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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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Gesangverein "Arion" gesungenen niederländischen Volkslieder wurden mit dem
wunderlichen Zusätze "außerordentlich zweckentsprechend" geschmückt. Alle Welt fragte
sich: Wer ist dieser Herr A, Reißmann, der hier zum ersten Male das Recen¬
sentengeschäft besorgt in einer Weise, welche den Betroffenen selbst fatal sein und
die Schcnnröthe ins Gesicht treiben muß? Man brauchte nur das Blatt umzu¬
wenden, siehe da, so hatte man die Antwort. Die "Allgemeine Moden-Zeitung"
hatte in ihrer eben erschienenen Nummer 11 (datirt freilich vom 12. März 1880,
aber wohl uach der Sitte der Modenzeitungen vorausdatirt) ein Porträt des Herrn
Reißmann gebracht, das von dem üblichen Reclame-Artikel begleitet war. Der An¬
fang dieses Artikels lautete: "Wir bringen heute das Bild eines Mannes, der
das alte Vorurtheil, daß ein ausgezeichneter Musikkritiker und Historiker nicht auch
hervorragend selbstschöpferisch thätig sein kann, glänzend widerlegt hat." Darauf
eine kurze Darstellung seines Lebensganges und eine ziemlich panegyristische Vor¬
führung seiner Thätigkeit als Schriftsteller und Componist. Endlich die Schlu߬
bemerkung: "In Anerkennung dieser allseitig hochbedeutsamen Thätigkeit verlieh
ihm die Universität Leipzig 1875 die philosophische Doctorwürde." Diesen Aufsatz
über Herrn Reißmann hatte die Redaction der "Musikalischen Abtheilung" des Leip¬
ziger Tageblattes sich beeilt, In extenso in der Nummer vom 4. März nachzu¬
drucken, und so wußte denn nun das Leipziger Publikum ganz genau, ans der
Feder welches großen Mannes die erwähnte Recension geflossen war, und welchen
beneidenswerthen Zuwachs die musikalischen Kreise Leipzigs durch den Zuzug des
Herrn Reißmann erhalten hatten. Nur beiläufig sei bemerkt, daß der Verfasser
jenes Artikels in der "Modenzeitung", wie immer, in der dritten Zeile bereits zu
erkenne" war. Mit dem monumentalen Perfectum: der und der "hat glänzend
widerlegt", "hat bewiesen", "hat gezeigt" beginnen ja regelmäßig gewisse Opern¬
recensionen des Leipziger Tageblattes; auch das schöne Wort "hochbedeutsam" stammt,
wie der "feinsinnige Kapellmeister", die "noble Phrasirung", die "rauschenden Ova¬
tionen", "zur Geltung bringen" und vieles andere aus dem in Leipzig sprichwört¬
lich gewordenen, mit allerhand stereotypen Worten und Wendungen angefüllten
Zettelkasten des betreffenden Opernrecensenten. Da war es nun freilich komisch
genug, das eigene Elaborat wie die Leistung eines Fremden im Leipziger Tage¬
blatte abzudrucken.

Diese ganze "verwünscht gescheidte" Art aber, sich beim Leipziger Tageblatts¬
publikum einzuführen, war nur ein einzelnes Glied in einer Kette der unangenehm¬
sten Reclame, mit der Herr Reißmann sich in Leipzig den Boden zu bereiten und
festen Fuß zu fassen gesucht hat. Nach unermüdlichen Bemühungen hatte er es
dahin gebracht, daß im 13. Gewandhausconcerte am 15. Januar eine Symphonie
von ihm zur Ausführung gebracht wurde. Die Coucertdirection soll Alles versucht
haben, um die Aufführung herumzukommen. Umsonst; sie habe sich, erzählten
die Wissenden, der Aufdringlichkeit des Herrn Reißmann nicht erwehren können.
Was alle Urteilsfähigen in der Probe vorausgesagt hatten, trat ein: die Symphonie
wurde vollständig abgelehnt. Nur eine kleine Claque, dergleichen es sonst in den


Gesangverein „Arion" gesungenen niederländischen Volkslieder wurden mit dem
wunderlichen Zusätze „außerordentlich zweckentsprechend" geschmückt. Alle Welt fragte
sich: Wer ist dieser Herr A, Reißmann, der hier zum ersten Male das Recen¬
sentengeschäft besorgt in einer Weise, welche den Betroffenen selbst fatal sein und
die Schcnnröthe ins Gesicht treiben muß? Man brauchte nur das Blatt umzu¬
wenden, siehe da, so hatte man die Antwort. Die „Allgemeine Moden-Zeitung"
hatte in ihrer eben erschienenen Nummer 11 (datirt freilich vom 12. März 1880,
aber wohl uach der Sitte der Modenzeitungen vorausdatirt) ein Porträt des Herrn
Reißmann gebracht, das von dem üblichen Reclame-Artikel begleitet war. Der An¬
fang dieses Artikels lautete: „Wir bringen heute das Bild eines Mannes, der
das alte Vorurtheil, daß ein ausgezeichneter Musikkritiker und Historiker nicht auch
hervorragend selbstschöpferisch thätig sein kann, glänzend widerlegt hat." Darauf
eine kurze Darstellung seines Lebensganges und eine ziemlich panegyristische Vor¬
führung seiner Thätigkeit als Schriftsteller und Componist. Endlich die Schlu߬
bemerkung: „In Anerkennung dieser allseitig hochbedeutsamen Thätigkeit verlieh
ihm die Universität Leipzig 1875 die philosophische Doctorwürde." Diesen Aufsatz
über Herrn Reißmann hatte die Redaction der „Musikalischen Abtheilung" des Leip¬
ziger Tageblattes sich beeilt, In extenso in der Nummer vom 4. März nachzu¬
drucken, und so wußte denn nun das Leipziger Publikum ganz genau, ans der
Feder welches großen Mannes die erwähnte Recension geflossen war, und welchen
beneidenswerthen Zuwachs die musikalischen Kreise Leipzigs durch den Zuzug des
Herrn Reißmann erhalten hatten. Nur beiläufig sei bemerkt, daß der Verfasser
jenes Artikels in der „Modenzeitung", wie immer, in der dritten Zeile bereits zu
erkenne» war. Mit dem monumentalen Perfectum: der und der „hat glänzend
widerlegt", „hat bewiesen", „hat gezeigt" beginnen ja regelmäßig gewisse Opern¬
recensionen des Leipziger Tageblattes; auch das schöne Wort „hochbedeutsam" stammt,
wie der „feinsinnige Kapellmeister", die „noble Phrasirung", die „rauschenden Ova¬
tionen", „zur Geltung bringen" und vieles andere aus dem in Leipzig sprichwört¬
lich gewordenen, mit allerhand stereotypen Worten und Wendungen angefüllten
Zettelkasten des betreffenden Opernrecensenten. Da war es nun freilich komisch
genug, das eigene Elaborat wie die Leistung eines Fremden im Leipziger Tage¬
blatte abzudrucken.

Diese ganze „verwünscht gescheidte" Art aber, sich beim Leipziger Tageblatts¬
publikum einzuführen, war nur ein einzelnes Glied in einer Kette der unangenehm¬
sten Reclame, mit der Herr Reißmann sich in Leipzig den Boden zu bereiten und
festen Fuß zu fassen gesucht hat. Nach unermüdlichen Bemühungen hatte er es
dahin gebracht, daß im 13. Gewandhausconcerte am 15. Januar eine Symphonie
von ihm zur Ausführung gebracht wurde. Die Coucertdirection soll Alles versucht
haben, um die Aufführung herumzukommen. Umsonst; sie habe sich, erzählten
die Wissenden, der Aufdringlichkeit des Herrn Reißmann nicht erwehren können.
Was alle Urteilsfähigen in der Probe vorausgesagt hatten, trat ein: die Symphonie
wurde vollständig abgelehnt. Nur eine kleine Claque, dergleichen es sonst in den


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[0434] Gesangverein „Arion" gesungenen niederländischen Volkslieder wurden mit dem wunderlichen Zusätze „außerordentlich zweckentsprechend" geschmückt. Alle Welt fragte sich: Wer ist dieser Herr A, Reißmann, der hier zum ersten Male das Recen¬ sentengeschäft besorgt in einer Weise, welche den Betroffenen selbst fatal sein und die Schcnnröthe ins Gesicht treiben muß? Man brauchte nur das Blatt umzu¬ wenden, siehe da, so hatte man die Antwort. Die „Allgemeine Moden-Zeitung" hatte in ihrer eben erschienenen Nummer 11 (datirt freilich vom 12. März 1880, aber wohl uach der Sitte der Modenzeitungen vorausdatirt) ein Porträt des Herrn Reißmann gebracht, das von dem üblichen Reclame-Artikel begleitet war. Der An¬ fang dieses Artikels lautete: „Wir bringen heute das Bild eines Mannes, der das alte Vorurtheil, daß ein ausgezeichneter Musikkritiker und Historiker nicht auch hervorragend selbstschöpferisch thätig sein kann, glänzend widerlegt hat." Darauf eine kurze Darstellung seines Lebensganges und eine ziemlich panegyristische Vor¬ führung seiner Thätigkeit als Schriftsteller und Componist. Endlich die Schlu߬ bemerkung: „In Anerkennung dieser allseitig hochbedeutsamen Thätigkeit verlieh ihm die Universität Leipzig 1875 die philosophische Doctorwürde." Diesen Aufsatz über Herrn Reißmann hatte die Redaction der „Musikalischen Abtheilung" des Leip¬ ziger Tageblattes sich beeilt, In extenso in der Nummer vom 4. März nachzu¬ drucken, und so wußte denn nun das Leipziger Publikum ganz genau, ans der Feder welches großen Mannes die erwähnte Recension geflossen war, und welchen beneidenswerthen Zuwachs die musikalischen Kreise Leipzigs durch den Zuzug des Herrn Reißmann erhalten hatten. Nur beiläufig sei bemerkt, daß der Verfasser jenes Artikels in der „Modenzeitung", wie immer, in der dritten Zeile bereits zu erkenne» war. Mit dem monumentalen Perfectum: der und der „hat glänzend widerlegt", „hat bewiesen", „hat gezeigt" beginnen ja regelmäßig gewisse Opern¬ recensionen des Leipziger Tageblattes; auch das schöne Wort „hochbedeutsam" stammt, wie der „feinsinnige Kapellmeister", die „noble Phrasirung", die „rauschenden Ova¬ tionen", „zur Geltung bringen" und vieles andere aus dem in Leipzig sprichwört¬ lich gewordenen, mit allerhand stereotypen Worten und Wendungen angefüllten Zettelkasten des betreffenden Opernrecensenten. Da war es nun freilich komisch genug, das eigene Elaborat wie die Leistung eines Fremden im Leipziger Tage¬ blatte abzudrucken. Diese ganze „verwünscht gescheidte" Art aber, sich beim Leipziger Tageblatts¬ publikum einzuführen, war nur ein einzelnes Glied in einer Kette der unangenehm¬ sten Reclame, mit der Herr Reißmann sich in Leipzig den Boden zu bereiten und festen Fuß zu fassen gesucht hat. Nach unermüdlichen Bemühungen hatte er es dahin gebracht, daß im 13. Gewandhausconcerte am 15. Januar eine Symphonie von ihm zur Ausführung gebracht wurde. Die Coucertdirection soll Alles versucht haben, um die Aufführung herumzukommen. Umsonst; sie habe sich, erzählten die Wissenden, der Aufdringlichkeit des Herrn Reißmann nicht erwehren können. Was alle Urteilsfähigen in der Probe vorausgesagt hatten, trat ein: die Symphonie wurde vollständig abgelehnt. Nur eine kleine Claque, dergleichen es sonst in den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/434>, abgerufen am 22.07.2024.