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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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Aufmerksamkeit verfolgt hat, von vornherein mit großem Mißtrauen herantreten.
Herr Reißmann versteht es wie wenige auf dem Gebiete der Musikschriftstellerei,
Clique und Reclame zu machen. Wir wüßten ihm darin höchstens noch einen oder
zwei an die Seite zu setzen.

Als Herr Reißmann 1876 sein gehässiges und neidisches Pamphlet: "Die
königliche Hochschule für Musik in Berlin, beleuchtet von Dr. A. Reißmann" (Berlin,
Guttentag) in die Welt schickte und seine Galle darin ergoß, weil -- trotz des in
aller Eile vorher noch erworbenen Doctortitels -- nicht er, der flüchtige, oberfläch¬
liche Vielschreiber, sondern Spitta, der Verfasser der Biographie Johann Sebastian
Bachs, als Docent für Musikgeschichte auf den damals neubegründeten Lehrstuhl in
Berlin berufen worden war, da schrieben die "Grenzboten" am Schlüsse eines Artikels
"Eine Stimme gegen die Berliner Hochschule sür Musik" (1876,1, S. S13) folgendes:
"Lediglich der Dilettantismus, welcher sich in seiner Herrschaft gefährdet sieht, ist es,
der sich in Reißmanns Schrift gegen die emporkommende Wissenschaft aufbäumt.
Komisch -- oder sagen wir lieber tragisch? -- ist es dabei, zu sehen, wie der
Verfasser sich in seiner neidischen Verbitterung so weit verblendet, daß er allen
Ernstes sich selbst für den Vertreter der Wissenschaft hält und den Dilettantismus
auf der gegenüberstehenden Seite sucht. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß hinter
dem Verfasser dieser Schmähschrift eine ganze Meute neidischer Gesellen steht. Daß
es ihm nur nicht ergeht, wie jenem unklugen Burschen, den eine Schaar unge-
rathener Jungen, nachdem sie einen schlechten Streich verabredet hatten, zur Aus¬
führung desselben anstifteten. Als es dann ans Abbüßen ging, da riefen sie alle:
Mir sinds nicht gewesen, der da ist es gewesen'/ Die Zeit wird ganz gewiß
kommen, vielleicht sehr bald kommen, wo man auch in Berlin den Ruf vernehmen
wird: ,Wir sind's nicht gewesen, der Herr Dr. A. Reißmann ist es gewesen!"

Nun, jene Prophezeiung der "Grenzboten" ist wunderbar eingetroffen. Vor
wenigen Monaten hat Herr Reißmann es für gerathen gehalten, den Staub Berlins
von seinen Füßen zu schütteln und -- nach Leipzig überzusiedeln. Im "Leip¬
ziger Tageblatte" vom 4. März 1880 wurde das Leipziger Publikum überrascht
durch eine "A. Reißmann" unterzeichnete Recension über ein Concert des Musik¬
vereins "Euterpe", das zwei Tage zuvor stattgefunden hatte, in welcher allen Mit¬
wirkenden das Weihrauchfaß in so täppischer Weise um die Ohren geworfen wurde,
wie es selbst in der "Musikalischen Abtheilung" des Leipziger Tageblattes, die doch
fast aus nichts als Reclame zusammengesetzt ist, etwas Außergewöhnliches war.
Ausgezeichnet -- überraschend -- berückend -- prachtvoll -- glänzend -- meister¬
haft -- außerordentlich gelungen -- schwungvoll -- diese Epitheta jagten einander
in einer Recension von vierzig kleinen Zeilen. Selbst die von dem akademischen


-- In unserer Besprechung der Naumann'schen Musikgeschichte im vorigen Hefte ist leider
ein Satzfehler stehen geblieben, den aber unsere Leser wohl selbst berichtigt haben werden.
In der Naumann'schen Charakteristik der chinesischen Musik soll es natürlich heißen: "daß
die Chinesen weit weniger die Tonverbindung Sulche Tonbildung^ als der einzelne
Ton interessirt".

Aufmerksamkeit verfolgt hat, von vornherein mit großem Mißtrauen herantreten.
Herr Reißmann versteht es wie wenige auf dem Gebiete der Musikschriftstellerei,
Clique und Reclame zu machen. Wir wüßten ihm darin höchstens noch einen oder
zwei an die Seite zu setzen.

Als Herr Reißmann 1876 sein gehässiges und neidisches Pamphlet: „Die
königliche Hochschule für Musik in Berlin, beleuchtet von Dr. A. Reißmann" (Berlin,
Guttentag) in die Welt schickte und seine Galle darin ergoß, weil — trotz des in
aller Eile vorher noch erworbenen Doctortitels — nicht er, der flüchtige, oberfläch¬
liche Vielschreiber, sondern Spitta, der Verfasser der Biographie Johann Sebastian
Bachs, als Docent für Musikgeschichte auf den damals neubegründeten Lehrstuhl in
Berlin berufen worden war, da schrieben die „Grenzboten" am Schlüsse eines Artikels
„Eine Stimme gegen die Berliner Hochschule sür Musik" (1876,1, S. S13) folgendes:
„Lediglich der Dilettantismus, welcher sich in seiner Herrschaft gefährdet sieht, ist es,
der sich in Reißmanns Schrift gegen die emporkommende Wissenschaft aufbäumt.
Komisch — oder sagen wir lieber tragisch? — ist es dabei, zu sehen, wie der
Verfasser sich in seiner neidischen Verbitterung so weit verblendet, daß er allen
Ernstes sich selbst für den Vertreter der Wissenschaft hält und den Dilettantismus
auf der gegenüberstehenden Seite sucht. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß hinter
dem Verfasser dieser Schmähschrift eine ganze Meute neidischer Gesellen steht. Daß
es ihm nur nicht ergeht, wie jenem unklugen Burschen, den eine Schaar unge-
rathener Jungen, nachdem sie einen schlechten Streich verabredet hatten, zur Aus¬
führung desselben anstifteten. Als es dann ans Abbüßen ging, da riefen sie alle:
Mir sinds nicht gewesen, der da ist es gewesen'/ Die Zeit wird ganz gewiß
kommen, vielleicht sehr bald kommen, wo man auch in Berlin den Ruf vernehmen
wird: ,Wir sind's nicht gewesen, der Herr Dr. A. Reißmann ist es gewesen!"

Nun, jene Prophezeiung der „Grenzboten" ist wunderbar eingetroffen. Vor
wenigen Monaten hat Herr Reißmann es für gerathen gehalten, den Staub Berlins
von seinen Füßen zu schütteln und — nach Leipzig überzusiedeln. Im „Leip¬
ziger Tageblatte" vom 4. März 1880 wurde das Leipziger Publikum überrascht
durch eine „A. Reißmann" unterzeichnete Recension über ein Concert des Musik¬
vereins „Euterpe", das zwei Tage zuvor stattgefunden hatte, in welcher allen Mit¬
wirkenden das Weihrauchfaß in so täppischer Weise um die Ohren geworfen wurde,
wie es selbst in der „Musikalischen Abtheilung" des Leipziger Tageblattes, die doch
fast aus nichts als Reclame zusammengesetzt ist, etwas Außergewöhnliches war.
Ausgezeichnet — überraschend — berückend — prachtvoll — glänzend — meister¬
haft — außerordentlich gelungen — schwungvoll — diese Epitheta jagten einander
in einer Recension von vierzig kleinen Zeilen. Selbst die von dem akademischen


— In unserer Besprechung der Naumann'schen Musikgeschichte im vorigen Hefte ist leider
ein Satzfehler stehen geblieben, den aber unsere Leser wohl selbst berichtigt haben werden.
In der Naumann'schen Charakteristik der chinesischen Musik soll es natürlich heißen: „daß
die Chinesen weit weniger die Tonverbindung Sulche Tonbildung^ als der einzelne
Ton interessirt".
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[0433] Aufmerksamkeit verfolgt hat, von vornherein mit großem Mißtrauen herantreten. Herr Reißmann versteht es wie wenige auf dem Gebiete der Musikschriftstellerei, Clique und Reclame zu machen. Wir wüßten ihm darin höchstens noch einen oder zwei an die Seite zu setzen. Als Herr Reißmann 1876 sein gehässiges und neidisches Pamphlet: „Die königliche Hochschule für Musik in Berlin, beleuchtet von Dr. A. Reißmann" (Berlin, Guttentag) in die Welt schickte und seine Galle darin ergoß, weil — trotz des in aller Eile vorher noch erworbenen Doctortitels — nicht er, der flüchtige, oberfläch¬ liche Vielschreiber, sondern Spitta, der Verfasser der Biographie Johann Sebastian Bachs, als Docent für Musikgeschichte auf den damals neubegründeten Lehrstuhl in Berlin berufen worden war, da schrieben die „Grenzboten" am Schlüsse eines Artikels „Eine Stimme gegen die Berliner Hochschule sür Musik" (1876,1, S. S13) folgendes: „Lediglich der Dilettantismus, welcher sich in seiner Herrschaft gefährdet sieht, ist es, der sich in Reißmanns Schrift gegen die emporkommende Wissenschaft aufbäumt. Komisch — oder sagen wir lieber tragisch? — ist es dabei, zu sehen, wie der Verfasser sich in seiner neidischen Verbitterung so weit verblendet, daß er allen Ernstes sich selbst für den Vertreter der Wissenschaft hält und den Dilettantismus auf der gegenüberstehenden Seite sucht. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß hinter dem Verfasser dieser Schmähschrift eine ganze Meute neidischer Gesellen steht. Daß es ihm nur nicht ergeht, wie jenem unklugen Burschen, den eine Schaar unge- rathener Jungen, nachdem sie einen schlechten Streich verabredet hatten, zur Aus¬ führung desselben anstifteten. Als es dann ans Abbüßen ging, da riefen sie alle: Mir sinds nicht gewesen, der da ist es gewesen'/ Die Zeit wird ganz gewiß kommen, vielleicht sehr bald kommen, wo man auch in Berlin den Ruf vernehmen wird: ,Wir sind's nicht gewesen, der Herr Dr. A. Reißmann ist es gewesen!" Nun, jene Prophezeiung der „Grenzboten" ist wunderbar eingetroffen. Vor wenigen Monaten hat Herr Reißmann es für gerathen gehalten, den Staub Berlins von seinen Füßen zu schütteln und — nach Leipzig überzusiedeln. Im „Leip¬ ziger Tageblatte" vom 4. März 1880 wurde das Leipziger Publikum überrascht durch eine „A. Reißmann" unterzeichnete Recension über ein Concert des Musik¬ vereins „Euterpe", das zwei Tage zuvor stattgefunden hatte, in welcher allen Mit¬ wirkenden das Weihrauchfaß in so täppischer Weise um die Ohren geworfen wurde, wie es selbst in der „Musikalischen Abtheilung" des Leipziger Tageblattes, die doch fast aus nichts als Reclame zusammengesetzt ist, etwas Außergewöhnliches war. Ausgezeichnet — überraschend — berückend — prachtvoll — glänzend — meister¬ haft — außerordentlich gelungen — schwungvoll — diese Epitheta jagten einander in einer Recension von vierzig kleinen Zeilen. Selbst die von dem akademischen — In unserer Besprechung der Naumann'schen Musikgeschichte im vorigen Hefte ist leider ein Satzfehler stehen geblieben, den aber unsere Leser wohl selbst berichtigt haben werden. In der Naumann'schen Charakteristik der chinesischen Musik soll es natürlich heißen: „daß die Chinesen weit weniger die Tonverbindung Sulche Tonbildung^ als der einzelne Ton interessirt".

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/433>, abgerufen am 24.08.2024.