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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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seine Zeit versäumt, und bat die Leute, ihm wenigstens zu trinken zu geben;
denn von dem eiligen Laufe habe er Durst bekommen. Als sie nach ihrem
Dünnbiervorrath sahen, war er alle geworden. Nun, so hole ihm Einer wohl
einen Trunk Wasser aus dem See, meinte der Erschöpfte. Ein Bauer ging
und brachte ihm den Trunk in seinem Dreispitz. Kaum hatte der Weber aber
seinen Durst gelöscht, so siel er todt nieder, und die Bauern wußten nnn, wen
die Stimme aus dem See gemeint hatte.

Ganz besonders reichen Nixengeschichten scheint Thüringen zu sein;
wenigstens enthält Witzschel's Sagensammlung*) deren weit mehr als andere,
auch scheint hier wie in Mitteldeutschland überhaupt allein der Name Nix
noch im Volksmunde zu leben. In einer Menge von Brunnen und Teichen
wohnen hier solche Wesen, namentlich aber haben die Hauptflüsse des Landes,
die Saale, die Ilm und die Unstrut, jeder ihre besondere Nixe. Im Folgen¬
den theilen wir eine Auswahl aus diesen Sagen mit, welche die besonders
charakteristischen mit einigen nothwendigen Abkürzungen enthält.

Im Schmalkaldischen begegnet man oft verkümmerten Kindern, die vom
Volke mit dem Namen "Wasserkinder" bezeichnet werden. In tiefen Teichen
nämlich lebt nach der Meinung der Leute ein Geschlecht sehr häßlicher, aber
menschenähnlicher Geschöpfe, die zuweilen ans Land und in die Dörfer kommen,
um Müttern, die zu fest schlafen oder ihre Kinder allein lassen, letztere zu
stehlen. Für die schönen Kinder legen sie ihre eignen häßlichen hin, die sie
für einige Zeit mit einem täuschenden zauberhaften Schein umgeben, sodaß die
betreffende Frau die Verwechselung erst spät gewahr wird. Diese muß sich
dann des Fremdlings mit Sorgfalt annehmen, wenn sie ihr rechtes Kind wieder
erlangen will; denn die Wassermenschen verstehen sich, wenn sie erfahren, daß
ihre Sprößlinge auf der Oberwelt gedeihen und schöner werden, aus Liebe zu
ihrem Geschlechte gern zu abermaligem Umtausch. Noch heutigen Tages pflegt
man in der Gegend von Broterode des Nachts die Thüren der Wochenstuben
mit einem Schürzenbande, als dem wirksamsten Talisman gegen die räuberi¬
schen Wasserdämonen, zuzubinden, und sorgfältig vermeidet' man. ein neuge-
bornes Kind allein zu lassen.

Zwischen Molsdorf und Sülzenbrück ist ein Wäldchen, welches der Sülzen-
brücker Teich heißt, weil hier einst ein Weih'er war. In diesem wohnte eine
Nixe. Die hörte einmal, als in Molsdorf Kirchweih war und in der Schenke
lustig getanzt wurde, die Musik zu sich herüberschallen und bekam davon Lust,
anzuthun. Sie stieg ans Land, ging nach dem Dorfe und mischte sich unter
die Tanzenden. Der schönste Bursche holte sie sich, und wie sie ihm gefiel,
so gefiel er ihr. Das gegenseitige Wohlgefallen wurde rasch zur Liebe, und
darüber vergaß die Nixe, zu rechter Zeit Abschied zu nehmen. Schon begann
der Tag zu grauen, als sie sich losriß, nach ihrem Weiher eilte und hinein¬
sprang. Gleich nachher quoll von unten Blut nach der Oberfläche. Den
Burschen aber, der ihr nachgeeilt war, trieb Wehmuth und Sehnsucht, sich ihr
nachzustürzen, und so verschwand er mit ihr auf ewig.

Im Anfang des siebzehnten Jahrhunderts erzählte eine alte Wehmutter
dem Pfarrer zu Preilip bei Saalfeld, was ihrer Mutter, die ebenfalls Hebamme
gewesen, einmal widerfahren war. Dieselbe wurde in der Nacht von jemand
zu einer Kreißenden gerufen. Als sie hinnnterkam, sagte sie zu dem Manne,
der sie gerufen, sie wolle erst eine Laterne holen; denn es war stockfinster. Der
Mann aber hatte Eile und meinte, er werde den Weg anch ohne Leuchte



Sagen aus Thüringen, S. 1S3, 164, 201, 206, 236, 246, 247, 28S ff. und 290 ff.

seine Zeit versäumt, und bat die Leute, ihm wenigstens zu trinken zu geben;
denn von dem eiligen Laufe habe er Durst bekommen. Als sie nach ihrem
Dünnbiervorrath sahen, war er alle geworden. Nun, so hole ihm Einer wohl
einen Trunk Wasser aus dem See, meinte der Erschöpfte. Ein Bauer ging
und brachte ihm den Trunk in seinem Dreispitz. Kaum hatte der Weber aber
seinen Durst gelöscht, so siel er todt nieder, und die Bauern wußten nnn, wen
die Stimme aus dem See gemeint hatte.

Ganz besonders reichen Nixengeschichten scheint Thüringen zu sein;
wenigstens enthält Witzschel's Sagensammlung*) deren weit mehr als andere,
auch scheint hier wie in Mitteldeutschland überhaupt allein der Name Nix
noch im Volksmunde zu leben. In einer Menge von Brunnen und Teichen
wohnen hier solche Wesen, namentlich aber haben die Hauptflüsse des Landes,
die Saale, die Ilm und die Unstrut, jeder ihre besondere Nixe. Im Folgen¬
den theilen wir eine Auswahl aus diesen Sagen mit, welche die besonders
charakteristischen mit einigen nothwendigen Abkürzungen enthält.

Im Schmalkaldischen begegnet man oft verkümmerten Kindern, die vom
Volke mit dem Namen „Wasserkinder" bezeichnet werden. In tiefen Teichen
nämlich lebt nach der Meinung der Leute ein Geschlecht sehr häßlicher, aber
menschenähnlicher Geschöpfe, die zuweilen ans Land und in die Dörfer kommen,
um Müttern, die zu fest schlafen oder ihre Kinder allein lassen, letztere zu
stehlen. Für die schönen Kinder legen sie ihre eignen häßlichen hin, die sie
für einige Zeit mit einem täuschenden zauberhaften Schein umgeben, sodaß die
betreffende Frau die Verwechselung erst spät gewahr wird. Diese muß sich
dann des Fremdlings mit Sorgfalt annehmen, wenn sie ihr rechtes Kind wieder
erlangen will; denn die Wassermenschen verstehen sich, wenn sie erfahren, daß
ihre Sprößlinge auf der Oberwelt gedeihen und schöner werden, aus Liebe zu
ihrem Geschlechte gern zu abermaligem Umtausch. Noch heutigen Tages pflegt
man in der Gegend von Broterode des Nachts die Thüren der Wochenstuben
mit einem Schürzenbande, als dem wirksamsten Talisman gegen die räuberi¬
schen Wasserdämonen, zuzubinden, und sorgfältig vermeidet' man. ein neuge-
bornes Kind allein zu lassen.

Zwischen Molsdorf und Sülzenbrück ist ein Wäldchen, welches der Sülzen-
brücker Teich heißt, weil hier einst ein Weih'er war. In diesem wohnte eine
Nixe. Die hörte einmal, als in Molsdorf Kirchweih war und in der Schenke
lustig getanzt wurde, die Musik zu sich herüberschallen und bekam davon Lust,
anzuthun. Sie stieg ans Land, ging nach dem Dorfe und mischte sich unter
die Tanzenden. Der schönste Bursche holte sie sich, und wie sie ihm gefiel,
so gefiel er ihr. Das gegenseitige Wohlgefallen wurde rasch zur Liebe, und
darüber vergaß die Nixe, zu rechter Zeit Abschied zu nehmen. Schon begann
der Tag zu grauen, als sie sich losriß, nach ihrem Weiher eilte und hinein¬
sprang. Gleich nachher quoll von unten Blut nach der Oberfläche. Den
Burschen aber, der ihr nachgeeilt war, trieb Wehmuth und Sehnsucht, sich ihr
nachzustürzen, und so verschwand er mit ihr auf ewig.

Im Anfang des siebzehnten Jahrhunderts erzählte eine alte Wehmutter
dem Pfarrer zu Preilip bei Saalfeld, was ihrer Mutter, die ebenfalls Hebamme
gewesen, einmal widerfahren war. Dieselbe wurde in der Nacht von jemand
zu einer Kreißenden gerufen. Als sie hinnnterkam, sagte sie zu dem Manne,
der sie gerufen, sie wolle erst eine Laterne holen; denn es war stockfinster. Der
Mann aber hatte Eile und meinte, er werde den Weg anch ohne Leuchte



Sagen aus Thüringen, S. 1S3, 164, 201, 206, 236, 246, 247, 28S ff. und 290 ff.
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[0475] seine Zeit versäumt, und bat die Leute, ihm wenigstens zu trinken zu geben; denn von dem eiligen Laufe habe er Durst bekommen. Als sie nach ihrem Dünnbiervorrath sahen, war er alle geworden. Nun, so hole ihm Einer wohl einen Trunk Wasser aus dem See, meinte der Erschöpfte. Ein Bauer ging und brachte ihm den Trunk in seinem Dreispitz. Kaum hatte der Weber aber seinen Durst gelöscht, so siel er todt nieder, und die Bauern wußten nnn, wen die Stimme aus dem See gemeint hatte. Ganz besonders reichen Nixengeschichten scheint Thüringen zu sein; wenigstens enthält Witzschel's Sagensammlung*) deren weit mehr als andere, auch scheint hier wie in Mitteldeutschland überhaupt allein der Name Nix noch im Volksmunde zu leben. In einer Menge von Brunnen und Teichen wohnen hier solche Wesen, namentlich aber haben die Hauptflüsse des Landes, die Saale, die Ilm und die Unstrut, jeder ihre besondere Nixe. Im Folgen¬ den theilen wir eine Auswahl aus diesen Sagen mit, welche die besonders charakteristischen mit einigen nothwendigen Abkürzungen enthält. Im Schmalkaldischen begegnet man oft verkümmerten Kindern, die vom Volke mit dem Namen „Wasserkinder" bezeichnet werden. In tiefen Teichen nämlich lebt nach der Meinung der Leute ein Geschlecht sehr häßlicher, aber menschenähnlicher Geschöpfe, die zuweilen ans Land und in die Dörfer kommen, um Müttern, die zu fest schlafen oder ihre Kinder allein lassen, letztere zu stehlen. Für die schönen Kinder legen sie ihre eignen häßlichen hin, die sie für einige Zeit mit einem täuschenden zauberhaften Schein umgeben, sodaß die betreffende Frau die Verwechselung erst spät gewahr wird. Diese muß sich dann des Fremdlings mit Sorgfalt annehmen, wenn sie ihr rechtes Kind wieder erlangen will; denn die Wassermenschen verstehen sich, wenn sie erfahren, daß ihre Sprößlinge auf der Oberwelt gedeihen und schöner werden, aus Liebe zu ihrem Geschlechte gern zu abermaligem Umtausch. Noch heutigen Tages pflegt man in der Gegend von Broterode des Nachts die Thüren der Wochenstuben mit einem Schürzenbande, als dem wirksamsten Talisman gegen die räuberi¬ schen Wasserdämonen, zuzubinden, und sorgfältig vermeidet' man. ein neuge- bornes Kind allein zu lassen. Zwischen Molsdorf und Sülzenbrück ist ein Wäldchen, welches der Sülzen- brücker Teich heißt, weil hier einst ein Weih'er war. In diesem wohnte eine Nixe. Die hörte einmal, als in Molsdorf Kirchweih war und in der Schenke lustig getanzt wurde, die Musik zu sich herüberschallen und bekam davon Lust, anzuthun. Sie stieg ans Land, ging nach dem Dorfe und mischte sich unter die Tanzenden. Der schönste Bursche holte sie sich, und wie sie ihm gefiel, so gefiel er ihr. Das gegenseitige Wohlgefallen wurde rasch zur Liebe, und darüber vergaß die Nixe, zu rechter Zeit Abschied zu nehmen. Schon begann der Tag zu grauen, als sie sich losriß, nach ihrem Weiher eilte und hinein¬ sprang. Gleich nachher quoll von unten Blut nach der Oberfläche. Den Burschen aber, der ihr nachgeeilt war, trieb Wehmuth und Sehnsucht, sich ihr nachzustürzen, und so verschwand er mit ihr auf ewig. Im Anfang des siebzehnten Jahrhunderts erzählte eine alte Wehmutter dem Pfarrer zu Preilip bei Saalfeld, was ihrer Mutter, die ebenfalls Hebamme gewesen, einmal widerfahren war. Dieselbe wurde in der Nacht von jemand zu einer Kreißenden gerufen. Als sie hinnnterkam, sagte sie zu dem Manne, der sie gerufen, sie wolle erst eine Laterne holen; denn es war stockfinster. Der Mann aber hatte Eile und meinte, er werde den Weg anch ohne Leuchte Sagen aus Thüringen, S. 1S3, 164, 201, 206, 236, 246, 247, 28S ff. und 290 ff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/475>, abgerufen am 27.07.2024.