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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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die er uns vorführt, nachzuweisen. Hierin liegt nicht der einzige, aber einer der
Hauptvorzüge seines Buches. Indem er aber innerhalb des zusammenhängenden
Textes von den einzelnen Künstlern stets abgerundete Biographien und Charakte¬
ristiken gibt, die sich mit Leichtigkeit aus dem Zusammhange ablösen lassen,
hat er zugleich denjenigen Lesern Genüge gethan -- und deren Zahl wird nicht
gering sein --, denen es mehr um Nachrichten über den einzelnen Künstler als
um die Kenntniß gewisser Richtungen und Strömungen zu thun ist, und die
das Buch in erster Linie als Nachschlagewerk benutzen möchten.
"

Von einer Berliner "Malerschule im eigentlichen Sinne des Wortes kann
ja nicht die Rede sein. Der Verfasser bekennt selbst, daß er dieses Wort nur
als Nothbehelf betrachte. Er braucht es in dem freieren, äußerlicheren Sinne,
in welchem es oft genug auch in der Litteraturgeschichte zur Zusammenfassung
größerer, geistesverwandter Gruppen unbedenklich und unbeanstandet gebraucht
worden ist. Wohl aber kann man innerhalb der Entwickelungsgeschichte der
Berliner Malerei von einer Reihe von Schulen im engeren Sinne sprechen,
von denen sogar stets mehrere neben einander hergehen, und diese sind es denn,
die dem Verfasser für die Gliederung seiner Darstellung maßgebend gewesen
find. Das Buch zerfällt in sieben Kapitel. Das erste Kapitel geht zurück bis
1819, bis zu dem Jahre, wo Karl Wach, gleichzeitig mit Wilhelm Schadow,
sich dauernd in Berlin niederließ, gibt eine sorgfältige Charakteristik Wach's
und führt die ziemlich große Schaar derjenigen vor, die im engeren oder
weiteren Sinne zu seinen Schülern gehörten. Das zweite Kapitel behandelt
Carl Begas, Wilhelm Hensel und August v. Klöber und die bis in die Gegenwart
hereinreichenden Schuleinflüsse der beiden ersten. Hier ragt namentlich W. Amberg
unter Begas' Schülern hervor. Im dritten Kapitel wird die, übrigens für die Ber¬
liner Malerei fo gut wie einflußlose Thätigkeit von Cornelius und Kaulbach in
Berlin geschildert, dann die entschiedene Einwirkung, welche die belgische Malerei
in den vierziger Jahren übte, ihr gegenübergestellt, woran sich eingehende
Charakteristiken von Karl Becker, Gustav Graef und Eduard Magnus anschließen,
drei Künstlern, bei denen wenigstens ein vorübergehender Einfluß Kaulbachs
nachweisbar ist. Das vierte Kapitel, das umfänglichste des Buches, zeigt uns
die Berliner Malerei zunächst unter starkem Einflüsse der Düsseldorfer Schule.
Hier werden an Historienmalern namentlich Schrader, Bleibtreu und Knille, an
Genremalern Hosemann, Meyer v. Bremen und Kraus ausführlich behandelt.
Ihnen werden dann diejenigen angeschlossen, bei denen ebenso deutlich französische
Einflüsse hervortreten, wie'Otto Heyden, Gustav Richter, Henneberg, August v.
Hehden, Gentz (bei dem in hervorragender Weise, mehr noch als bei Richter, die
Einwirkungen des Orients hinzukommen), Plockhorst, Spangenberg, Graf Harrach,
A. v. Werner u. a. Das fünfte Kapitel ist der ureigenthümlichen Erscheinung
Adolf Menzels und seinen wenigen Nachahmern gewidmet, denen die spezifischen
Militärmaler, wie Franz Krüger und Karl Steffeck -- letzterer zugleich der
Meister in der Darstellung der Thiere, namentlich des Pferdes -- mit ihren
zahlreichen Schülern angereiht werden. Das sechste Kapitel beschäftigt sich aus¬
schließlich mit der neuern Genremalerei, vor allen mit den Meyerheims, mit
Gussow, Michael, Thumann und der großen Schaar der jüngern Genremaler,
das siebente endlich behandelt die Landschasts- und Marinemalerei (Schirmer,
Blech, Biermann, Hildebrandt u. a.), die Architekturmalerei, das Thierstück und
das Stillleben.

Rosenbergs Buch verdient die allgemeinste Beachtung. Eine große Menge
der darin behandelten Künstler gehören zu den Tagesa.rößen, über die das
größere Publikum gelegentlich durch die Zeitungen, namentlich durch die illustrirten


die er uns vorführt, nachzuweisen. Hierin liegt nicht der einzige, aber einer der
Hauptvorzüge seines Buches. Indem er aber innerhalb des zusammenhängenden
Textes von den einzelnen Künstlern stets abgerundete Biographien und Charakte¬
ristiken gibt, die sich mit Leichtigkeit aus dem Zusammhange ablösen lassen,
hat er zugleich denjenigen Lesern Genüge gethan — und deren Zahl wird nicht
gering sein —, denen es mehr um Nachrichten über den einzelnen Künstler als
um die Kenntniß gewisser Richtungen und Strömungen zu thun ist, und die
das Buch in erster Linie als Nachschlagewerk benutzen möchten.
"

Von einer Berliner „Malerschule im eigentlichen Sinne des Wortes kann
ja nicht die Rede sein. Der Verfasser bekennt selbst, daß er dieses Wort nur
als Nothbehelf betrachte. Er braucht es in dem freieren, äußerlicheren Sinne,
in welchem es oft genug auch in der Litteraturgeschichte zur Zusammenfassung
größerer, geistesverwandter Gruppen unbedenklich und unbeanstandet gebraucht
worden ist. Wohl aber kann man innerhalb der Entwickelungsgeschichte der
Berliner Malerei von einer Reihe von Schulen im engeren Sinne sprechen,
von denen sogar stets mehrere neben einander hergehen, und diese sind es denn,
die dem Verfasser für die Gliederung seiner Darstellung maßgebend gewesen
find. Das Buch zerfällt in sieben Kapitel. Das erste Kapitel geht zurück bis
1819, bis zu dem Jahre, wo Karl Wach, gleichzeitig mit Wilhelm Schadow,
sich dauernd in Berlin niederließ, gibt eine sorgfältige Charakteristik Wach's
und führt die ziemlich große Schaar derjenigen vor, die im engeren oder
weiteren Sinne zu seinen Schülern gehörten. Das zweite Kapitel behandelt
Carl Begas, Wilhelm Hensel und August v. Klöber und die bis in die Gegenwart
hereinreichenden Schuleinflüsse der beiden ersten. Hier ragt namentlich W. Amberg
unter Begas' Schülern hervor. Im dritten Kapitel wird die, übrigens für die Ber¬
liner Malerei fo gut wie einflußlose Thätigkeit von Cornelius und Kaulbach in
Berlin geschildert, dann die entschiedene Einwirkung, welche die belgische Malerei
in den vierziger Jahren übte, ihr gegenübergestellt, woran sich eingehende
Charakteristiken von Karl Becker, Gustav Graef und Eduard Magnus anschließen,
drei Künstlern, bei denen wenigstens ein vorübergehender Einfluß Kaulbachs
nachweisbar ist. Das vierte Kapitel, das umfänglichste des Buches, zeigt uns
die Berliner Malerei zunächst unter starkem Einflüsse der Düsseldorfer Schule.
Hier werden an Historienmalern namentlich Schrader, Bleibtreu und Knille, an
Genremalern Hosemann, Meyer v. Bremen und Kraus ausführlich behandelt.
Ihnen werden dann diejenigen angeschlossen, bei denen ebenso deutlich französische
Einflüsse hervortreten, wie'Otto Heyden, Gustav Richter, Henneberg, August v.
Hehden, Gentz (bei dem in hervorragender Weise, mehr noch als bei Richter, die
Einwirkungen des Orients hinzukommen), Plockhorst, Spangenberg, Graf Harrach,
A. v. Werner u. a. Das fünfte Kapitel ist der ureigenthümlichen Erscheinung
Adolf Menzels und seinen wenigen Nachahmern gewidmet, denen die spezifischen
Militärmaler, wie Franz Krüger und Karl Steffeck — letzterer zugleich der
Meister in der Darstellung der Thiere, namentlich des Pferdes — mit ihren
zahlreichen Schülern angereiht werden. Das sechste Kapitel beschäftigt sich aus¬
schließlich mit der neuern Genremalerei, vor allen mit den Meyerheims, mit
Gussow, Michael, Thumann und der großen Schaar der jüngern Genremaler,
das siebente endlich behandelt die Landschasts- und Marinemalerei (Schirmer,
Blech, Biermann, Hildebrandt u. a.), die Architekturmalerei, das Thierstück und
das Stillleben.

Rosenbergs Buch verdient die allgemeinste Beachtung. Eine große Menge
der darin behandelten Künstler gehören zu den Tagesa.rößen, über die das
größere Publikum gelegentlich durch die Zeitungen, namentlich durch die illustrirten


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[0391] die er uns vorführt, nachzuweisen. Hierin liegt nicht der einzige, aber einer der Hauptvorzüge seines Buches. Indem er aber innerhalb des zusammenhängenden Textes von den einzelnen Künstlern stets abgerundete Biographien und Charakte¬ ristiken gibt, die sich mit Leichtigkeit aus dem Zusammhange ablösen lassen, hat er zugleich denjenigen Lesern Genüge gethan — und deren Zahl wird nicht gering sein —, denen es mehr um Nachrichten über den einzelnen Künstler als um die Kenntniß gewisser Richtungen und Strömungen zu thun ist, und die das Buch in erster Linie als Nachschlagewerk benutzen möchten. " Von einer Berliner „Malerschule im eigentlichen Sinne des Wortes kann ja nicht die Rede sein. Der Verfasser bekennt selbst, daß er dieses Wort nur als Nothbehelf betrachte. Er braucht es in dem freieren, äußerlicheren Sinne, in welchem es oft genug auch in der Litteraturgeschichte zur Zusammenfassung größerer, geistesverwandter Gruppen unbedenklich und unbeanstandet gebraucht worden ist. Wohl aber kann man innerhalb der Entwickelungsgeschichte der Berliner Malerei von einer Reihe von Schulen im engeren Sinne sprechen, von denen sogar stets mehrere neben einander hergehen, und diese sind es denn, die dem Verfasser für die Gliederung seiner Darstellung maßgebend gewesen find. Das Buch zerfällt in sieben Kapitel. Das erste Kapitel geht zurück bis 1819, bis zu dem Jahre, wo Karl Wach, gleichzeitig mit Wilhelm Schadow, sich dauernd in Berlin niederließ, gibt eine sorgfältige Charakteristik Wach's und führt die ziemlich große Schaar derjenigen vor, die im engeren oder weiteren Sinne zu seinen Schülern gehörten. Das zweite Kapitel behandelt Carl Begas, Wilhelm Hensel und August v. Klöber und die bis in die Gegenwart hereinreichenden Schuleinflüsse der beiden ersten. Hier ragt namentlich W. Amberg unter Begas' Schülern hervor. Im dritten Kapitel wird die, übrigens für die Ber¬ liner Malerei fo gut wie einflußlose Thätigkeit von Cornelius und Kaulbach in Berlin geschildert, dann die entschiedene Einwirkung, welche die belgische Malerei in den vierziger Jahren übte, ihr gegenübergestellt, woran sich eingehende Charakteristiken von Karl Becker, Gustav Graef und Eduard Magnus anschließen, drei Künstlern, bei denen wenigstens ein vorübergehender Einfluß Kaulbachs nachweisbar ist. Das vierte Kapitel, das umfänglichste des Buches, zeigt uns die Berliner Malerei zunächst unter starkem Einflüsse der Düsseldorfer Schule. Hier werden an Historienmalern namentlich Schrader, Bleibtreu und Knille, an Genremalern Hosemann, Meyer v. Bremen und Kraus ausführlich behandelt. Ihnen werden dann diejenigen angeschlossen, bei denen ebenso deutlich französische Einflüsse hervortreten, wie'Otto Heyden, Gustav Richter, Henneberg, August v. Hehden, Gentz (bei dem in hervorragender Weise, mehr noch als bei Richter, die Einwirkungen des Orients hinzukommen), Plockhorst, Spangenberg, Graf Harrach, A. v. Werner u. a. Das fünfte Kapitel ist der ureigenthümlichen Erscheinung Adolf Menzels und seinen wenigen Nachahmern gewidmet, denen die spezifischen Militärmaler, wie Franz Krüger und Karl Steffeck — letzterer zugleich der Meister in der Darstellung der Thiere, namentlich des Pferdes — mit ihren zahlreichen Schülern angereiht werden. Das sechste Kapitel beschäftigt sich aus¬ schließlich mit der neuern Genremalerei, vor allen mit den Meyerheims, mit Gussow, Michael, Thumann und der großen Schaar der jüngern Genremaler, das siebente endlich behandelt die Landschasts- und Marinemalerei (Schirmer, Blech, Biermann, Hildebrandt u. a.), die Architekturmalerei, das Thierstück und das Stillleben. Rosenbergs Buch verdient die allgemeinste Beachtung. Eine große Menge der darin behandelten Künstler gehören zu den Tagesa.rößen, über die das größere Publikum gelegentlich durch die Zeitungen, namentlich durch die illustrirten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/391>, abgerufen am 23.07.2024.