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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Zeitungen etwas erfährt, wenn das eine oder andere Bild von ihnen, in Holz¬
schnitt nachgebildet, den Lesern vorgeführt wird. Leider ist der Text, der dann
zu solchen Bildern geliefert wird, in der Regel eher dazu angethan, das Urtheil
des Lesers zu verwirren, als auf den richtigen Weg zu leiten. Jsolirte Be¬
trachtung, abgerissene biographische Notizen, halbschürige und schiefe Urtheile,
ja selbst bloße Reklame, von guten Freunden besorgt -- das ist es, was nur
allzuoft in solchen Fällen dem Leser geboten wird. Und wer kann sich vollends
zurechtfinden unter allen den Namen, die aus Kunstnotizen und Ausstellungs¬
berichten uus Woche für Woche ins Ohr schwirren? Hier wird für die Berliner
Künstler in Zukunft Rosenberg willkommene Anhaltepunkte bieten und vortrefflich
orientiren. Der Verfasser gehört zu unsern jüngern Kunstschriftstellern, ist aber doch
schon eine beträchtliche Reihe von Jahren als Kunstreferent und Kunstkritiker journa¬
listisch thätig. Aus dieser seiner journalistischen Thätigkeit zunächst ist denn auch sein
Buch herausgewachsen. Das ist kein Nachtheil, im Gegentheil, es ist ein Vorzug
des Buches. Wer sonst, als der, der unausgesetzt in dieser Richtung thätig ist,
soll im Stande sein, aus jener unübersehbare" Fülle die leitenden Fäden heraus¬
zufinden und uns in die Hand zu geben? Für die älteren Partien hat Rosen¬
berg aus der gleichzeitigen Literatur, namentlich aus Zeitschriften das sachliche
Material mit großem Fleiße zusammengetragen, oft auch interessante zeitgenössische
Urtheile mitgetheilt. Hier tritt der tüchtige, geschulte Kunsthistoriker dem ge¬
wandten Tagesschriftsteller ergänzend an die Seite. Und diese wissenschaftliche
Vertiefung ist es denn auch, die sein Urtheil über hervorragende künstlerische
Erscheinungen der Gegenwart, das oft beträchtlich von dem landläufigen Urtheil
der großen Masse abweicht, stets zu einem werthvollen und zuverlässigen macht.
Rvsenbergs Buch ist nicht, wie es z. B. die im Eingänge unserer Besprechung
erwähnten Bücher zum guten Theil sind, aus den Ateliers heraus geschrieben;
sein Urtheil ist ein völlig unabhängiges und unbestechliches; es ist oft streug,
aber immer aufrichtig. Mit Recht könnte der Verfasser das Goethesche Wort
auf sich anwenden:


Daß ich Natur und Kunst zu schaun mich treulich bestrebe,

Daß kein Name mich täuscht, daß mich kein Dogma beschränkt.


Denn auch für das letztere, daß ihn "kein Dogma beschränkt", liefert das Buch
verschiedene Proben an Stellen, wo der Verfasser gelegentlich zu gewissen
Prinzipfragen energisch Stellung nimmt. Für die Leser unseres Blattes bedarf
das Buch keiner ausdrücklichen Empfehlung; die scharfe und glänzende Feder
Rosenbergs ist ihnen allen wohlbekannt.

Einen Punkt möchten wir noch hervorheben, auf den Rosenberg selbst, vielleicht
weil er sich so ungesucht von selbst ergibt, nirgends ausdrücklich aufmerksam
gemacht hat, der aber doch Erwähnung verdient: wir meinen die innigen Be¬
ziehungen, in denen die Berliner Malerei von jeher zum preußischen Hofe und
zu seiner von der des preußischen Volkes ja unzertrennlichen Geschichte gestanden
hat. Wie viele hervorragende Werke der Berliner Malerei gelten der Ver¬
herrlichung von Gliedern des preußischen Königshauses, dem Andenken glorreicher
und denkwürdiger Tage der preußischen Geschichte! Wie viele Bilder von
Berliner Malern siud im Besitz des Hofes, wie viele sind im Auftrage von
Mitgliedern der Königsfamilie entstanden! Im Hinblick auf diesen Umstand
gewinnt Rosenbergs Buch von selbst neben dem kunstgeschichtlichen ein patriotisches
Interesse, das für viele ein Grund mehr sein wird, mit begieriger Hand darnach
zu greifen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

Zeitungen etwas erfährt, wenn das eine oder andere Bild von ihnen, in Holz¬
schnitt nachgebildet, den Lesern vorgeführt wird. Leider ist der Text, der dann
zu solchen Bildern geliefert wird, in der Regel eher dazu angethan, das Urtheil
des Lesers zu verwirren, als auf den richtigen Weg zu leiten. Jsolirte Be¬
trachtung, abgerissene biographische Notizen, halbschürige und schiefe Urtheile,
ja selbst bloße Reklame, von guten Freunden besorgt — das ist es, was nur
allzuoft in solchen Fällen dem Leser geboten wird. Und wer kann sich vollends
zurechtfinden unter allen den Namen, die aus Kunstnotizen und Ausstellungs¬
berichten uus Woche für Woche ins Ohr schwirren? Hier wird für die Berliner
Künstler in Zukunft Rosenberg willkommene Anhaltepunkte bieten und vortrefflich
orientiren. Der Verfasser gehört zu unsern jüngern Kunstschriftstellern, ist aber doch
schon eine beträchtliche Reihe von Jahren als Kunstreferent und Kunstkritiker journa¬
listisch thätig. Aus dieser seiner journalistischen Thätigkeit zunächst ist denn auch sein
Buch herausgewachsen. Das ist kein Nachtheil, im Gegentheil, es ist ein Vorzug
des Buches. Wer sonst, als der, der unausgesetzt in dieser Richtung thätig ist,
soll im Stande sein, aus jener unübersehbare» Fülle die leitenden Fäden heraus¬
zufinden und uns in die Hand zu geben? Für die älteren Partien hat Rosen¬
berg aus der gleichzeitigen Literatur, namentlich aus Zeitschriften das sachliche
Material mit großem Fleiße zusammengetragen, oft auch interessante zeitgenössische
Urtheile mitgetheilt. Hier tritt der tüchtige, geschulte Kunsthistoriker dem ge¬
wandten Tagesschriftsteller ergänzend an die Seite. Und diese wissenschaftliche
Vertiefung ist es denn auch, die sein Urtheil über hervorragende künstlerische
Erscheinungen der Gegenwart, das oft beträchtlich von dem landläufigen Urtheil
der großen Masse abweicht, stets zu einem werthvollen und zuverlässigen macht.
Rvsenbergs Buch ist nicht, wie es z. B. die im Eingänge unserer Besprechung
erwähnten Bücher zum guten Theil sind, aus den Ateliers heraus geschrieben;
sein Urtheil ist ein völlig unabhängiges und unbestechliches; es ist oft streug,
aber immer aufrichtig. Mit Recht könnte der Verfasser das Goethesche Wort
auf sich anwenden:


Daß ich Natur und Kunst zu schaun mich treulich bestrebe,

Daß kein Name mich täuscht, daß mich kein Dogma beschränkt.


Denn auch für das letztere, daß ihn „kein Dogma beschränkt", liefert das Buch
verschiedene Proben an Stellen, wo der Verfasser gelegentlich zu gewissen
Prinzipfragen energisch Stellung nimmt. Für die Leser unseres Blattes bedarf
das Buch keiner ausdrücklichen Empfehlung; die scharfe und glänzende Feder
Rosenbergs ist ihnen allen wohlbekannt.

Einen Punkt möchten wir noch hervorheben, auf den Rosenberg selbst, vielleicht
weil er sich so ungesucht von selbst ergibt, nirgends ausdrücklich aufmerksam
gemacht hat, der aber doch Erwähnung verdient: wir meinen die innigen Be¬
ziehungen, in denen die Berliner Malerei von jeher zum preußischen Hofe und
zu seiner von der des preußischen Volkes ja unzertrennlichen Geschichte gestanden
hat. Wie viele hervorragende Werke der Berliner Malerei gelten der Ver¬
herrlichung von Gliedern des preußischen Königshauses, dem Andenken glorreicher
und denkwürdiger Tage der preußischen Geschichte! Wie viele Bilder von
Berliner Malern siud im Besitz des Hofes, wie viele sind im Auftrage von
Mitgliedern der Königsfamilie entstanden! Im Hinblick auf diesen Umstand
gewinnt Rosenbergs Buch von selbst neben dem kunstgeschichtlichen ein patriotisches
Interesse, das für viele ein Grund mehr sein wird, mit begieriger Hand darnach
zu greifen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.
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[0392] Zeitungen etwas erfährt, wenn das eine oder andere Bild von ihnen, in Holz¬ schnitt nachgebildet, den Lesern vorgeführt wird. Leider ist der Text, der dann zu solchen Bildern geliefert wird, in der Regel eher dazu angethan, das Urtheil des Lesers zu verwirren, als auf den richtigen Weg zu leiten. Jsolirte Be¬ trachtung, abgerissene biographische Notizen, halbschürige und schiefe Urtheile, ja selbst bloße Reklame, von guten Freunden besorgt — das ist es, was nur allzuoft in solchen Fällen dem Leser geboten wird. Und wer kann sich vollends zurechtfinden unter allen den Namen, die aus Kunstnotizen und Ausstellungs¬ berichten uus Woche für Woche ins Ohr schwirren? Hier wird für die Berliner Künstler in Zukunft Rosenberg willkommene Anhaltepunkte bieten und vortrefflich orientiren. Der Verfasser gehört zu unsern jüngern Kunstschriftstellern, ist aber doch schon eine beträchtliche Reihe von Jahren als Kunstreferent und Kunstkritiker journa¬ listisch thätig. Aus dieser seiner journalistischen Thätigkeit zunächst ist denn auch sein Buch herausgewachsen. Das ist kein Nachtheil, im Gegentheil, es ist ein Vorzug des Buches. Wer sonst, als der, der unausgesetzt in dieser Richtung thätig ist, soll im Stande sein, aus jener unübersehbare» Fülle die leitenden Fäden heraus¬ zufinden und uns in die Hand zu geben? Für die älteren Partien hat Rosen¬ berg aus der gleichzeitigen Literatur, namentlich aus Zeitschriften das sachliche Material mit großem Fleiße zusammengetragen, oft auch interessante zeitgenössische Urtheile mitgetheilt. Hier tritt der tüchtige, geschulte Kunsthistoriker dem ge¬ wandten Tagesschriftsteller ergänzend an die Seite. Und diese wissenschaftliche Vertiefung ist es denn auch, die sein Urtheil über hervorragende künstlerische Erscheinungen der Gegenwart, das oft beträchtlich von dem landläufigen Urtheil der großen Masse abweicht, stets zu einem werthvollen und zuverlässigen macht. Rvsenbergs Buch ist nicht, wie es z. B. die im Eingänge unserer Besprechung erwähnten Bücher zum guten Theil sind, aus den Ateliers heraus geschrieben; sein Urtheil ist ein völlig unabhängiges und unbestechliches; es ist oft streug, aber immer aufrichtig. Mit Recht könnte der Verfasser das Goethesche Wort auf sich anwenden: Daß ich Natur und Kunst zu schaun mich treulich bestrebe, Daß kein Name mich täuscht, daß mich kein Dogma beschränkt. Denn auch für das letztere, daß ihn „kein Dogma beschränkt", liefert das Buch verschiedene Proben an Stellen, wo der Verfasser gelegentlich zu gewissen Prinzipfragen energisch Stellung nimmt. Für die Leser unseres Blattes bedarf das Buch keiner ausdrücklichen Empfehlung; die scharfe und glänzende Feder Rosenbergs ist ihnen allen wohlbekannt. Einen Punkt möchten wir noch hervorheben, auf den Rosenberg selbst, vielleicht weil er sich so ungesucht von selbst ergibt, nirgends ausdrücklich aufmerksam gemacht hat, der aber doch Erwähnung verdient: wir meinen die innigen Be¬ ziehungen, in denen die Berliner Malerei von jeher zum preußischen Hofe und zu seiner von der des preußischen Volkes ja unzertrennlichen Geschichte gestanden hat. Wie viele hervorragende Werke der Berliner Malerei gelten der Ver¬ herrlichung von Gliedern des preußischen Königshauses, dem Andenken glorreicher und denkwürdiger Tage der preußischen Geschichte! Wie viele Bilder von Berliner Malern siud im Besitz des Hofes, wie viele sind im Auftrage von Mitgliedern der Königsfamilie entstanden! Im Hinblick auf diesen Umstand gewinnt Rosenbergs Buch von selbst neben dem kunstgeschichtlichen ein patriotisches Interesse, das für viele ein Grund mehr sein wird, mit begieriger Hand darnach zu greifen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/392>, abgerufen am 23.07.2024.