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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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stand ein nacktes Weib mit langen goldenen Locken im Flusse und winkte ihm,
rief ihn auch bei seinem Namen und fuhr dann fort, zu plätschern und zu
lachen. Erschrocken lief der Soldat, so rasch er konnte, hinweg.

Eine Frau ging eines Abends mit ihrer Tochter durch den Park nach
Belvedere. Da lag die Wiese an der Ilm voll von ungewöhnlich langen
Bleichstücken. Zugleich ließ sich vom Flusse her ein wundersüßer Gesang ver¬
nehmen. Die Frauen beeilten sich, von da wegzukommen, und als sie sich um¬
wendeten, war die Leinwand verschwunden, der Gesang aber tönte noch immer
hinter ihnen.

Aelter ist folgende Sage aus Weimar. Zu einem Fleischer Pflegte eine
Nixe zu kommen, um Fleisch zu kaufen. Sie hatte gelbe Zähne, und der
Saum ihres Kleides war naß. Niemals sprach sie ein Wort, immer zeigte sie
blos auf die Stücke, die sie haben wollte. Den Meister verdroß das, er er¬
zählte andern Leuten davon, und jemand rieth ihm, der Wasserfrau, wenn sie
wieder auf sein Fleisch zeige, die Hand abzuhauen. So geschah es. Da that
die Nixe endlich den Mund auf und sprach: "Merke wohl, was du gethan
hast, und hüte dich vor dem Wasser." Seitdem ging der Fleischer jedem Ge¬
wässer sorgfältig aus dem Wege. Als er aber einmal einer kleinen Pfütze zu
nahe kam, fuhr die Nixe heraus und erwürgte ihn.'

Die Unstrutnixe ist, wie eine alte Fran jemand erzählte, ders dann in
der "Thuringia" drucken ließ*), gut und böse. Sie hat lange Haare, die ihr
bis auf die Fersen herabhängen, und kleine wässerige Augen, mit denen sie gar
schelmisch blicken kann. Ihr Gesicht ist wohlgebildet wie ihre Gestalt, doch blaß.
Ihr Kleid rauscht, wenn sie in der Dämmerung am Ufer spazieren geht, wie
Seide. Trotz ihres einsamen Lebens im Flusse ist sie eitel; denn immer lächelt
sie wohlgefällig, wenn die glatte Fluth ihr Bild ihr abspiegelt. Aber sie ist
auch nicht ohne Tücke. Einst gingen zwei Mädchen an der Unstrut hin. Da
sah die eine an den Felsen über dem Wasser schöne Leinwand und gestickte
Tücher liegen. Sie zeigte es ihrer Begleiterin, die aber konnte nichts gewahr
werden, die Andere bezeichnete nun die Stelle ganz genau, aber umsonst. "Nun,
wenn du es siehst, so hole es doch," sagte jene, "bücke dich hinab, ich werde
dich halten." Sie begaben sich hin, und die Erste war eben im Begriff, das,
was ihr wie Leinwand vorkam, zu fassen, als sie plötzlich einen lauten Schrei
ausstieß. Erschrocken ließ die Gefährtin sie los, und das Mädchen versank in
der Fluth. Ueber der Stelle aber tauchte mitten im Wasser eine schöne Frau
auf -- es war die Nixe, welche die Versunkene mit der Leinwand zu sich
herangelockt hatte.'

In der Saale scheint es nach den Quellen Witzschels noch vor kurzem
viele Nixen gegeben zu haben. Vor einigen Jahren ging in Jena die Rede,
daß einer der dortigen Fischer auf den Kunitzer Wiesen zwei Nixen in weißen
Kleidern und mit langen gelben Haaren und bei ihnen einen Knaben mit einer
spitzen Mütze gesehen habe. Ein anderer jenenser Fischer behauptete mehrmals,
wenn er so viele Thaler hätte, als er Nixen getroffen, so wäre er ein reicher
Mann. Er hatte deren zu jeder Tageszeit und in verschiedener Kleidung erblickt.
Gewöhnlich war es auf dem Wasser. Fuhr er flußaufwärts oder zu Thal,
so war bald vor, bald hinter ihm eine Nixe, die sich mit Singen und Plät¬
schern unterhielt. Meist trug sie ein weißes Kleid und auf dem Kopfe einen
Schilfkranz. Zuweilen hatte sie schwarze, gewöhnlich aber gelbe Haare. Wenn
er sie bemerkte, so wahrte er sich vor ihr dadurch, daß er'sich alles Fluchens



*) Jahrgang 184g, S. 32L.

stand ein nacktes Weib mit langen goldenen Locken im Flusse und winkte ihm,
rief ihn auch bei seinem Namen und fuhr dann fort, zu plätschern und zu
lachen. Erschrocken lief der Soldat, so rasch er konnte, hinweg.

Eine Frau ging eines Abends mit ihrer Tochter durch den Park nach
Belvedere. Da lag die Wiese an der Ilm voll von ungewöhnlich langen
Bleichstücken. Zugleich ließ sich vom Flusse her ein wundersüßer Gesang ver¬
nehmen. Die Frauen beeilten sich, von da wegzukommen, und als sie sich um¬
wendeten, war die Leinwand verschwunden, der Gesang aber tönte noch immer
hinter ihnen.

Aelter ist folgende Sage aus Weimar. Zu einem Fleischer Pflegte eine
Nixe zu kommen, um Fleisch zu kaufen. Sie hatte gelbe Zähne, und der
Saum ihres Kleides war naß. Niemals sprach sie ein Wort, immer zeigte sie
blos auf die Stücke, die sie haben wollte. Den Meister verdroß das, er er¬
zählte andern Leuten davon, und jemand rieth ihm, der Wasserfrau, wenn sie
wieder auf sein Fleisch zeige, die Hand abzuhauen. So geschah es. Da that
die Nixe endlich den Mund auf und sprach: „Merke wohl, was du gethan
hast, und hüte dich vor dem Wasser." Seitdem ging der Fleischer jedem Ge¬
wässer sorgfältig aus dem Wege. Als er aber einmal einer kleinen Pfütze zu
nahe kam, fuhr die Nixe heraus und erwürgte ihn.'

Die Unstrutnixe ist, wie eine alte Fran jemand erzählte, ders dann in
der „Thuringia" drucken ließ*), gut und böse. Sie hat lange Haare, die ihr
bis auf die Fersen herabhängen, und kleine wässerige Augen, mit denen sie gar
schelmisch blicken kann. Ihr Gesicht ist wohlgebildet wie ihre Gestalt, doch blaß.
Ihr Kleid rauscht, wenn sie in der Dämmerung am Ufer spazieren geht, wie
Seide. Trotz ihres einsamen Lebens im Flusse ist sie eitel; denn immer lächelt
sie wohlgefällig, wenn die glatte Fluth ihr Bild ihr abspiegelt. Aber sie ist
auch nicht ohne Tücke. Einst gingen zwei Mädchen an der Unstrut hin. Da
sah die eine an den Felsen über dem Wasser schöne Leinwand und gestickte
Tücher liegen. Sie zeigte es ihrer Begleiterin, die aber konnte nichts gewahr
werden, die Andere bezeichnete nun die Stelle ganz genau, aber umsonst. „Nun,
wenn du es siehst, so hole es doch," sagte jene, „bücke dich hinab, ich werde
dich halten." Sie begaben sich hin, und die Erste war eben im Begriff, das,
was ihr wie Leinwand vorkam, zu fassen, als sie plötzlich einen lauten Schrei
ausstieß. Erschrocken ließ die Gefährtin sie los, und das Mädchen versank in
der Fluth. Ueber der Stelle aber tauchte mitten im Wasser eine schöne Frau
auf — es war die Nixe, welche die Versunkene mit der Leinwand zu sich
herangelockt hatte.'

In der Saale scheint es nach den Quellen Witzschels noch vor kurzem
viele Nixen gegeben zu haben. Vor einigen Jahren ging in Jena die Rede,
daß einer der dortigen Fischer auf den Kunitzer Wiesen zwei Nixen in weißen
Kleidern und mit langen gelben Haaren und bei ihnen einen Knaben mit einer
spitzen Mütze gesehen habe. Ein anderer jenenser Fischer behauptete mehrmals,
wenn er so viele Thaler hätte, als er Nixen getroffen, so wäre er ein reicher
Mann. Er hatte deren zu jeder Tageszeit und in verschiedener Kleidung erblickt.
Gewöhnlich war es auf dem Wasser. Fuhr er flußaufwärts oder zu Thal,
so war bald vor, bald hinter ihm eine Nixe, die sich mit Singen und Plät¬
schern unterhielt. Meist trug sie ein weißes Kleid und auf dem Kopfe einen
Schilfkranz. Zuweilen hatte sie schwarze, gewöhnlich aber gelbe Haare. Wenn
er sie bemerkte, so wahrte er sich vor ihr dadurch, daß er'sich alles Fluchens



*) Jahrgang 184g, S. 32L.
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[0477] stand ein nacktes Weib mit langen goldenen Locken im Flusse und winkte ihm, rief ihn auch bei seinem Namen und fuhr dann fort, zu plätschern und zu lachen. Erschrocken lief der Soldat, so rasch er konnte, hinweg. Eine Frau ging eines Abends mit ihrer Tochter durch den Park nach Belvedere. Da lag die Wiese an der Ilm voll von ungewöhnlich langen Bleichstücken. Zugleich ließ sich vom Flusse her ein wundersüßer Gesang ver¬ nehmen. Die Frauen beeilten sich, von da wegzukommen, und als sie sich um¬ wendeten, war die Leinwand verschwunden, der Gesang aber tönte noch immer hinter ihnen. Aelter ist folgende Sage aus Weimar. Zu einem Fleischer Pflegte eine Nixe zu kommen, um Fleisch zu kaufen. Sie hatte gelbe Zähne, und der Saum ihres Kleides war naß. Niemals sprach sie ein Wort, immer zeigte sie blos auf die Stücke, die sie haben wollte. Den Meister verdroß das, er er¬ zählte andern Leuten davon, und jemand rieth ihm, der Wasserfrau, wenn sie wieder auf sein Fleisch zeige, die Hand abzuhauen. So geschah es. Da that die Nixe endlich den Mund auf und sprach: „Merke wohl, was du gethan hast, und hüte dich vor dem Wasser." Seitdem ging der Fleischer jedem Ge¬ wässer sorgfältig aus dem Wege. Als er aber einmal einer kleinen Pfütze zu nahe kam, fuhr die Nixe heraus und erwürgte ihn.' Die Unstrutnixe ist, wie eine alte Fran jemand erzählte, ders dann in der „Thuringia" drucken ließ*), gut und böse. Sie hat lange Haare, die ihr bis auf die Fersen herabhängen, und kleine wässerige Augen, mit denen sie gar schelmisch blicken kann. Ihr Gesicht ist wohlgebildet wie ihre Gestalt, doch blaß. Ihr Kleid rauscht, wenn sie in der Dämmerung am Ufer spazieren geht, wie Seide. Trotz ihres einsamen Lebens im Flusse ist sie eitel; denn immer lächelt sie wohlgefällig, wenn die glatte Fluth ihr Bild ihr abspiegelt. Aber sie ist auch nicht ohne Tücke. Einst gingen zwei Mädchen an der Unstrut hin. Da sah die eine an den Felsen über dem Wasser schöne Leinwand und gestickte Tücher liegen. Sie zeigte es ihrer Begleiterin, die aber konnte nichts gewahr werden, die Andere bezeichnete nun die Stelle ganz genau, aber umsonst. „Nun, wenn du es siehst, so hole es doch," sagte jene, „bücke dich hinab, ich werde dich halten." Sie begaben sich hin, und die Erste war eben im Begriff, das, was ihr wie Leinwand vorkam, zu fassen, als sie plötzlich einen lauten Schrei ausstieß. Erschrocken ließ die Gefährtin sie los, und das Mädchen versank in der Fluth. Ueber der Stelle aber tauchte mitten im Wasser eine schöne Frau auf — es war die Nixe, welche die Versunkene mit der Leinwand zu sich herangelockt hatte.' In der Saale scheint es nach den Quellen Witzschels noch vor kurzem viele Nixen gegeben zu haben. Vor einigen Jahren ging in Jena die Rede, daß einer der dortigen Fischer auf den Kunitzer Wiesen zwei Nixen in weißen Kleidern und mit langen gelben Haaren und bei ihnen einen Knaben mit einer spitzen Mütze gesehen habe. Ein anderer jenenser Fischer behauptete mehrmals, wenn er so viele Thaler hätte, als er Nixen getroffen, so wäre er ein reicher Mann. Er hatte deren zu jeder Tageszeit und in verschiedener Kleidung erblickt. Gewöhnlich war es auf dem Wasser. Fuhr er flußaufwärts oder zu Thal, so war bald vor, bald hinter ihm eine Nixe, die sich mit Singen und Plät¬ schern unterhielt. Meist trug sie ein weißes Kleid und auf dem Kopfe einen Schilfkranz. Zuweilen hatte sie schwarze, gewöhnlich aber gelbe Haare. Wenn er sie bemerkte, so wahrte er sich vor ihr dadurch, daß er'sich alles Fluchens *) Jahrgang 184g, S. 32L.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/477>, abgerufen am 01.09.2024.