Eid ein Ueber-
bleibsel des Mittelalters sei, das jetzt überflüssig geworden. Wolle man die
Spielerei durchaus beibehalten, so könne man die jüdischen Doctoranden ja in
der Synagoge schworen lassen und die Fassung der Eidesformel abändern.
Ferner versuchte er die Gründe der Regierung für Fernhaltung der Juden vou
deu Lehrstühlen der Philosophie und Geschichte mit der Bemerkung für nichtig
zu erklären, daß, wenn Spinoza und Mendelssohn sich jetzt an der Berliner
Hochschule habilitiren wollten, diese alle Ursache haben würde, sich dazu
Glück zu wünschen, wobei er selbstverständlich von den Lehren der beiden keine
irgend genügende Vorstellung hatte. Unter stürmischen: Beifall Gleichgesinnter
Perorirte er weiter und forderte schließlich die Versammlung auf, sie möge
an dem Grundsatze festhalten, von den höheren Bildungsanstalten, die sich in
Preußen stets als Sitze der Humanität ausgezeichnet hätten, die engen confessio-
nellen Rücksichten auszuschließen ^ als ob sich's bloß um diese gehandelt hätte!
Wenn, so schloß er seine Phrasen, Statuten aus dem sechzehnten Jahrhunderte
noch bestünden, so sei es an der Zeit, auf deren Abänderung im Geiste des
neunzehnten anzutragen, der natürlich -- wie immer bei solchen unfehlbaren
Führern parlamentarischer Cliquen -- lediglich von ihm und seiner Partei ver¬
treten war. Nach Beendigung der Debatte über diesen Punkt beschloß die
Stände-Curie mit der mäßig großen Majorität von 222 zu 181 Stimmen die
Zulassung der Jsraeliten zu allen akademischen Aemtern, welche nicht ihrer
Natur nach das christliche Glaubensbekenntniß voraussetzten, auch sprach sie sich
für Errichtung eines besondern Lehrstuhles zur Heranbildung jüdischer Theo¬
logen aus.

Anders entwickelte sich die Sache in der Herren-Curie. Vergebens ver¬
schwendeten die Grafen Dhyrn und Dort ihren ganzen Vorrath von Beredsam¬
keit, um die von Seiten der Regierung angeführten Gründe gegen die Anstellung
indischer Professoren in gewissen Fächern zu entkräften. "Ersterer," so berichtet
unser Gewährsmann in der "Gegenwart", "gab dem Kultusminister zu, daß


Grenzboten II. 1880. 6

mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der Abstimmenden votirt. Die Herren¬
curie war in letzterem Punkte gleicher Ansicht, dagegen hielt sie in Bezug ans
Staats- und Gemeindeämter die Bestimmung des' Regierungsentwurfes fest,
indem man sich ans das Dogma vom christlichen Staate berief und die Besorgniß
andeutete, die Juden mochten als Beamte ihre Befugniß zum Nachtheile' der
Christen mißbrauchen. „Beides faud," so bemerkt hierzu unsere Quelle mit
konnscher Naivetät, „in der Versammlung weit mehr Anklang als die einsichts¬
reichen und gemüthvollen Reden der tapferen Minorität."

Die Ausschließung der Jsraeliten von den ordentlichen Professuren an den
Universitäten motivirte die Denkschrift der Regierung mit der Behauptung, daß
sie doch in keinem Falle Prorectoren, Decane und überhaupt Facultätsmitglieder
sein könnten, weil mit diesen Stellen theils eine Art obrigkeitlicher Gewalt,
theils die Function der Vereidigung verknüpft sei; ferner, daß bei den juristi¬
schen, historischen und philosophischen Lehrämtern christlicher Geist ein wesent¬
liches Erforderniß bleibe, da dieselben tiefgehenden Einfluß auf die Vorbildung
künftiger Staatsbeamten, Lehrer und Geistlichen und somit auf die Erziehung
der Jugend des christlichen Staates hätten.

Dagegen zogen in der Stände-Curie besonders die Abgeordneten Mevissen
und v. Backe, jener pathetisch, dieser mehr mit der Waffe des Spottes, zu
Felde. Letzterer fand es u. a. schwer begreiflich, wie die christliche Lebens-
anschauung dem Pandektenrechte zu Grunde liegen solle. Er erklärte, daß der
von der Regierung und ihren Anhängern vorgeschützte Doctor-Eid ein Ueber-
bleibsel des Mittelalters sei, das jetzt überflüssig geworden. Wolle man die
Spielerei durchaus beibehalten, so könne man die jüdischen Doctoranden ja in
der Synagoge schworen lassen und die Fassung der Eidesformel abändern.
Ferner versuchte er die Gründe der Regierung für Fernhaltung der Juden vou
deu Lehrstühlen der Philosophie und Geschichte mit der Bemerkung für nichtig
zu erklären, daß, wenn Spinoza und Mendelssohn sich jetzt an der Berliner
Hochschule habilitiren wollten, diese alle Ursache haben würde, sich dazu
Glück zu wünschen, wobei er selbstverständlich von den Lehren der beiden keine
irgend genügende Vorstellung hatte. Unter stürmischen: Beifall Gleichgesinnter
Perorirte er weiter und forderte schließlich die Versammlung auf, sie möge
an dem Grundsatze festhalten, von den höheren Bildungsanstalten, die sich in
Preußen stets als Sitze der Humanität ausgezeichnet hätten, die engen confessio-
nellen Rücksichten auszuschließen ^ als ob sich's bloß um diese gehandelt hätte!
Wenn, so schloß er seine Phrasen, Statuten aus dem sechzehnten Jahrhunderte
noch bestünden, so sei es an der Zeit, auf deren Abänderung im Geiste des
neunzehnten anzutragen, der natürlich — wie immer bei solchen unfehlbaren
Führern parlamentarischer Cliquen — lediglich von ihm und seiner Partei ver¬
treten war. Nach Beendigung der Debatte über diesen Punkt beschloß die
Stände-Curie mit der mäßig großen Majorität von 222 zu 181 Stimmen die
Zulassung der Jsraeliten zu allen akademischen Aemtern, welche nicht ihrer
Natur nach das christliche Glaubensbekenntniß voraussetzten, auch sprach sie sich
für Errichtung eines besondern Lehrstuhles zur Heranbildung jüdischer Theo¬
logen aus.

Anders entwickelte sich die Sache in der Herren-Curie. Vergebens ver¬
schwendeten die Grafen Dhyrn und Dort ihren ganzen Vorrath von Beredsam¬
keit, um die von Seiten der Regierung angeführten Gründe gegen die Anstellung
indischer Professoren in gewissen Fächern zu entkräften. „Ersterer," so berichtet
unser Gewährsmann in der „Gegenwart", „gab dem Kultusminister zu, daß


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[0045] mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der Abstimmenden votirt. Die Herren¬ curie war in letzterem Punkte gleicher Ansicht, dagegen hielt sie in Bezug ans Staats- und Gemeindeämter die Bestimmung des' Regierungsentwurfes fest, indem man sich ans das Dogma vom christlichen Staate berief und die Besorgniß andeutete, die Juden mochten als Beamte ihre Befugniß zum Nachtheile' der Christen mißbrauchen. „Beides faud," so bemerkt hierzu unsere Quelle mit konnscher Naivetät, „in der Versammlung weit mehr Anklang als die einsichts¬ reichen und gemüthvollen Reden der tapferen Minorität." Die Ausschließung der Jsraeliten von den ordentlichen Professuren an den Universitäten motivirte die Denkschrift der Regierung mit der Behauptung, daß sie doch in keinem Falle Prorectoren, Decane und überhaupt Facultätsmitglieder sein könnten, weil mit diesen Stellen theils eine Art obrigkeitlicher Gewalt, theils die Function der Vereidigung verknüpft sei; ferner, daß bei den juristi¬ schen, historischen und philosophischen Lehrämtern christlicher Geist ein wesent¬ liches Erforderniß bleibe, da dieselben tiefgehenden Einfluß auf die Vorbildung künftiger Staatsbeamten, Lehrer und Geistlichen und somit auf die Erziehung der Jugend des christlichen Staates hätten. Dagegen zogen in der Stände-Curie besonders die Abgeordneten Mevissen und v. Backe, jener pathetisch, dieser mehr mit der Waffe des Spottes, zu Felde. Letzterer fand es u. a. schwer begreiflich, wie die christliche Lebens- anschauung dem Pandektenrechte zu Grunde liegen solle. Er erklärte, daß der von der Regierung und ihren Anhängern vorgeschützte Doctor-Eid ein Ueber- bleibsel des Mittelalters sei, das jetzt überflüssig geworden. Wolle man die Spielerei durchaus beibehalten, so könne man die jüdischen Doctoranden ja in der Synagoge schworen lassen und die Fassung der Eidesformel abändern. Ferner versuchte er die Gründe der Regierung für Fernhaltung der Juden vou deu Lehrstühlen der Philosophie und Geschichte mit der Bemerkung für nichtig zu erklären, daß, wenn Spinoza und Mendelssohn sich jetzt an der Berliner Hochschule habilitiren wollten, diese alle Ursache haben würde, sich dazu Glück zu wünschen, wobei er selbstverständlich von den Lehren der beiden keine irgend genügende Vorstellung hatte. Unter stürmischen: Beifall Gleichgesinnter Perorirte er weiter und forderte schließlich die Versammlung auf, sie möge an dem Grundsatze festhalten, von den höheren Bildungsanstalten, die sich in Preußen stets als Sitze der Humanität ausgezeichnet hätten, die engen confessio- nellen Rücksichten auszuschließen ^ als ob sich's bloß um diese gehandelt hätte! Wenn, so schloß er seine Phrasen, Statuten aus dem sechzehnten Jahrhunderte noch bestünden, so sei es an der Zeit, auf deren Abänderung im Geiste des neunzehnten anzutragen, der natürlich — wie immer bei solchen unfehlbaren Führern parlamentarischer Cliquen — lediglich von ihm und seiner Partei ver¬ treten war. Nach Beendigung der Debatte über diesen Punkt beschloß die Stände-Curie mit der mäßig großen Majorität von 222 zu 181 Stimmen die Zulassung der Jsraeliten zu allen akademischen Aemtern, welche nicht ihrer Natur nach das christliche Glaubensbekenntniß voraussetzten, auch sprach sie sich für Errichtung eines besondern Lehrstuhles zur Heranbildung jüdischer Theo¬ logen aus. Anders entwickelte sich die Sache in der Herren-Curie. Vergebens ver¬ schwendeten die Grafen Dhyrn und Dort ihren ganzen Vorrath von Beredsam¬ keit, um die von Seiten der Regierung angeführten Gründe gegen die Anstellung indischer Professoren in gewissen Fächern zu entkräften. „Ersterer," so berichtet unser Gewährsmann in der „Gegenwart", „gab dem Kultusminister zu, daß Grenzboten II. 1880. 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/45>, abgerufen am 22.07.2024.