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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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zeigen, daß dieselben durch fremde Einflüsse und die Jahrtausende einerseits viel
von ihrem ursprünglichen Charakter verloren haben müssen, andererseits aber doch
noch genug Eigenthümliches besitzen, um uns einen wenigstens allgemeinen Begriff von
den Besonderheiten indischer Musik zu geben." Woraus geht aber das letztere hervor?

Mit den indischen Musikinstrumenten wollen wir den Leser nicht aufhalten,
sondern mit dem zweiten Kapitel uns sogleich zu "dem uralten Lande Aegypten"
tuenden. Wenn wir über die altchinesische und altindische Musik nichts wissen, so
wissen wir über die altägyptische noch weniger als nichts. Dennoch bringt Herr
Naumann abermals das Kunststück fertig, einen vollen Druckbogen mit Text über
altägyptische Musik zu füllen. Wir können uns kurz fassen, denn es ist genau der¬
selbe Zauber wie im ersten Kapitel. Zunächst wird der Charakter der ägyptischen
Musik l>, pi-iori aus der Natur des ägyptischen Landes und aus dem Charakter der
ägyptischen Bauwerke abgeleitet. Selbstverständlich liegt es ungeheuer nahe, "und
wir müssen es sogar voraussetzen, daß etwas von diesem Geiste auch auf die Musik
der Aegypter überging, die wir uns daher wohl, ohne allzusehr zu irren, als eine
feierlich-gemessene denken dürfen. Wenigstens -- Nun? Jetzt kommt ein Beweis! --
Wenigstens haben manche unserer großen Tondichter bereits ähnliches instinctiv her¬
ausgefunden und in ihren Tondichtungen zum Ausdrucke gebracht. Ich verweise in
dieser Beziehnung (!) nur auf Mehuls ,Joseph in Aegypten' und Mozarts Lauber-
flöte'.....Und in dieser Beziehung (!) scheint mir auch die Wirkung beachtens-
werth, die ein Spruch uralt-ägyptischer Weisheit auf den größten Tondichter des
neunzehnten Jahrhunderts ausübte. Auf Beethovens Schreibtisch befand sich
unter Glas und Rahmen die Inschrift des Tempels zu Sais, die da lautete: ,Jch
bin Alles was ist, was war und was sein wird, kein Sterblicher hat meinen
Schleier gelüftet". Dreister Schwindel! würden wir sagen, wenn es nicht zu amü¬
sant wäre! Mozarts "Zauberflöte" und eine Inschrift über Beethovens Schreibtisch
als Beweis für den "feierlich-gemessenen" Charakter der altägyptischen Musik!

Sehr schön heißt es dann weiter: "Die Fülle architektonischer und plastischer
Monumente Aegyptens läßt um so schmerzlicher den Mangel musikalischer
Denkmale, ich meine das NichtVorhandensein von in Notenschrift fixirten altägypti¬
schen Melodien empfinden. Das Fehlen derselben kann uns recht auffällig darthun,
wie benachtheiligt in dieser Beziehung (!) die Musik den bildenden Künsten
gegenüber ist. Denn Tongebilde stehen nicht, aus unverwüstlichem Material gefügt,
fest in der Erde, um, wie die Pyramiden, Jahrtausenden zu trotzen; Töne sind
vielmehr die schnell erzeugten, aber auch eben so schnell sterbenden Kinder des Augen¬
blicks, die einen Moment in der Luft erzittern, um mit demselben wieder zu ver¬
wehen. Und selbst (!) der Versuch, sie durch eine Zeichenschrift festzuhalten, gab
damals keine Gewähr für eine Dauer. Die Papyrosrolle war einer gelegentlichen
Vernichtung durch die Elemente und durch tausend andere Feinde ausgesetzt; nament¬
lich (!) in jenen Tagen grauer Vorzeit, in denen man noch nichts von unseren
Künsten der Vervielfältigung musikalischer Geistesproducte wußte."

Trotz des "NichtVorhandenseins" altägyptischer Melodien folgt nun ein Abschnitt


zeigen, daß dieselben durch fremde Einflüsse und die Jahrtausende einerseits viel
von ihrem ursprünglichen Charakter verloren haben müssen, andererseits aber doch
noch genug Eigenthümliches besitzen, um uns einen wenigstens allgemeinen Begriff von
den Besonderheiten indischer Musik zu geben." Woraus geht aber das letztere hervor?

Mit den indischen Musikinstrumenten wollen wir den Leser nicht aufhalten,
sondern mit dem zweiten Kapitel uns sogleich zu „dem uralten Lande Aegypten"
tuenden. Wenn wir über die altchinesische und altindische Musik nichts wissen, so
wissen wir über die altägyptische noch weniger als nichts. Dennoch bringt Herr
Naumann abermals das Kunststück fertig, einen vollen Druckbogen mit Text über
altägyptische Musik zu füllen. Wir können uns kurz fassen, denn es ist genau der¬
selbe Zauber wie im ersten Kapitel. Zunächst wird der Charakter der ägyptischen
Musik l>, pi-iori aus der Natur des ägyptischen Landes und aus dem Charakter der
ägyptischen Bauwerke abgeleitet. Selbstverständlich liegt es ungeheuer nahe, „und
wir müssen es sogar voraussetzen, daß etwas von diesem Geiste auch auf die Musik
der Aegypter überging, die wir uns daher wohl, ohne allzusehr zu irren, als eine
feierlich-gemessene denken dürfen. Wenigstens — Nun? Jetzt kommt ein Beweis! —
Wenigstens haben manche unserer großen Tondichter bereits ähnliches instinctiv her¬
ausgefunden und in ihren Tondichtungen zum Ausdrucke gebracht. Ich verweise in
dieser Beziehnung (!) nur auf Mehuls ,Joseph in Aegypten' und Mozarts Lauber-
flöte'.....Und in dieser Beziehung (!) scheint mir auch die Wirkung beachtens-
werth, die ein Spruch uralt-ägyptischer Weisheit auf den größten Tondichter des
neunzehnten Jahrhunderts ausübte. Auf Beethovens Schreibtisch befand sich
unter Glas und Rahmen die Inschrift des Tempels zu Sais, die da lautete: ,Jch
bin Alles was ist, was war und was sein wird, kein Sterblicher hat meinen
Schleier gelüftet". Dreister Schwindel! würden wir sagen, wenn es nicht zu amü¬
sant wäre! Mozarts „Zauberflöte" und eine Inschrift über Beethovens Schreibtisch
als Beweis für den „feierlich-gemessenen" Charakter der altägyptischen Musik!

Sehr schön heißt es dann weiter: „Die Fülle architektonischer und plastischer
Monumente Aegyptens läßt um so schmerzlicher den Mangel musikalischer
Denkmale, ich meine das NichtVorhandensein von in Notenschrift fixirten altägypti¬
schen Melodien empfinden. Das Fehlen derselben kann uns recht auffällig darthun,
wie benachtheiligt in dieser Beziehung (!) die Musik den bildenden Künsten
gegenüber ist. Denn Tongebilde stehen nicht, aus unverwüstlichem Material gefügt,
fest in der Erde, um, wie die Pyramiden, Jahrtausenden zu trotzen; Töne sind
vielmehr die schnell erzeugten, aber auch eben so schnell sterbenden Kinder des Augen¬
blicks, die einen Moment in der Luft erzittern, um mit demselben wieder zu ver¬
wehen. Und selbst (!) der Versuch, sie durch eine Zeichenschrift festzuhalten, gab
damals keine Gewähr für eine Dauer. Die Papyrosrolle war einer gelegentlichen
Vernichtung durch die Elemente und durch tausend andere Feinde ausgesetzt; nament¬
lich (!) in jenen Tagen grauer Vorzeit, in denen man noch nichts von unseren
Künsten der Vervielfältigung musikalischer Geistesproducte wußte."

Trotz des „NichtVorhandenseins" altägyptischer Melodien folgt nun ein Abschnitt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/394>, abgerufen am 03.07.2024.