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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Gefolge die Losreißung Deutschlands von Oesterreich, die gewaltige Vergröße¬
rung Preußens, die Gründung des norddeutschen Bundes unter preußischer
Führung. Der langersehnte Tag der deutschen Einheit war endlich nahe heran¬
gekommen. Busch erlebte die große Zeit in Leipzig, und was er damals von
Eindrücken und Gedanken dem Tagebuche anvertraute, das theilt er -- im
wesentlichen unverändert -- im vierten Abschnitte seines Buches mit, der
den Titel führt: "Die Kriegswochen von 1866 in Leipzig." Er will, wie er
selbst sagt, darin zeigen, wie die stramm Preußischen, wie die Halben und
Phantastischen und wie die Gegner damals empfanden und urtheilten, nebenbei
aber auch ein Bild von dem damaligen Treiben in der alten Meßstadt und
ihrer Umgebung überhaupt bieten. Und in beiden Beziehungen ist seine Dar¬
stellung als ein interessanter Beitrag zur Geschichte jener Kriegszeit willkommen
zu heißen. Das Talent des Verfassers, aus der Fülle der Ereignisse das
Charakteristische und für die Beurtheilung Werthvolle herauszuheben und in
treuer, ansprechender Form zu fixiren, zeigt sich hier im schönsten Lichte. Wie
lebendig tritt jene drangvolle Zeit wieder vor das geistige Auge! Die Unruhe
und Aufregung, die peinliche Ungewißheit, das Umherflattern der tollsten Ge¬
rüchte, der Widerstreit der Meinungen, das krampfhafte Festhalten an dogmatisch
gewordenen Vorstellungen, die allmähliche Klärung verworrener Anschauungen,
der dröhnende Siegesjubel der Einen, die tiefe Niedergeschlagenheit der Andern!
Und dazu eine Menge kleiner Züge aus dem Volks- und Soldatenleben, unbe¬
deutend an sich, aber sehr bezeichnend für die Stimmung und Bildung der
betreffenden Kreise. Was das politische Urtheil des Verfassers anlangt, so ist es
so entschieden wie möglich. Aber sein ehrliches Bekenntniß, daß er niemanden
verletzen oder zu den von ihm vertretenen Ansichten bekehren wolle, wird wohl auch
diejenigen entwaffnen, welche ihm damals auf seinem Wege nicht folgen konnten.

Mit dein Hinweis auf seine Uebersiedelung nach Hannover schließt Busch
das vierte Kapitel und damit zugleich deu ersten Theil seines Buches. Die
uoch folgenden drei Abschnitte, die wieder untereinander in Zusammenhang
stehen, enthalten die oben erwähnten Bismarckiana, schließen sich also eng an
das frühere Memoirenwerk an. Im fünften Abschnitte entwirft Busch eine
Schilderung des im eminenten Sinne weltgeschichtlichen Hauses "Wilhelms¬
straße sechsundsiebzig", d. h. des Auswärtigen Amtes in Berlin, aus der Zeit,
in der er selbst dort thätig war, vom 24. Februar 1870 bis 26. März 1873.
Der sechste Abschnitt enthält ein vielleicht allzu detaillirtes Gemälde des Herren¬
hauses und der Herrschaft von "Varzin", sowie des dortigen sehr einfachen
Lebens des Fürsten im Herbst 1877. Im siebenten und letzten Abschnitte ge¬
leitet uns der Verfasser zunächst in das "Stammhaus des Reichskanzlers" in
dem Dorfe Schönhausen, das Haus, in welchem Bismarck geboren worden ist,
und in welchem er in den Jahren 1845--1867 bald für längere, bald für
kürzere Zeit seinen Aufenthalt genommen hat, und orientirt uns dann über die
anderen Güter des Fürsten: Friedrichsruhe im Lauenburgischen Mniephof und
Reinfeld in Pommern. Alle drei Kapitel sind Muster exakter Schilderungen,
deren Anschaulichkeit freilich unter dem didaktischen Bemühen, auch die unbe¬
deutendsten Kleinigkeiten nicht zu übergehen, leidet, deren Reiz jedoch auf der
anderen Seite dadurch erhöht wird, daß mehrfach charakteristische Aeußerungen
Bismarcks in sie verwebt sind.

Für die regelmäßigen Leser d. Bl. wird das neue Buch unsres geschätzten
Mitarbeiters von ganz besonderem Interesse sein. Die Verlagshandlung hat
dasselbe genau in der gleichen Weise ausgestattet, wie das bekannte Bismarckbuch.




Gefolge die Losreißung Deutschlands von Oesterreich, die gewaltige Vergröße¬
rung Preußens, die Gründung des norddeutschen Bundes unter preußischer
Führung. Der langersehnte Tag der deutschen Einheit war endlich nahe heran¬
gekommen. Busch erlebte die große Zeit in Leipzig, und was er damals von
Eindrücken und Gedanken dem Tagebuche anvertraute, das theilt er — im
wesentlichen unverändert — im vierten Abschnitte seines Buches mit, der
den Titel führt: „Die Kriegswochen von 1866 in Leipzig." Er will, wie er
selbst sagt, darin zeigen, wie die stramm Preußischen, wie die Halben und
Phantastischen und wie die Gegner damals empfanden und urtheilten, nebenbei
aber auch ein Bild von dem damaligen Treiben in der alten Meßstadt und
ihrer Umgebung überhaupt bieten. Und in beiden Beziehungen ist seine Dar¬
stellung als ein interessanter Beitrag zur Geschichte jener Kriegszeit willkommen
zu heißen. Das Talent des Verfassers, aus der Fülle der Ereignisse das
Charakteristische und für die Beurtheilung Werthvolle herauszuheben und in
treuer, ansprechender Form zu fixiren, zeigt sich hier im schönsten Lichte. Wie
lebendig tritt jene drangvolle Zeit wieder vor das geistige Auge! Die Unruhe
und Aufregung, die peinliche Ungewißheit, das Umherflattern der tollsten Ge¬
rüchte, der Widerstreit der Meinungen, das krampfhafte Festhalten an dogmatisch
gewordenen Vorstellungen, die allmähliche Klärung verworrener Anschauungen,
der dröhnende Siegesjubel der Einen, die tiefe Niedergeschlagenheit der Andern!
Und dazu eine Menge kleiner Züge aus dem Volks- und Soldatenleben, unbe¬
deutend an sich, aber sehr bezeichnend für die Stimmung und Bildung der
betreffenden Kreise. Was das politische Urtheil des Verfassers anlangt, so ist es
so entschieden wie möglich. Aber sein ehrliches Bekenntniß, daß er niemanden
verletzen oder zu den von ihm vertretenen Ansichten bekehren wolle, wird wohl auch
diejenigen entwaffnen, welche ihm damals auf seinem Wege nicht folgen konnten.

Mit dein Hinweis auf seine Uebersiedelung nach Hannover schließt Busch
das vierte Kapitel und damit zugleich deu ersten Theil seines Buches. Die
uoch folgenden drei Abschnitte, die wieder untereinander in Zusammenhang
stehen, enthalten die oben erwähnten Bismarckiana, schließen sich also eng an
das frühere Memoirenwerk an. Im fünften Abschnitte entwirft Busch eine
Schilderung des im eminenten Sinne weltgeschichtlichen Hauses „Wilhelms¬
straße sechsundsiebzig", d. h. des Auswärtigen Amtes in Berlin, aus der Zeit,
in der er selbst dort thätig war, vom 24. Februar 1870 bis 26. März 1873.
Der sechste Abschnitt enthält ein vielleicht allzu detaillirtes Gemälde des Herren¬
hauses und der Herrschaft von „Varzin", sowie des dortigen sehr einfachen
Lebens des Fürsten im Herbst 1877. Im siebenten und letzten Abschnitte ge¬
leitet uns der Verfasser zunächst in das „Stammhaus des Reichskanzlers" in
dem Dorfe Schönhausen, das Haus, in welchem Bismarck geboren worden ist,
und in welchem er in den Jahren 1845—1867 bald für längere, bald für
kürzere Zeit seinen Aufenthalt genommen hat, und orientirt uns dann über die
anderen Güter des Fürsten: Friedrichsruhe im Lauenburgischen Mniephof und
Reinfeld in Pommern. Alle drei Kapitel sind Muster exakter Schilderungen,
deren Anschaulichkeit freilich unter dem didaktischen Bemühen, auch die unbe¬
deutendsten Kleinigkeiten nicht zu übergehen, leidet, deren Reiz jedoch auf der
anderen Seite dadurch erhöht wird, daß mehrfach charakteristische Aeußerungen
Bismarcks in sie verwebt sind.

Für die regelmäßigen Leser d. Bl. wird das neue Buch unsres geschätzten
Mitarbeiters von ganz besonderem Interesse sein. Die Verlagshandlung hat
dasselbe genau in der gleichen Weise ausgestattet, wie das bekannte Bismarckbuch.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/344>, abgerufen am 23.07.2024.