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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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dürfte ein genügender Beweis sein, daß die Griechen sehr wohl die Bedeutung des
Octavenumfcmgs erkannten, und daß die theoretische Zerlegung der Scalen in
Tetrachorde nur von secundärer Bedeutung war. Wenn man serner weiß, daß
bereits in: Anfange des 6. Jahrhunderts v. Chr. die Auletik eine allen anderen
Künsten gleichberechtigte Stellung bei den mythischen Spielen erlangte, klingt es für
einen "Musikhistoriker" auch einigermaßen bedenklich, wenn er behauptet (S. 20):
"Auch den Griechen galt... der Ton noch nicht als Baustein für klingende Ton¬
formens!), sondern er wurde ihnen fast ausschließlich zum Hülfsmittel, durch seine
sinnlich zwingende Naturgewalt der Sprache größere Eindringlichkeit zu geben. Da¬
her (!) machten auch die griechischen Theoretiker das Tetrachord hauptsächlich zur Grund¬
lage ihrer Untersuchungen" :c. Noch toller ist das S. 35 gesagte (im 2. Capitel:
"Die verschiedenen Notirungsweisen dieser Gesänge während dieses Zeitraums"):
"Die Griechen operirten fast ausschließlich mit dem einzelnen Ton und dem Intervall;
es genügte ihnen daher auch, diese einfach zu fixiren" :c. Eine so niedrige Meinung
von der Musik der Alten hat noch kein Mensch zu Tage gefördert.

Für diejenigen, denen etwa die ausführlichen Notizen über die Se. Galterer
Musiker des 8. --11. Jahrhunderts (S. 27--34) imponiren sollten, bemerken wir,
daß sie einfach dem S. 30 angeführten Werke Schubigers "Die Sängerschule von
Se. Gallen" entlehnt sind. Sehr garstig ist Herrn Reißmanns Stil- und kritikloses
Gemengsel von Gelehrtthun und Populärseinwollen. Wozu der Leser mit einer
umständlichen Aufstellung der einzelnen Neumenzeichen behelligt wird (S. 36--39),
die noch dazu durchaus nicht erwiesene Behauptungen, auch einige Jncorrectheiten
enthält, ist schlechterdings nicht einzusehen. Die Entzifferung der Neumenschrift ist
zur Zeit noch durchaus unmöglich; es würde daher für den Leser einer "illustrirten"
Musikgeschichte völlig genügt haben, daß ein paar neumirte Gesänge in Facsimile
gegeben wurden. Die ehemals zur Bezeichnung der Kirchentöne vor Beginn der
Gesänge gebrauchten Buchstaben waren nicht e--i--v--II--v (S. 41), sondern
die Vokale: a, e, i, o, u, ^, ^ und c,i. Ein fataler Umstand auf derselben Seite ist
auch der, daß das zur Illustration der Anwendung der Romanusbuchstaben ge¬
gebene Beispiel keinen einzigen Romanusbuchstaben enthält! Bezüglich der Hucbald-
schen Zeichennotirung (ebenfalls S. 41) sei bemerkt, daß derselben nicht der Buch¬
stabe I', sondern nach Hucbalds eigener Aussage ein "Dasicm", d. h. ein Spiritus
asxer in der alten Form zu Grunde liegt, weshalb H. Bellermann die Notirung
passend "Dasicmnotirung" genannt hat. Die Jntervallnotirung des Hermcmnus Con-
tractus, die einst zu Ansehen gelangt war (in der Münchner Bibliothek finden sich
eine erhebliche Anzahl Notirungen, welche die Neumenschrift mit dieser Jntervall¬
notirung combiniren), ist gänzlich übergangen.

Das dritte Capitel, "Die Instrumente dieses Zeitraums", dem wie gesagt in
dem Vorcapitel ein Theil des Stoffes vorweggenommen ist, enthält ebenfalls allerlei
Curiosa, von denen wir nur noch ein paar erwähnen: S. 47 zeigt eine Abbildung
"einen Cymbelspieler, der mit seinem Instrument nur Klänge (!) zu erzeugen ver¬
mochte". Die Cymbeln sind nicht erklärt; der Uneingeweihte könnte leicht an ein


Grenzboten II. 1830. 66

dürfte ein genügender Beweis sein, daß die Griechen sehr wohl die Bedeutung des
Octavenumfcmgs erkannten, und daß die theoretische Zerlegung der Scalen in
Tetrachorde nur von secundärer Bedeutung war. Wenn man serner weiß, daß
bereits in: Anfange des 6. Jahrhunderts v. Chr. die Auletik eine allen anderen
Künsten gleichberechtigte Stellung bei den mythischen Spielen erlangte, klingt es für
einen „Musikhistoriker" auch einigermaßen bedenklich, wenn er behauptet (S. 20):
„Auch den Griechen galt... der Ton noch nicht als Baustein für klingende Ton¬
formens!), sondern er wurde ihnen fast ausschließlich zum Hülfsmittel, durch seine
sinnlich zwingende Naturgewalt der Sprache größere Eindringlichkeit zu geben. Da¬
her (!) machten auch die griechischen Theoretiker das Tetrachord hauptsächlich zur Grund¬
lage ihrer Untersuchungen" :c. Noch toller ist das S. 35 gesagte (im 2. Capitel:
„Die verschiedenen Notirungsweisen dieser Gesänge während dieses Zeitraums"):
„Die Griechen operirten fast ausschließlich mit dem einzelnen Ton und dem Intervall;
es genügte ihnen daher auch, diese einfach zu fixiren" :c. Eine so niedrige Meinung
von der Musik der Alten hat noch kein Mensch zu Tage gefördert.

Für diejenigen, denen etwa die ausführlichen Notizen über die Se. Galterer
Musiker des 8. —11. Jahrhunderts (S. 27—34) imponiren sollten, bemerken wir,
daß sie einfach dem S. 30 angeführten Werke Schubigers „Die Sängerschule von
Se. Gallen" entlehnt sind. Sehr garstig ist Herrn Reißmanns Stil- und kritikloses
Gemengsel von Gelehrtthun und Populärseinwollen. Wozu der Leser mit einer
umständlichen Aufstellung der einzelnen Neumenzeichen behelligt wird (S. 36—39),
die noch dazu durchaus nicht erwiesene Behauptungen, auch einige Jncorrectheiten
enthält, ist schlechterdings nicht einzusehen. Die Entzifferung der Neumenschrift ist
zur Zeit noch durchaus unmöglich; es würde daher für den Leser einer „illustrirten"
Musikgeschichte völlig genügt haben, daß ein paar neumirte Gesänge in Facsimile
gegeben wurden. Die ehemals zur Bezeichnung der Kirchentöne vor Beginn der
Gesänge gebrauchten Buchstaben waren nicht e—i—v—II—v (S. 41), sondern
die Vokale: a, e, i, o, u, ^, ^ und c,i. Ein fataler Umstand auf derselben Seite ist
auch der, daß das zur Illustration der Anwendung der Romanusbuchstaben ge¬
gebene Beispiel keinen einzigen Romanusbuchstaben enthält! Bezüglich der Hucbald-
schen Zeichennotirung (ebenfalls S. 41) sei bemerkt, daß derselben nicht der Buch¬
stabe I', sondern nach Hucbalds eigener Aussage ein „Dasicm", d. h. ein Spiritus
asxer in der alten Form zu Grunde liegt, weshalb H. Bellermann die Notirung
passend „Dasicmnotirung" genannt hat. Die Jntervallnotirung des Hermcmnus Con-
tractus, die einst zu Ansehen gelangt war (in der Münchner Bibliothek finden sich
eine erhebliche Anzahl Notirungen, welche die Neumenschrift mit dieser Jntervall¬
notirung combiniren), ist gänzlich übergangen.

Das dritte Capitel, „Die Instrumente dieses Zeitraums", dem wie gesagt in
dem Vorcapitel ein Theil des Stoffes vorweggenommen ist, enthält ebenfalls allerlei
Curiosa, von denen wir nur noch ein paar erwähnen: S. 47 zeigt eine Abbildung
„einen Cymbelspieler, der mit seinem Instrument nur Klänge (!) zu erzeugen ver¬
mochte". Die Cymbeln sind nicht erklärt; der Uneingeweihte könnte leicht an ein


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[0445] dürfte ein genügender Beweis sein, daß die Griechen sehr wohl die Bedeutung des Octavenumfcmgs erkannten, und daß die theoretische Zerlegung der Scalen in Tetrachorde nur von secundärer Bedeutung war. Wenn man serner weiß, daß bereits in: Anfange des 6. Jahrhunderts v. Chr. die Auletik eine allen anderen Künsten gleichberechtigte Stellung bei den mythischen Spielen erlangte, klingt es für einen „Musikhistoriker" auch einigermaßen bedenklich, wenn er behauptet (S. 20): „Auch den Griechen galt... der Ton noch nicht als Baustein für klingende Ton¬ formens!), sondern er wurde ihnen fast ausschließlich zum Hülfsmittel, durch seine sinnlich zwingende Naturgewalt der Sprache größere Eindringlichkeit zu geben. Da¬ her (!) machten auch die griechischen Theoretiker das Tetrachord hauptsächlich zur Grund¬ lage ihrer Untersuchungen" :c. Noch toller ist das S. 35 gesagte (im 2. Capitel: „Die verschiedenen Notirungsweisen dieser Gesänge während dieses Zeitraums"): „Die Griechen operirten fast ausschließlich mit dem einzelnen Ton und dem Intervall; es genügte ihnen daher auch, diese einfach zu fixiren" :c. Eine so niedrige Meinung von der Musik der Alten hat noch kein Mensch zu Tage gefördert. Für diejenigen, denen etwa die ausführlichen Notizen über die Se. Galterer Musiker des 8. —11. Jahrhunderts (S. 27—34) imponiren sollten, bemerken wir, daß sie einfach dem S. 30 angeführten Werke Schubigers „Die Sängerschule von Se. Gallen" entlehnt sind. Sehr garstig ist Herrn Reißmanns Stil- und kritikloses Gemengsel von Gelehrtthun und Populärseinwollen. Wozu der Leser mit einer umständlichen Aufstellung der einzelnen Neumenzeichen behelligt wird (S. 36—39), die noch dazu durchaus nicht erwiesene Behauptungen, auch einige Jncorrectheiten enthält, ist schlechterdings nicht einzusehen. Die Entzifferung der Neumenschrift ist zur Zeit noch durchaus unmöglich; es würde daher für den Leser einer „illustrirten" Musikgeschichte völlig genügt haben, daß ein paar neumirte Gesänge in Facsimile gegeben wurden. Die ehemals zur Bezeichnung der Kirchentöne vor Beginn der Gesänge gebrauchten Buchstaben waren nicht e—i—v—II—v (S. 41), sondern die Vokale: a, e, i, o, u, ^, ^ und c,i. Ein fataler Umstand auf derselben Seite ist auch der, daß das zur Illustration der Anwendung der Romanusbuchstaben ge¬ gebene Beispiel keinen einzigen Romanusbuchstaben enthält! Bezüglich der Hucbald- schen Zeichennotirung (ebenfalls S. 41) sei bemerkt, daß derselben nicht der Buch¬ stabe I', sondern nach Hucbalds eigener Aussage ein „Dasicm", d. h. ein Spiritus asxer in der alten Form zu Grunde liegt, weshalb H. Bellermann die Notirung passend „Dasicmnotirung" genannt hat. Die Jntervallnotirung des Hermcmnus Con- tractus, die einst zu Ansehen gelangt war (in der Münchner Bibliothek finden sich eine erhebliche Anzahl Notirungen, welche die Neumenschrift mit dieser Jntervall¬ notirung combiniren), ist gänzlich übergangen. Das dritte Capitel, „Die Instrumente dieses Zeitraums", dem wie gesagt in dem Vorcapitel ein Theil des Stoffes vorweggenommen ist, enthält ebenfalls allerlei Curiosa, von denen wir nur noch ein paar erwähnen: S. 47 zeigt eine Abbildung „einen Cymbelspieler, der mit seinem Instrument nur Klänge (!) zu erzeugen ver¬ mochte". Die Cymbeln sind nicht erklärt; der Uneingeweihte könnte leicht an ein Grenzboten II. 1830. 66

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/445>, abgerufen am 22.07.2024.