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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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vorläufig in der Hauptsache mit einer ans persönlichem Umgange geschöpften
Charakteristik der beiden Hauptpersonen: des Herzogs und seines ersten Rathes
Karl Samwer. Der viel besprochene Friedrich VIII. erscheint darnach als ein
wohlmeinender, bescheiden auftretender Herr mit einer respektablen allgemeinen
Bildung und einer gemäßigt liberalen Richtung, der aber dem Einfluß feiner Umge¬
bung allzuwillig sich hingibt und sich durch diese in seinem so schon tief wur¬
zelnden Glauben an die Unverbrüchlichkeit seines pergamentenen Erbrechts nur
noch hartnäckiger bestärken läßt. Der eigentliche sxiritus rootor aber der
Angustenburgischen Sonderpolitik war bekanntlich der Geheime Rath Samwer.
Busch schildert ihn als einen geistig gewandten, scharfsinnigen, kenntnißreichen
Mann, in dessen Charakter sich seltsame Widersprüche vereinigen: "fanatische
Energie mit frauenhafter Schwäche, hartnäckige Konsequenz mit fieberhaftem
launischen Wechsel, demokratische Neigungen mit legitimistischen Grundsätzen".
Ursprünglich Advokat, übertrug er seine advokatorischen Neigungen auch ans
das Gebiet des Staatslebens und der Geschüftsbehandlnng. "Die schleswig¬
holsteinische Frage wurde von ihm in der Hauptsache als ein großer Civil¬
proceß angesehen und behandelt." Für das Dogma des Angustenburgischen
Erbrechtes kämpfte er mit allen Waffen, die sich ihm darboten, warb er uner¬
müdlich neue Anhänger und Unterstützer. Schickte er doch sogar einen viel¬
genannten deutschen Lyriker nach Rußland, um am Hose zu Petersburg für
den Herzog zu wirken. Daß bei alledem auch eigener brennender Ehrgeiz eine
Rolle mitspielte, liegt nahe zu glauben. Die einseitige Verfolgung dieser
partiknlaristischen Politik hatte natürlich die Wirkung, daß der Herzog in eine
schiefe Stellung zu Preußen gerieth, welches seinerseits seine Ansprüche nicht
aufgeben wollte, und daß die Augustenburgische Sache allmählich bei den
wirklich Nationalgesinnten in Mißkredit kam. Auch Busch gingen die Augen
über die im Gange befindlichen Umtriebe auf; er nahm seine Entlassung. Aber
damit bereitete sich auch bei ihm der vollständige Bruch mit seinen bisherigen
Ueberzeugungen von der Richtigkeit und Ersprießlichkeit der immer doktrinärer
werdenden "Volkspolitik" vor. Er erkannte, daß weder der Nationalverein, der
über den preußischen Verfassungskonflikt nicht hinwegkommen konnte, noch die
Nationalfeste, die man zu feiern fortfuhr, die Nation einen Schritt weiter ans
Ziel bringen würden, daß hier nur Eins helfen könne, eine stramm organisirte
staatliche Macht, und diese Macht sei Preußen. Am 24. Juli 1865 schreibt er
in sein Tagebuch: "Das preußische Heer wird's machen und die preußische
Regierung. Die deutsche Revolution wird von der Berliner Wilhelmsstraße
ausgehen, nicht, wie Phantasten wähnen, von den Berliner Fortschrittsmännern
und ihren guten Freunden in Mittel- und Süddeutschland. Diese Revolution
wird ein Krieg sein gegen Oesterreich und gegen die Politik, die jetzt ein ,reines
Deutschland^ neben diesem und Preußen anzufertigen versucht, und jener den
Sieg zu wünschen, für sie nach Kräften mit thätig zu sein trotz des verletzten
und gebrochnen Verfassungsrechtes, ist der uns vorgezeichnete Weg, wenn wir
wirklich Nationale sein wollen." Darin aber lag die Absage gegen die bis¬
herigen Gesinnungsgenossen. Als im Frühjahr 1866 die einfache Alternative
gegeben war, für oder gegen Bismarck, legte Busch die Redaktion der "Grenzboten",
die er nach der Rückkehr aus Kiel wieder übernommen hatte, nieder und
erklärte sich unumwunden für Preußen, als den Grund - und Eckstein aller
nationalen Bestrebungen.

Und der Verfasser hatte die Genugthuung, in kürzester Frist die Richtigkeit
seiner Anschauungen bestätigt, seine patriotischen Hoffnungen mit schönstem
Erfolg gekrönt zu sehen. Der Krieg von 1866 brach ans und brachte in seinem


vorläufig in der Hauptsache mit einer ans persönlichem Umgange geschöpften
Charakteristik der beiden Hauptpersonen: des Herzogs und seines ersten Rathes
Karl Samwer. Der viel besprochene Friedrich VIII. erscheint darnach als ein
wohlmeinender, bescheiden auftretender Herr mit einer respektablen allgemeinen
Bildung und einer gemäßigt liberalen Richtung, der aber dem Einfluß feiner Umge¬
bung allzuwillig sich hingibt und sich durch diese in seinem so schon tief wur¬
zelnden Glauben an die Unverbrüchlichkeit seines pergamentenen Erbrechts nur
noch hartnäckiger bestärken läßt. Der eigentliche sxiritus rootor aber der
Angustenburgischen Sonderpolitik war bekanntlich der Geheime Rath Samwer.
Busch schildert ihn als einen geistig gewandten, scharfsinnigen, kenntnißreichen
Mann, in dessen Charakter sich seltsame Widersprüche vereinigen: „fanatische
Energie mit frauenhafter Schwäche, hartnäckige Konsequenz mit fieberhaftem
launischen Wechsel, demokratische Neigungen mit legitimistischen Grundsätzen".
Ursprünglich Advokat, übertrug er seine advokatorischen Neigungen auch ans
das Gebiet des Staatslebens und der Geschüftsbehandlnng. „Die schleswig¬
holsteinische Frage wurde von ihm in der Hauptsache als ein großer Civil¬
proceß angesehen und behandelt." Für das Dogma des Angustenburgischen
Erbrechtes kämpfte er mit allen Waffen, die sich ihm darboten, warb er uner¬
müdlich neue Anhänger und Unterstützer. Schickte er doch sogar einen viel¬
genannten deutschen Lyriker nach Rußland, um am Hose zu Petersburg für
den Herzog zu wirken. Daß bei alledem auch eigener brennender Ehrgeiz eine
Rolle mitspielte, liegt nahe zu glauben. Die einseitige Verfolgung dieser
partiknlaristischen Politik hatte natürlich die Wirkung, daß der Herzog in eine
schiefe Stellung zu Preußen gerieth, welches seinerseits seine Ansprüche nicht
aufgeben wollte, und daß die Augustenburgische Sache allmählich bei den
wirklich Nationalgesinnten in Mißkredit kam. Auch Busch gingen die Augen
über die im Gange befindlichen Umtriebe auf; er nahm seine Entlassung. Aber
damit bereitete sich auch bei ihm der vollständige Bruch mit seinen bisherigen
Ueberzeugungen von der Richtigkeit und Ersprießlichkeit der immer doktrinärer
werdenden „Volkspolitik" vor. Er erkannte, daß weder der Nationalverein, der
über den preußischen Verfassungskonflikt nicht hinwegkommen konnte, noch die
Nationalfeste, die man zu feiern fortfuhr, die Nation einen Schritt weiter ans
Ziel bringen würden, daß hier nur Eins helfen könne, eine stramm organisirte
staatliche Macht, und diese Macht sei Preußen. Am 24. Juli 1865 schreibt er
in sein Tagebuch: „Das preußische Heer wird's machen und die preußische
Regierung. Die deutsche Revolution wird von der Berliner Wilhelmsstraße
ausgehen, nicht, wie Phantasten wähnen, von den Berliner Fortschrittsmännern
und ihren guten Freunden in Mittel- und Süddeutschland. Diese Revolution
wird ein Krieg sein gegen Oesterreich und gegen die Politik, die jetzt ein ,reines
Deutschland^ neben diesem und Preußen anzufertigen versucht, und jener den
Sieg zu wünschen, für sie nach Kräften mit thätig zu sein trotz des verletzten
und gebrochnen Verfassungsrechtes, ist der uns vorgezeichnete Weg, wenn wir
wirklich Nationale sein wollen." Darin aber lag die Absage gegen die bis¬
herigen Gesinnungsgenossen. Als im Frühjahr 1866 die einfache Alternative
gegeben war, für oder gegen Bismarck, legte Busch die Redaktion der „Grenzboten",
die er nach der Rückkehr aus Kiel wieder übernommen hatte, nieder und
erklärte sich unumwunden für Preußen, als den Grund - und Eckstein aller
nationalen Bestrebungen.

Und der Verfasser hatte die Genugthuung, in kürzester Frist die Richtigkeit
seiner Anschauungen bestätigt, seine patriotischen Hoffnungen mit schönstem
Erfolg gekrönt zu sehen. Der Krieg von 1866 brach ans und brachte in seinem


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[0343] vorläufig in der Hauptsache mit einer ans persönlichem Umgange geschöpften Charakteristik der beiden Hauptpersonen: des Herzogs und seines ersten Rathes Karl Samwer. Der viel besprochene Friedrich VIII. erscheint darnach als ein wohlmeinender, bescheiden auftretender Herr mit einer respektablen allgemeinen Bildung und einer gemäßigt liberalen Richtung, der aber dem Einfluß feiner Umge¬ bung allzuwillig sich hingibt und sich durch diese in seinem so schon tief wur¬ zelnden Glauben an die Unverbrüchlichkeit seines pergamentenen Erbrechts nur noch hartnäckiger bestärken läßt. Der eigentliche sxiritus rootor aber der Angustenburgischen Sonderpolitik war bekanntlich der Geheime Rath Samwer. Busch schildert ihn als einen geistig gewandten, scharfsinnigen, kenntnißreichen Mann, in dessen Charakter sich seltsame Widersprüche vereinigen: „fanatische Energie mit frauenhafter Schwäche, hartnäckige Konsequenz mit fieberhaftem launischen Wechsel, demokratische Neigungen mit legitimistischen Grundsätzen". Ursprünglich Advokat, übertrug er seine advokatorischen Neigungen auch ans das Gebiet des Staatslebens und der Geschüftsbehandlnng. „Die schleswig¬ holsteinische Frage wurde von ihm in der Hauptsache als ein großer Civil¬ proceß angesehen und behandelt." Für das Dogma des Angustenburgischen Erbrechtes kämpfte er mit allen Waffen, die sich ihm darboten, warb er uner¬ müdlich neue Anhänger und Unterstützer. Schickte er doch sogar einen viel¬ genannten deutschen Lyriker nach Rußland, um am Hose zu Petersburg für den Herzog zu wirken. Daß bei alledem auch eigener brennender Ehrgeiz eine Rolle mitspielte, liegt nahe zu glauben. Die einseitige Verfolgung dieser partiknlaristischen Politik hatte natürlich die Wirkung, daß der Herzog in eine schiefe Stellung zu Preußen gerieth, welches seinerseits seine Ansprüche nicht aufgeben wollte, und daß die Augustenburgische Sache allmählich bei den wirklich Nationalgesinnten in Mißkredit kam. Auch Busch gingen die Augen über die im Gange befindlichen Umtriebe auf; er nahm seine Entlassung. Aber damit bereitete sich auch bei ihm der vollständige Bruch mit seinen bisherigen Ueberzeugungen von der Richtigkeit und Ersprießlichkeit der immer doktrinärer werdenden „Volkspolitik" vor. Er erkannte, daß weder der Nationalverein, der über den preußischen Verfassungskonflikt nicht hinwegkommen konnte, noch die Nationalfeste, die man zu feiern fortfuhr, die Nation einen Schritt weiter ans Ziel bringen würden, daß hier nur Eins helfen könne, eine stramm organisirte staatliche Macht, und diese Macht sei Preußen. Am 24. Juli 1865 schreibt er in sein Tagebuch: „Das preußische Heer wird's machen und die preußische Regierung. Die deutsche Revolution wird von der Berliner Wilhelmsstraße ausgehen, nicht, wie Phantasten wähnen, von den Berliner Fortschrittsmännern und ihren guten Freunden in Mittel- und Süddeutschland. Diese Revolution wird ein Krieg sein gegen Oesterreich und gegen die Politik, die jetzt ein ,reines Deutschland^ neben diesem und Preußen anzufertigen versucht, und jener den Sieg zu wünschen, für sie nach Kräften mit thätig zu sein trotz des verletzten und gebrochnen Verfassungsrechtes, ist der uns vorgezeichnete Weg, wenn wir wirklich Nationale sein wollen." Darin aber lag die Absage gegen die bis¬ herigen Gesinnungsgenossen. Als im Frühjahr 1866 die einfache Alternative gegeben war, für oder gegen Bismarck, legte Busch die Redaktion der „Grenzboten", die er nach der Rückkehr aus Kiel wieder übernommen hatte, nieder und erklärte sich unumwunden für Preußen, als den Grund - und Eckstein aller nationalen Bestrebungen. Und der Verfasser hatte die Genugthuung, in kürzester Frist die Richtigkeit seiner Anschauungen bestätigt, seine patriotischen Hoffnungen mit schönstem Erfolg gekrönt zu sehen. Der Krieg von 1866 brach ans und brachte in seinem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/343>, abgerufen am 23.07.2024.