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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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ist die etwas einseitige Behandlung: die dänische Literatur wird sichtlich mit
besonderer Vorliebe behandelt; man vergleiche beispielsweise die Abschnitte über
Holberg (zwar Norweger von Geburt, aber dänischer Unterthan) und Oehlen-
schläger mit denen über Tegmr, Björnson, Ibsen und Runeberg. Wozu diese
Einseitigkeit in einem Buche, das für eine Nation bestimmt ist, die allen skandi¬
navischen Stämmen neutral gegenübersteht und darum für den einen Zweig
derselben ebensoviel Interesse haben darf, wie für den anderen? Endlich ist
auch die Durcharbeitung ungleichmäßig. So sind z. B. in der älteren Literatur
die fremden skandinavischen Namen gelegentlich übersetzt, andere Male wieder
nicht. Oder es werden solche Ausdrücke wie "Statt", "Saga" angewendet, ehe
sie -- an viel späterer Stelle -- erklärt werden.

"Das Gewand der Sprache, in der es auftritt", verdankt Horns Werk den
Bemühungen eines Capitän von Sarauw in Kopenhagen. Wir wissen nicht,
ob dieser Herr ein Düne oder ein Deutscher ist. Wenn er das erstere ist, so
wird die Gewandtheit, mit der unsere Sprache von ihn: gehandhabt worden ist,
von jedem anerkannt werden, der da weiß, wie schwer es den Skandinaven fällt,
Deutsch zu lernen und correct zu sprechen und zu schreiben. Gleichwohl finden
sich eine Reihe sprachlicher Fehler, zu denen wohl manchmal das Dänische ver¬
leitet haben mag.*) Störend sind aber daneben auch zahlreiche Druckfehler.



gegenwärtig einer der größten Stilisten im Norden. Seine Übersetzung von Goethes "Faust"
ist in hohem Grade vollendet. -- S. 372 Rnnebergs Lied "Bart land, vu,re land, vu^re fostcr-
land," "Unser Land, unser Land, unser Vaterland/' ist der sinnländische Nationalgcjang,
S, 373 desselben Dichters Drama "Die Könige ans Salamis" ist schon lange in H, Den-
hardts deutscher Uebertragung in Reclams "Universalbibliothek" aufgenommen. -- S. 37b
Frans Hedbergs Schauspiel "Die Hochzeit zu Ulfosci" ist ebenfalls vor geraumer Zeit in
Reclams Sammlung erschienen. Södermanns Composition dazu ist in Deutschland (z. B,
in München) öfters mit Beifall aufgeführt worden.
*) S. 27: Wir sagen nicht "Lobgesänge über" (dar> von-r), sondern "auf einen König";
ähnlich S. 61; S. 96 nicht "auf (dar. i>n,i>,), sondern "an vielen Stellen"; S, 180 nicht
blind für", sondern "gea.er Holbergs große Verdienste"; S, 21S nicht "von", sondern "vor
den Verirrungen der Romantik bewahrt"; S, 227 nicht "als achter, sondern "als ächtem
Romantiker stehen ihm ... vor Augen"; S, 326 nicht "körniger", sondern "kerniger Witz";
S. 337 nicht "er verliert sich in schwülstigen", sondern "in schwülstiges Pathos"; S, 353
uicht "zog er von Upsala", sondern "z. e. v, U, fort"; S. 363 nicht "wenn auch Manche
sich .., gestoßen", sondern "abgestoßen fühlten"; S. 369 nicht "weder- oder" (bverken-ekler),
"sondern weder- noch"; S. 373 nicht "letztere kam 1863", sondern "l. k. 1863 heraus". -- Mehr¬
fach wird die schwache Form des Adjectivs angewandt, wo die starke stehe,: muß, so S. 76 "eine
Reihe werthvoller, lateinisch verfaßten Arbeiten", S. 93 "Verfasser gelehrter theologischen
Schriften". -- Falsch übersetzt sind die schwedischen Wörter S. 366 ,Melo!M"om"n" (Die
NachtmalMindcr), S. 371 "MAsKMkrne" (Die Rennthierjägcr); es muß heißen "die Abend¬
mahlskinder" (Konfirmanden), "Die Elennthierjnger". -- Statt der Ausdrücke "Dichterische
Hervorbringungen" und "Unreifheit" endlich (im Vorwort S. VII. und S. 268.) war "Dich,
terische Erzeugnisse" und "Unreife" zu wählen.

ist die etwas einseitige Behandlung: die dänische Literatur wird sichtlich mit
besonderer Vorliebe behandelt; man vergleiche beispielsweise die Abschnitte über
Holberg (zwar Norweger von Geburt, aber dänischer Unterthan) und Oehlen-
schläger mit denen über Tegmr, Björnson, Ibsen und Runeberg. Wozu diese
Einseitigkeit in einem Buche, das für eine Nation bestimmt ist, die allen skandi¬
navischen Stämmen neutral gegenübersteht und darum für den einen Zweig
derselben ebensoviel Interesse haben darf, wie für den anderen? Endlich ist
auch die Durcharbeitung ungleichmäßig. So sind z. B. in der älteren Literatur
die fremden skandinavischen Namen gelegentlich übersetzt, andere Male wieder
nicht. Oder es werden solche Ausdrücke wie „Statt", „Saga" angewendet, ehe
sie — an viel späterer Stelle — erklärt werden.

„Das Gewand der Sprache, in der es auftritt", verdankt Horns Werk den
Bemühungen eines Capitän von Sarauw in Kopenhagen. Wir wissen nicht,
ob dieser Herr ein Düne oder ein Deutscher ist. Wenn er das erstere ist, so
wird die Gewandtheit, mit der unsere Sprache von ihn: gehandhabt worden ist,
von jedem anerkannt werden, der da weiß, wie schwer es den Skandinaven fällt,
Deutsch zu lernen und correct zu sprechen und zu schreiben. Gleichwohl finden
sich eine Reihe sprachlicher Fehler, zu denen wohl manchmal das Dänische ver¬
leitet haben mag.*) Störend sind aber daneben auch zahlreiche Druckfehler.



gegenwärtig einer der größten Stilisten im Norden. Seine Übersetzung von Goethes „Faust"
ist in hohem Grade vollendet. — S. 372 Rnnebergs Lied „Bart land, vu,re land, vu^re fostcr-
land," „Unser Land, unser Land, unser Vaterland/' ist der sinnländische Nationalgcjang,
S, 373 desselben Dichters Drama „Die Könige ans Salamis" ist schon lange in H, Den-
hardts deutscher Uebertragung in Reclams „Universalbibliothek" aufgenommen. — S. 37b
Frans Hedbergs Schauspiel „Die Hochzeit zu Ulfosci" ist ebenfalls vor geraumer Zeit in
Reclams Sammlung erschienen. Södermanns Composition dazu ist in Deutschland (z. B,
in München) öfters mit Beifall aufgeführt worden.
*) S. 27: Wir sagen nicht „Lobgesänge über" (dar> von-r), sondern „auf einen König";
ähnlich S. 61; S. 96 nicht „auf (dar. i>n,i>,), sondern „an vielen Stellen"; S, 180 nicht
blind für", sondern „gea.er Holbergs große Verdienste"; S, 21S nicht „von", sondern „vor
den Verirrungen der Romantik bewahrt"; S, 227 nicht „als achter, sondern „als ächtem
Romantiker stehen ihm ... vor Augen"; S, 326 nicht „körniger", sondern „kerniger Witz";
S. 337 nicht „er verliert sich in schwülstigen", sondern „in schwülstiges Pathos"; S, 353
uicht „zog er von Upsala", sondern „z. e. v, U, fort"; S. 363 nicht „wenn auch Manche
sich .., gestoßen", sondern „abgestoßen fühlten"; S. 369 nicht „weder- oder" (bverken-ekler),
»sondern weder- noch"; S. 373 nicht „letztere kam 1863", sondern „l. k. 1863 heraus". — Mehr¬
fach wird die schwache Form des Adjectivs angewandt, wo die starke stehe,: muß, so S. 76 „eine
Reihe werthvoller, lateinisch verfaßten Arbeiten", S. 93 „Verfasser gelehrter theologischen
Schriften". — Falsch übersetzt sind die schwedischen Wörter S. 366 ,Melo!M«om«n" (Die
NachtmalMindcr), S. 371 „MAsKMkrne" (Die Rennthierjägcr); es muß heißen „die Abend¬
mahlskinder" (Konfirmanden), „Die Elennthierjnger". — Statt der Ausdrücke „Dichterische
Hervorbringungen" und „Unreifheit" endlich (im Vorwort S. VII. und S. 268.) war „Dich,
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[0211] ist die etwas einseitige Behandlung: die dänische Literatur wird sichtlich mit besonderer Vorliebe behandelt; man vergleiche beispielsweise die Abschnitte über Holberg (zwar Norweger von Geburt, aber dänischer Unterthan) und Oehlen- schläger mit denen über Tegmr, Björnson, Ibsen und Runeberg. Wozu diese Einseitigkeit in einem Buche, das für eine Nation bestimmt ist, die allen skandi¬ navischen Stämmen neutral gegenübersteht und darum für den einen Zweig derselben ebensoviel Interesse haben darf, wie für den anderen? Endlich ist auch die Durcharbeitung ungleichmäßig. So sind z. B. in der älteren Literatur die fremden skandinavischen Namen gelegentlich übersetzt, andere Male wieder nicht. Oder es werden solche Ausdrücke wie „Statt", „Saga" angewendet, ehe sie — an viel späterer Stelle — erklärt werden. „Das Gewand der Sprache, in der es auftritt", verdankt Horns Werk den Bemühungen eines Capitän von Sarauw in Kopenhagen. Wir wissen nicht, ob dieser Herr ein Düne oder ein Deutscher ist. Wenn er das erstere ist, so wird die Gewandtheit, mit der unsere Sprache von ihn: gehandhabt worden ist, von jedem anerkannt werden, der da weiß, wie schwer es den Skandinaven fällt, Deutsch zu lernen und correct zu sprechen und zu schreiben. Gleichwohl finden sich eine Reihe sprachlicher Fehler, zu denen wohl manchmal das Dänische ver¬ leitet haben mag.*) Störend sind aber daneben auch zahlreiche Druckfehler. gegenwärtig einer der größten Stilisten im Norden. Seine Übersetzung von Goethes „Faust" ist in hohem Grade vollendet. — S. 372 Rnnebergs Lied „Bart land, vu,re land, vu^re fostcr- land," „Unser Land, unser Land, unser Vaterland/' ist der sinnländische Nationalgcjang, S, 373 desselben Dichters Drama „Die Könige ans Salamis" ist schon lange in H, Den- hardts deutscher Uebertragung in Reclams „Universalbibliothek" aufgenommen. — S. 37b Frans Hedbergs Schauspiel „Die Hochzeit zu Ulfosci" ist ebenfalls vor geraumer Zeit in Reclams Sammlung erschienen. Södermanns Composition dazu ist in Deutschland (z. B, in München) öfters mit Beifall aufgeführt worden. *) S. 27: Wir sagen nicht „Lobgesänge über" (dar> von-r), sondern „auf einen König"; ähnlich S. 61; S. 96 nicht „auf (dar. i>n,i>,), sondern „an vielen Stellen"; S, 180 nicht blind für", sondern „gea.er Holbergs große Verdienste"; S, 21S nicht „von", sondern „vor den Verirrungen der Romantik bewahrt"; S, 227 nicht „als achter, sondern „als ächtem Romantiker stehen ihm ... vor Augen"; S, 326 nicht „körniger", sondern „kerniger Witz"; S. 337 nicht „er verliert sich in schwülstigen", sondern „in schwülstiges Pathos"; S, 353 uicht „zog er von Upsala", sondern „z. e. v, U, fort"; S. 363 nicht „wenn auch Manche sich .., gestoßen", sondern „abgestoßen fühlten"; S. 369 nicht „weder- oder" (bverken-ekler), »sondern weder- noch"; S. 373 nicht „letztere kam 1863", sondern „l. k. 1863 heraus". — Mehr¬ fach wird die schwache Form des Adjectivs angewandt, wo die starke stehe,: muß, so S. 76 „eine Reihe werthvoller, lateinisch verfaßten Arbeiten", S. 93 „Verfasser gelehrter theologischen Schriften". — Falsch übersetzt sind die schwedischen Wörter S. 366 ,Melo!M«om«n" (Die NachtmalMindcr), S. 371 „MAsKMkrne" (Die Rennthierjägcr); es muß heißen „die Abend¬ mahlskinder" (Konfirmanden), „Die Elennthierjnger". — Statt der Ausdrücke „Dichterische Hervorbringungen" und „Unreifheit" endlich (im Vorwort S. VII. und S. 268.) war „Dich, terische Erzeugnisse" und „Unreife" zu wählen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/211>, abgerufen am 22.07.2024.