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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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enthielt und überhaupt nichts redete. Manchmal sah er die Nixen auch am
Ufer, wo sie Wäsche trockneten, aber kaum war ihm das erschienen, so plätscherte
und sang es schon wieder auf dem Wasser. Ein Seiler aus Lobeda kehrte
von Jena nach Hause zurück. Als er auf der Brücke war, die nicht fern von
letzterem Orte über die Saale sichre, erblickte er ein nacktes Weib mit langen
hellen Haaren, das von flußabwärts her auf die Brücke zuschwamm und dazu
ein Lied sang. Als sie das Wehr erreicht hatte, verschwand sie, und der Ge¬
sang verstummte. Ein vornehmer Mann ging eines Tages längs der Saale
hin von Jena nach Drakendorf. Da erhob sich an einer gewissen Stelle des
Flusses aus dem Wasser eine weibliche Gestalt und winkte'ihm, er aber ging
seines Weges. Im Jahre 1804 soll bei einer für das weimarische Land wich¬
tigen Begebenheit die Saalnixe am hellen Tage im Paradiese bei Jena herum¬
gewandelt und von vielen Leuten gesehen worden sein.

Zuweilen meint es die Nixe gut mit den Menschen, namentlich warnt sie
vor dem Wasser. So spielte einst die Tochter eines Fischers im Paradiese am
Ufer. Dabei bemerkte sie am Rande des Flusses Blumen und bog sich vor,
um sie zu pflücken, und dabei wäre sie vermuthlich in den Fluß gestürzt, wenn
nicht plötzlich eine junge Frau in städtischer Kleidung zwischen sie und das
Wasser getreten wäre und ihr mit dem Finger gedroht hätte. Daraus ver¬
schwand sie sogleich, und natürlich war es die Nixe gewesen. Häufiger aber
tritt die Nixe als menschenfeindlich auf. Wie die Enz bei Neuenburg am
Peter- und Paulstage und der Neckar bei Rotenburg am Johannistage ein
Opfer haben will, so muß auch die Saale jedes Jahr zu bestimmter Zeit ihr
Opfer bekommen. Darum hüten sich die Fischer an diesem Tage, ihrem Ge¬
werbe nachzugehen, auch wagt dann niemand von den Anwohnern des Flusses
zu baden. Einst badete ein Fleischer aus Jena bei der Schneidemühle, wo
das eigentlich nicht erlaubt ist. In der Mitte des Flusses ergriff es ihn plötz¬
lich bei den Füßen und wollte ihn niederziehen. Er rief um Hilfe, und einige.
Leute, die weiter abwärts ins Wasser gegangen waren, schwammen herzu und
versuchten gemeinschaftlich, ihn loszumachen. Das gelang ihnen endlich auch,
aber wie sie ihn aufs Trockne brachten, gewahrte man an seinen Beinen den
mit Blut unterlaufenen Abdruck von zwei großen Krallen.

Ein fremder Maler, der sich in Jena aufhielt, wünschte die Nixe im
Paradiese kennen zu lernen. Mehrmals ging er zu diesem Zwecke dort hin
und her und lockte sie durch Weisen auf der Guitarre, die sie gern hatte.
Eines Abends that er dies in Begleitung eines einheimischen Kollegen. Auf
einmal erschien die Nixe hinter ihm, und erschrocken floh er an dem Andern
vorüber nach der Saale zu, in der er verschwand. Sein Gefährte rief und
suchte ihn vergebens. Da lief er zu dem in der Nähe wohnenden Fischer, der
ihn aber an diesem Abend auch nicht fand. Erst am nächsten Tage sahen sie
am obern Ende des Paradieses nicht weit vom Ufer einen Gegenstand gleich
einem Hühnerkorbe. Sie ruderten hin und wurden gewahr, daß es die von
dem Wasser ausgebreiteten langen Haare eines auf dem Grunde stehenden
Menschen waren, und als sie ihn heraufzogen, war es der fremde Maler.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hnthel K Herrmann in Leipzig.

enthielt und überhaupt nichts redete. Manchmal sah er die Nixen auch am
Ufer, wo sie Wäsche trockneten, aber kaum war ihm das erschienen, so plätscherte
und sang es schon wieder auf dem Wasser. Ein Seiler aus Lobeda kehrte
von Jena nach Hause zurück. Als er auf der Brücke war, die nicht fern von
letzterem Orte über die Saale sichre, erblickte er ein nacktes Weib mit langen
hellen Haaren, das von flußabwärts her auf die Brücke zuschwamm und dazu
ein Lied sang. Als sie das Wehr erreicht hatte, verschwand sie, und der Ge¬
sang verstummte. Ein vornehmer Mann ging eines Tages längs der Saale
hin von Jena nach Drakendorf. Da erhob sich an einer gewissen Stelle des
Flusses aus dem Wasser eine weibliche Gestalt und winkte'ihm, er aber ging
seines Weges. Im Jahre 1804 soll bei einer für das weimarische Land wich¬
tigen Begebenheit die Saalnixe am hellen Tage im Paradiese bei Jena herum¬
gewandelt und von vielen Leuten gesehen worden sein.

Zuweilen meint es die Nixe gut mit den Menschen, namentlich warnt sie
vor dem Wasser. So spielte einst die Tochter eines Fischers im Paradiese am
Ufer. Dabei bemerkte sie am Rande des Flusses Blumen und bog sich vor,
um sie zu pflücken, und dabei wäre sie vermuthlich in den Fluß gestürzt, wenn
nicht plötzlich eine junge Frau in städtischer Kleidung zwischen sie und das
Wasser getreten wäre und ihr mit dem Finger gedroht hätte. Daraus ver¬
schwand sie sogleich, und natürlich war es die Nixe gewesen. Häufiger aber
tritt die Nixe als menschenfeindlich auf. Wie die Enz bei Neuenburg am
Peter- und Paulstage und der Neckar bei Rotenburg am Johannistage ein
Opfer haben will, so muß auch die Saale jedes Jahr zu bestimmter Zeit ihr
Opfer bekommen. Darum hüten sich die Fischer an diesem Tage, ihrem Ge¬
werbe nachzugehen, auch wagt dann niemand von den Anwohnern des Flusses
zu baden. Einst badete ein Fleischer aus Jena bei der Schneidemühle, wo
das eigentlich nicht erlaubt ist. In der Mitte des Flusses ergriff es ihn plötz¬
lich bei den Füßen und wollte ihn niederziehen. Er rief um Hilfe, und einige.
Leute, die weiter abwärts ins Wasser gegangen waren, schwammen herzu und
versuchten gemeinschaftlich, ihn loszumachen. Das gelang ihnen endlich auch,
aber wie sie ihn aufs Trockne brachten, gewahrte man an seinen Beinen den
mit Blut unterlaufenen Abdruck von zwei großen Krallen.

Ein fremder Maler, der sich in Jena aufhielt, wünschte die Nixe im
Paradiese kennen zu lernen. Mehrmals ging er zu diesem Zwecke dort hin
und her und lockte sie durch Weisen auf der Guitarre, die sie gern hatte.
Eines Abends that er dies in Begleitung eines einheimischen Kollegen. Auf
einmal erschien die Nixe hinter ihm, und erschrocken floh er an dem Andern
vorüber nach der Saale zu, in der er verschwand. Sein Gefährte rief und
suchte ihn vergebens. Da lief er zu dem in der Nähe wohnenden Fischer, der
ihn aber an diesem Abend auch nicht fand. Erst am nächsten Tage sahen sie
am obern Ende des Paradieses nicht weit vom Ufer einen Gegenstand gleich
einem Hühnerkorbe. Sie ruderten hin und wurden gewahr, daß es die von
dem Wasser ausgebreiteten langen Haare eines auf dem Grunde stehenden
Menschen waren, und als sie ihn heraufzogen, war es der fremde Maler.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hnthel K Herrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/478>, abgerufen am 06.10.2024.