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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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Der neue König, Friedrich Wilhelm II., war der Sohn von Friedrichs II.
nächstältestem Bruder, jenem August Wilhelm, der während des siebenjährigen
Krieges, von seinem königlichen Bruder hart, vielleicht ungerecht wegen des unglück¬
lichen Rückzuges aus Böhmen angelassen, das Lager verlassen hatte und während
der gefahrvollsten Zeiten des Krieges in Oranienburg an gebrochenem Herzen ge¬
storben war. Seine ausgezeichneten Eigenschaften wie sein tragisches Schicksal hatten
ihm die allgemeinste Zuneigung verschafft. Bei der Kinderlosigkeit Friedrichs II.
galt Friedrich Wilhelm frühzeitig als Thronerbe, Der König selbst erkannte ihn
als solchen an. Er gab ihm den Titel eines Prinzen von Preußen und sorgte in
rühmlichster und einsichtsvollster Weise für die Erziehung des Nachfolgers, den er
selbst mit den friedlichen Geschäften seines hohen Amtes bekannt machte. Doch bald
wurde Friedrich Wilhelm von seinem Oheim mit unverhohlener Abneigung und
Mißachtung behandelt. Einem Friedrich, der gewöhnt war, an sich wie an Andere
nur den höchsten Maßstab anzulegen, konnte bei eingehender Prüfung des jungen
Prinzen Eifer und Auffassungskraft für die Geschäfte, sein Fleiß und die Entwick¬
lung seiner Denkfähigkeit nicht mehr genügen. Gewiß ist, daß die Lehrer des
Prinzen, vor allem sein Civilinstructor Beguelin, den Zorn des Königs zu fühlen
hatten. Je abstoßender aber Friedrich seinen Erben behandelte, je geflissentlicher
er dessen Bruder begünstigte, um so rücksichtsloser verhielt sich dieser den Wünschen
und Forderungen des Oheims gegenüber. Die Neigung und Rücksicht des Königs
hatte bei ihm das Bestreben hervorgerufen, seinen Erwartungen gerecht zu werden.
Jetzt, wo er die Neigung des Königs verloren hatte, suchte der Prinz, gleich unfähig
aus eigenen! Antriebe etwas zu leisten wie sich zu verstellen, seinen Trost und sein
Genügen darin, daß er allen Leidenschaften fröhnte. Von blühender, überschäumen¬
der Körperkraft, liebenswürdig, imponirend, durch seine mehr als sechs Fuß hohe
und dabei wohlgebildete Gestalt alle Blicke auf sich lenkend, begann er jetzt in
üppigster Verschwendung zu leben. Er knüpfte zahllose Liebeshandel an, die Friedrich
weniger aus moralischen Bedenken als wegen ihrer Kostspieligkeit oft genug mit
rauher Hand zerstörte. Um den vielen Scandalen ein Ende zu bereiten und die
Thronfolge zu sichern, wurde der Prinz 1765 mit Elisabeth von Braunschweig ver¬
mählt. Die Ehe mit der schönen Fürstin konnte keine glückliche sein, denn schon
damals hatte Friedrich Wilhelm die Bekanntschaft von Wilhelmine Ente gemacht,
der Tochter eines ehemaligen Trompeters der königlichen Capelle. Diese .Be¬
kanntschaft sollte für ihn verhängnißvoll werden. Wilhelmine war, als der Prinz
sie bei Gelegenheit eines Liebeshandels mit der älteren Schwester kennen lernte,
noch ein Kind. Nicht von regelmäßiger Schönheit, zog sie ihn durch ihre schelmischen
Augen, ihre blendenden Zähne, durch lebhaften, witzigen Geist und liebenswürdige
Keckheit an. Er gab ihr selbst Unterricht. So gewann sie einen außerordentlichen
Einfluß auf ihn, den sie auch, als sie nicht mehr seine Geliebte war, dadurch, daß
sie sich unentbehrlich machte, zu behaupten wußte. Wirklich böse Leidenschaften darf
man ihr nicht zuschreiben, doch war ihr Einfluß, da sie den Prinzen zu Aus¬
schweifungen und zur Verschwendung verlockte, verderblich genug. Die Ehe mit


Der neue König, Friedrich Wilhelm II., war der Sohn von Friedrichs II.
nächstältestem Bruder, jenem August Wilhelm, der während des siebenjährigen
Krieges, von seinem königlichen Bruder hart, vielleicht ungerecht wegen des unglück¬
lichen Rückzuges aus Böhmen angelassen, das Lager verlassen hatte und während
der gefahrvollsten Zeiten des Krieges in Oranienburg an gebrochenem Herzen ge¬
storben war. Seine ausgezeichneten Eigenschaften wie sein tragisches Schicksal hatten
ihm die allgemeinste Zuneigung verschafft. Bei der Kinderlosigkeit Friedrichs II.
galt Friedrich Wilhelm frühzeitig als Thronerbe, Der König selbst erkannte ihn
als solchen an. Er gab ihm den Titel eines Prinzen von Preußen und sorgte in
rühmlichster und einsichtsvollster Weise für die Erziehung des Nachfolgers, den er
selbst mit den friedlichen Geschäften seines hohen Amtes bekannt machte. Doch bald
wurde Friedrich Wilhelm von seinem Oheim mit unverhohlener Abneigung und
Mißachtung behandelt. Einem Friedrich, der gewöhnt war, an sich wie an Andere
nur den höchsten Maßstab anzulegen, konnte bei eingehender Prüfung des jungen
Prinzen Eifer und Auffassungskraft für die Geschäfte, sein Fleiß und die Entwick¬
lung seiner Denkfähigkeit nicht mehr genügen. Gewiß ist, daß die Lehrer des
Prinzen, vor allem sein Civilinstructor Beguelin, den Zorn des Königs zu fühlen
hatten. Je abstoßender aber Friedrich seinen Erben behandelte, je geflissentlicher
er dessen Bruder begünstigte, um so rücksichtsloser verhielt sich dieser den Wünschen
und Forderungen des Oheims gegenüber. Die Neigung und Rücksicht des Königs
hatte bei ihm das Bestreben hervorgerufen, seinen Erwartungen gerecht zu werden.
Jetzt, wo er die Neigung des Königs verloren hatte, suchte der Prinz, gleich unfähig
aus eigenen! Antriebe etwas zu leisten wie sich zu verstellen, seinen Trost und sein
Genügen darin, daß er allen Leidenschaften fröhnte. Von blühender, überschäumen¬
der Körperkraft, liebenswürdig, imponirend, durch seine mehr als sechs Fuß hohe
und dabei wohlgebildete Gestalt alle Blicke auf sich lenkend, begann er jetzt in
üppigster Verschwendung zu leben. Er knüpfte zahllose Liebeshandel an, die Friedrich
weniger aus moralischen Bedenken als wegen ihrer Kostspieligkeit oft genug mit
rauher Hand zerstörte. Um den vielen Scandalen ein Ende zu bereiten und die
Thronfolge zu sichern, wurde der Prinz 1765 mit Elisabeth von Braunschweig ver¬
mählt. Die Ehe mit der schönen Fürstin konnte keine glückliche sein, denn schon
damals hatte Friedrich Wilhelm die Bekanntschaft von Wilhelmine Ente gemacht,
der Tochter eines ehemaligen Trompeters der königlichen Capelle. Diese .Be¬
kanntschaft sollte für ihn verhängnißvoll werden. Wilhelmine war, als der Prinz
sie bei Gelegenheit eines Liebeshandels mit der älteren Schwester kennen lernte,
noch ein Kind. Nicht von regelmäßiger Schönheit, zog sie ihn durch ihre schelmischen
Augen, ihre blendenden Zähne, durch lebhaften, witzigen Geist und liebenswürdige
Keckheit an. Er gab ihr selbst Unterricht. So gewann sie einen außerordentlichen
Einfluß auf ihn, den sie auch, als sie nicht mehr seine Geliebte war, dadurch, daß
sie sich unentbehrlich machte, zu behaupten wußte. Wirklich böse Leidenschaften darf
man ihr nicht zuschreiben, doch war ihr Einfluß, da sie den Prinzen zu Aus¬
schweifungen und zur Verschwendung verlockte, verderblich genug. Die Ehe mit


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[0417] Der neue König, Friedrich Wilhelm II., war der Sohn von Friedrichs II. nächstältestem Bruder, jenem August Wilhelm, der während des siebenjährigen Krieges, von seinem königlichen Bruder hart, vielleicht ungerecht wegen des unglück¬ lichen Rückzuges aus Böhmen angelassen, das Lager verlassen hatte und während der gefahrvollsten Zeiten des Krieges in Oranienburg an gebrochenem Herzen ge¬ storben war. Seine ausgezeichneten Eigenschaften wie sein tragisches Schicksal hatten ihm die allgemeinste Zuneigung verschafft. Bei der Kinderlosigkeit Friedrichs II. galt Friedrich Wilhelm frühzeitig als Thronerbe, Der König selbst erkannte ihn als solchen an. Er gab ihm den Titel eines Prinzen von Preußen und sorgte in rühmlichster und einsichtsvollster Weise für die Erziehung des Nachfolgers, den er selbst mit den friedlichen Geschäften seines hohen Amtes bekannt machte. Doch bald wurde Friedrich Wilhelm von seinem Oheim mit unverhohlener Abneigung und Mißachtung behandelt. Einem Friedrich, der gewöhnt war, an sich wie an Andere nur den höchsten Maßstab anzulegen, konnte bei eingehender Prüfung des jungen Prinzen Eifer und Auffassungskraft für die Geschäfte, sein Fleiß und die Entwick¬ lung seiner Denkfähigkeit nicht mehr genügen. Gewiß ist, daß die Lehrer des Prinzen, vor allem sein Civilinstructor Beguelin, den Zorn des Königs zu fühlen hatten. Je abstoßender aber Friedrich seinen Erben behandelte, je geflissentlicher er dessen Bruder begünstigte, um so rücksichtsloser verhielt sich dieser den Wünschen und Forderungen des Oheims gegenüber. Die Neigung und Rücksicht des Königs hatte bei ihm das Bestreben hervorgerufen, seinen Erwartungen gerecht zu werden. Jetzt, wo er die Neigung des Königs verloren hatte, suchte der Prinz, gleich unfähig aus eigenen! Antriebe etwas zu leisten wie sich zu verstellen, seinen Trost und sein Genügen darin, daß er allen Leidenschaften fröhnte. Von blühender, überschäumen¬ der Körperkraft, liebenswürdig, imponirend, durch seine mehr als sechs Fuß hohe und dabei wohlgebildete Gestalt alle Blicke auf sich lenkend, begann er jetzt in üppigster Verschwendung zu leben. Er knüpfte zahllose Liebeshandel an, die Friedrich weniger aus moralischen Bedenken als wegen ihrer Kostspieligkeit oft genug mit rauher Hand zerstörte. Um den vielen Scandalen ein Ende zu bereiten und die Thronfolge zu sichern, wurde der Prinz 1765 mit Elisabeth von Braunschweig ver¬ mählt. Die Ehe mit der schönen Fürstin konnte keine glückliche sein, denn schon damals hatte Friedrich Wilhelm die Bekanntschaft von Wilhelmine Ente gemacht, der Tochter eines ehemaligen Trompeters der königlichen Capelle. Diese .Be¬ kanntschaft sollte für ihn verhängnißvoll werden. Wilhelmine war, als der Prinz sie bei Gelegenheit eines Liebeshandels mit der älteren Schwester kennen lernte, noch ein Kind. Nicht von regelmäßiger Schönheit, zog sie ihn durch ihre schelmischen Augen, ihre blendenden Zähne, durch lebhaften, witzigen Geist und liebenswürdige Keckheit an. Er gab ihr selbst Unterricht. So gewann sie einen außerordentlichen Einfluß auf ihn, den sie auch, als sie nicht mehr seine Geliebte war, dadurch, daß sie sich unentbehrlich machte, zu behaupten wußte. Wirklich böse Leidenschaften darf man ihr nicht zuschreiben, doch war ihr Einfluß, da sie den Prinzen zu Aus¬ schweifungen und zur Verschwendung verlockte, verderblich genug. Die Ehe mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/417>, abgerufen am 25.08.2024.