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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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eine starke arti-schwedische Bewegung statt: man sucht das finnische Element in
jeder Hinsicht zu begünstigen und die finnische Sprache auch in der Literatur
zur Geltung zu bringen,*) Es wäre fehr zu beklagen, wenn die Schweden ein¬
mal das Geschick der Germanen, nämlich da verdrängt oder unterdrückt zu
werden, wo sie sich in der Minderzahl befanden, erleiden sollten.

Daß die vorliegende Literaturgeschichte bei allen ihren Verdiensten nicht
ohne Mängel sei, ist schon angedeutet worden. Zu den fühlbarsten derselben
gehört ein gewisser Mangel an Tiefe, der sich durch das ganze Buch hindurch¬
zieht und uns fast zu der Annahme drängt, daß der Verfasser seinen Stoff nicht
völlig beherrscht und sich zu viel auf fremde Quellen verlassen habe. Vor¬
nehmlich scheint dies in dem Abschnitte über die älteste Literatur der Fall zu
sein. Hier bewegt sich der Verfasser augenscheinlich auf einem Boden, auf dem
er sich nicht recht zu Hause fühlt. Gerade hier aber, bei der Behandlung von
Literaturdenkmälern, die bis auf wenige unserem größern Publikum völlig un¬
bekannt sind, wäre es ganz besonders am Platze gewesen, auf den Inhalt der
besprochenen Schriften, etwa nach Vilmars Vorbild, näher einzugehen. Das
gleiche wäre in den Abschnitten, die über das Volkslied des Mittelalters handeln,
erwünscht gewesen. Befremdlich ist es auch, wenn der Verfasser Erscheinungen
übergeht, deren Erwähnung er sich schlechterdings nicht ersparen durfte. Wenn
er nicht alle Dichterlinge aus Oehlenschlägers Schule aufzählt, so nehmen wir
ihm das uicht übel. Warum aber übergeht er die schwedische Romanschrift¬
stellerin Sofia Schwarz, deren Romane in deutscher Uebersetzung so viel gelesen
werden? Verdient sie, daß man über sie schweigt?**) Ein weiterer Mangel




*) Wie weit das geht, sieht man daraus, daß jüngst, als im Studcutenverein zu
Helsingfors beschlossen wurde, an den Finnländer Nordenskiöld eine Adresse zu richten und
die Moderaten für Abfassung derselben in schwedischer und finnischer Sprache plädirten, die
Fennomanen aber nur die finnische Sprache gelten lassen wollten, letztere, wenn auch mit
einer ganz geringen Majorität, ihren Antrag durchsetzten und nun an einen hochbedeutenden
Mann der Wissenschaft eine Schrift absandten in einer Sprache, die derselbe kaum mehr
versteht!
**) Wir benutzen die Gelegenheit, noch ein paar Einzelheiten nachzutragen, ohne damit
irgendwie erschöpfend sein zu wollen. Zur Njälssaga (S. 47) hat Lefolii eine dänische Bear¬
beitung veröffentlicht, die Clausscn auch ins Deutsche übersetzt hat (Leipzig, 1378). Die
Gunnlangssaga (S. 43) hat E. Kölbing ins Deutsche übertragen (Heilbronn, 1378), Die
Vilkina-, besser Thidrckssaga (S. 69) hat auch A, Raßmcmn übersetzt (Hannover 1863), --
S, 276 mußte in den Satz "Die größten Dichter der Gegenwart im gescunmten Norden sind
Björnson und Ibsen" eingeschoben werden: "seit Runebergs Tode". -- S. 317 mußte bei
Besprechung der poetischen Gesellschaften in Schweden hingewiesen werden ans die deutschen
Sprachgcsellschaftcn des 17. Jahrhunderts. - S, 363 f. Per Henrik Lings Thätigkeit führte
nicht bloß zur Begründung der schwedischen Heilgymnastik, sondern überhaupt des schwedischen
Turnens. -- S. 366 Zachris Topelius' "Feldscheer" ist ins Dänische und Englische über¬
setzt, leider aber noch nicht ins Deutsche. Hoffentlich geschieht dies noch; wenigstens ist das
Buch interessant genug, auch bei uns Eingang zu finden, -- S- 366 f, Victor Rydberg ist

eine starke arti-schwedische Bewegung statt: man sucht das finnische Element in
jeder Hinsicht zu begünstigen und die finnische Sprache auch in der Literatur
zur Geltung zu bringen,*) Es wäre fehr zu beklagen, wenn die Schweden ein¬
mal das Geschick der Germanen, nämlich da verdrängt oder unterdrückt zu
werden, wo sie sich in der Minderzahl befanden, erleiden sollten.

Daß die vorliegende Literaturgeschichte bei allen ihren Verdiensten nicht
ohne Mängel sei, ist schon angedeutet worden. Zu den fühlbarsten derselben
gehört ein gewisser Mangel an Tiefe, der sich durch das ganze Buch hindurch¬
zieht und uns fast zu der Annahme drängt, daß der Verfasser seinen Stoff nicht
völlig beherrscht und sich zu viel auf fremde Quellen verlassen habe. Vor¬
nehmlich scheint dies in dem Abschnitte über die älteste Literatur der Fall zu
sein. Hier bewegt sich der Verfasser augenscheinlich auf einem Boden, auf dem
er sich nicht recht zu Hause fühlt. Gerade hier aber, bei der Behandlung von
Literaturdenkmälern, die bis auf wenige unserem größern Publikum völlig un¬
bekannt sind, wäre es ganz besonders am Platze gewesen, auf den Inhalt der
besprochenen Schriften, etwa nach Vilmars Vorbild, näher einzugehen. Das
gleiche wäre in den Abschnitten, die über das Volkslied des Mittelalters handeln,
erwünscht gewesen. Befremdlich ist es auch, wenn der Verfasser Erscheinungen
übergeht, deren Erwähnung er sich schlechterdings nicht ersparen durfte. Wenn
er nicht alle Dichterlinge aus Oehlenschlägers Schule aufzählt, so nehmen wir
ihm das uicht übel. Warum aber übergeht er die schwedische Romanschrift¬
stellerin Sofia Schwarz, deren Romane in deutscher Uebersetzung so viel gelesen
werden? Verdient sie, daß man über sie schweigt?**) Ein weiterer Mangel




*) Wie weit das geht, sieht man daraus, daß jüngst, als im Studcutenverein zu
Helsingfors beschlossen wurde, an den Finnländer Nordenskiöld eine Adresse zu richten und
die Moderaten für Abfassung derselben in schwedischer und finnischer Sprache plädirten, die
Fennomanen aber nur die finnische Sprache gelten lassen wollten, letztere, wenn auch mit
einer ganz geringen Majorität, ihren Antrag durchsetzten und nun an einen hochbedeutenden
Mann der Wissenschaft eine Schrift absandten in einer Sprache, die derselbe kaum mehr
versteht!
**) Wir benutzen die Gelegenheit, noch ein paar Einzelheiten nachzutragen, ohne damit
irgendwie erschöpfend sein zu wollen. Zur Njälssaga (S. 47) hat Lefolii eine dänische Bear¬
beitung veröffentlicht, die Clausscn auch ins Deutsche übersetzt hat (Leipzig, 1378). Die
Gunnlangssaga (S. 43) hat E. Kölbing ins Deutsche übertragen (Heilbronn, 1378), Die
Vilkina-, besser Thidrckssaga (S. 69) hat auch A, Raßmcmn übersetzt (Hannover 1863), —
S, 276 mußte in den Satz „Die größten Dichter der Gegenwart im gescunmten Norden sind
Björnson und Ibsen" eingeschoben werden: „seit Runebergs Tode". — S. 317 mußte bei
Besprechung der poetischen Gesellschaften in Schweden hingewiesen werden ans die deutschen
Sprachgcsellschaftcn des 17. Jahrhunderts. - S, 363 f. Per Henrik Lings Thätigkeit führte
nicht bloß zur Begründung der schwedischen Heilgymnastik, sondern überhaupt des schwedischen
Turnens. — S. 366 Zachris Topelius' „Feldscheer" ist ins Dänische und Englische über¬
setzt, leider aber noch nicht ins Deutsche. Hoffentlich geschieht dies noch; wenigstens ist das
Buch interessant genug, auch bei uns Eingang zu finden, — S- 366 f, Victor Rydberg ist
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[0210] eine starke arti-schwedische Bewegung statt: man sucht das finnische Element in jeder Hinsicht zu begünstigen und die finnische Sprache auch in der Literatur zur Geltung zu bringen,*) Es wäre fehr zu beklagen, wenn die Schweden ein¬ mal das Geschick der Germanen, nämlich da verdrängt oder unterdrückt zu werden, wo sie sich in der Minderzahl befanden, erleiden sollten. Daß die vorliegende Literaturgeschichte bei allen ihren Verdiensten nicht ohne Mängel sei, ist schon angedeutet worden. Zu den fühlbarsten derselben gehört ein gewisser Mangel an Tiefe, der sich durch das ganze Buch hindurch¬ zieht und uns fast zu der Annahme drängt, daß der Verfasser seinen Stoff nicht völlig beherrscht und sich zu viel auf fremde Quellen verlassen habe. Vor¬ nehmlich scheint dies in dem Abschnitte über die älteste Literatur der Fall zu sein. Hier bewegt sich der Verfasser augenscheinlich auf einem Boden, auf dem er sich nicht recht zu Hause fühlt. Gerade hier aber, bei der Behandlung von Literaturdenkmälern, die bis auf wenige unserem größern Publikum völlig un¬ bekannt sind, wäre es ganz besonders am Platze gewesen, auf den Inhalt der besprochenen Schriften, etwa nach Vilmars Vorbild, näher einzugehen. Das gleiche wäre in den Abschnitten, die über das Volkslied des Mittelalters handeln, erwünscht gewesen. Befremdlich ist es auch, wenn der Verfasser Erscheinungen übergeht, deren Erwähnung er sich schlechterdings nicht ersparen durfte. Wenn er nicht alle Dichterlinge aus Oehlenschlägers Schule aufzählt, so nehmen wir ihm das uicht übel. Warum aber übergeht er die schwedische Romanschrift¬ stellerin Sofia Schwarz, deren Romane in deutscher Uebersetzung so viel gelesen werden? Verdient sie, daß man über sie schweigt?**) Ein weiterer Mangel *) Wie weit das geht, sieht man daraus, daß jüngst, als im Studcutenverein zu Helsingfors beschlossen wurde, an den Finnländer Nordenskiöld eine Adresse zu richten und die Moderaten für Abfassung derselben in schwedischer und finnischer Sprache plädirten, die Fennomanen aber nur die finnische Sprache gelten lassen wollten, letztere, wenn auch mit einer ganz geringen Majorität, ihren Antrag durchsetzten und nun an einen hochbedeutenden Mann der Wissenschaft eine Schrift absandten in einer Sprache, die derselbe kaum mehr versteht! **) Wir benutzen die Gelegenheit, noch ein paar Einzelheiten nachzutragen, ohne damit irgendwie erschöpfend sein zu wollen. Zur Njälssaga (S. 47) hat Lefolii eine dänische Bear¬ beitung veröffentlicht, die Clausscn auch ins Deutsche übersetzt hat (Leipzig, 1378). Die Gunnlangssaga (S. 43) hat E. Kölbing ins Deutsche übertragen (Heilbronn, 1378), Die Vilkina-, besser Thidrckssaga (S. 69) hat auch A, Raßmcmn übersetzt (Hannover 1863), — S, 276 mußte in den Satz „Die größten Dichter der Gegenwart im gescunmten Norden sind Björnson und Ibsen" eingeschoben werden: „seit Runebergs Tode". — S. 317 mußte bei Besprechung der poetischen Gesellschaften in Schweden hingewiesen werden ans die deutschen Sprachgcsellschaftcn des 17. Jahrhunderts. - S, 363 f. Per Henrik Lings Thätigkeit führte nicht bloß zur Begründung der schwedischen Heilgymnastik, sondern überhaupt des schwedischen Turnens. — S. 366 Zachris Topelius' „Feldscheer" ist ins Dänische und Englische über¬ setzt, leider aber noch nicht ins Deutsche. Hoffentlich geschieht dies noch; wenigstens ist das Buch interessant genug, auch bei uns Eingang zu finden, — S- 366 f, Victor Rydberg ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/210>, abgerufen am 22.07.2024.