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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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abwehren will, nichts nützen, und sie werden mich zerreißen. Du aber sollst
sehen, was mein Schicksal ist: komme ich durch, so wird weißer Schaum auf
dem Wasser erscheinen, muß ich sterben, so wird der See sich roth färben."
Darauf schlug er mit seinem Schwerte kreuzweise ins Wasser hinein, sodaß sich
dasselbe bis unten hin theilte, und stürzte sich hinein. Als es sich aber wieder
über ihm schloß, wurde der See roth von seinem Blute.

Wieder ein ander Mal kam Hackmann, der Wehrfester des Kolonats, das
noch heute "Hackmann's Erbe" heißt, an den Darmssen, um Schilf am Rande
zu schneiden. Da gewahrte er ein nacktes, über und über behaartes Weib, das
sich mit seinem Kinde auf dem warmen Ufersande sonnte. Als das Weib ihn
erblickte, lief es davon und sprang ins Wasser, wobei es sein Kind vergaß.
Der Bauer nahm letzteres mit beim. Hier lag es gewöhnlich hinter dem
Herde unter der Bank, die man dort die Unnerherdsbank nennt. Es gedieh
aber gut und wuchs rasch heran. Denn wenn der Bauer mit seinem Volke
auf dem Acker war, kam die rauhe Mutter und sängte ihr Kind heimlich. Sie
überschritt aber niemals die Schwelle des Hauses, sondern blieb unten vor der
Niendören oder der Einfahrtsthür stehen und lockte den Kleinen zu sich heran.
Dieser lief dann an das Gatterthor, durch das ihm die Mutter die Brust
reichte. Als nun Hackmann das Kind ein paar Jahre gehabt hatte, nahm er
es her und schor es, damit es ein Ansehen bekäme wie ein anderes Kind. Als
aber die Mutter wieder erschien, um es zu nähren, und bemerkte, daß es glatt
geschoren war, wurde sie zornig und rief: "Min Kind geschoren, Hackmanns
Sele verloren bis int trübte un veerde Lid." Darauf kehrte sie wieder
zurück in den Darmssen, wobei sie ihr Kind mitnahm. Von dieser Zeit an
war Unglück auf Hackmann's Erbe. Während die vier Wehrfester regierten,
über weiche der Fluch ausgesprochen worden, gab es Mißwachs, Hagelschlag
und Sterbgang an Vieh und Menschen auf dem Gehöft, und nichts von dem,
was sie anfingen, wollte gedeihen und gelingen.

Zwischen Stargard und Neustrelitz liegt der Marktflecken Wanzka mit
seinem See. Dort bestand früher ein herzogliches Amt, dem die Bauern des
Ortes Frohndienste zu leisten hatten. Nun begab sichs einmal um die Früh¬
jahrszeit"), daß mehrere von diesen Bauern auf herrschaftlichen Felde nicht
weit von deM Theile des Sees pflügten, der sich nach Blankensee hinzieht.
In der Mittagsstunde legten sie sich unter die Weidenbusche am Ufer zum
Schlafen nieder. Einer von ihnen aber konnte nicht einschlafen und hörte nach
einer Weile, wie eine Stimme vom Wasser her sagte: "De Tid is üm, un de
Minsch is noch nich doa." Erschrocken sah der Mann sich nach der Stelle
im Schilfe um, von der die Worte hergekommen waren. Als er nichts gewahr
wurde, weckte er die Andern und erzählte ihnen die Sache. Einige Zeit warteten
sie, ob die Stimme wieder erschallen werde, und richtig rief es bald darauf
abermals: "De Tid is üm, un de Minsch is noch nich doa", aber zu sehen
bekam man wieder nichts. Da erschallten die Worte zum dritten Male, und
jetzt kam mit ein Paar Reußen in der Hand der Weber von der Schäferei in
Wanzka herzugelaufen. Sie fragten, was er wolle, und er sagte ihnen offen,
er wolle hier, wo bei der jetzigen Laichzeit viel Fische beisammen wären, ein
paar Reußen legen, während die Fischer beim Mittagsbrod wären. Man solle
ihn nicht hindern und ihn nicht angeben, denn er sei ein armer Mann. Die
Bauern erwiederten, aus seinem Reußenlegen könne nichts werden, und
erzählten ihm von der Stimme. Da jammerte der Weber, daß er umsonst



*) Nicdcrhöffcr, Mecklenburgs Volkssagen, II. Band, S. 200.

abwehren will, nichts nützen, und sie werden mich zerreißen. Du aber sollst
sehen, was mein Schicksal ist: komme ich durch, so wird weißer Schaum auf
dem Wasser erscheinen, muß ich sterben, so wird der See sich roth färben."
Darauf schlug er mit seinem Schwerte kreuzweise ins Wasser hinein, sodaß sich
dasselbe bis unten hin theilte, und stürzte sich hinein. Als es sich aber wieder
über ihm schloß, wurde der See roth von seinem Blute.

Wieder ein ander Mal kam Hackmann, der Wehrfester des Kolonats, das
noch heute „Hackmann's Erbe" heißt, an den Darmssen, um Schilf am Rande
zu schneiden. Da gewahrte er ein nacktes, über und über behaartes Weib, das
sich mit seinem Kinde auf dem warmen Ufersande sonnte. Als das Weib ihn
erblickte, lief es davon und sprang ins Wasser, wobei es sein Kind vergaß.
Der Bauer nahm letzteres mit beim. Hier lag es gewöhnlich hinter dem
Herde unter der Bank, die man dort die Unnerherdsbank nennt. Es gedieh
aber gut und wuchs rasch heran. Denn wenn der Bauer mit seinem Volke
auf dem Acker war, kam die rauhe Mutter und sängte ihr Kind heimlich. Sie
überschritt aber niemals die Schwelle des Hauses, sondern blieb unten vor der
Niendören oder der Einfahrtsthür stehen und lockte den Kleinen zu sich heran.
Dieser lief dann an das Gatterthor, durch das ihm die Mutter die Brust
reichte. Als nun Hackmann das Kind ein paar Jahre gehabt hatte, nahm er
es her und schor es, damit es ein Ansehen bekäme wie ein anderes Kind. Als
aber die Mutter wieder erschien, um es zu nähren, und bemerkte, daß es glatt
geschoren war, wurde sie zornig und rief: „Min Kind geschoren, Hackmanns
Sele verloren bis int trübte un veerde Lid." Darauf kehrte sie wieder
zurück in den Darmssen, wobei sie ihr Kind mitnahm. Von dieser Zeit an
war Unglück auf Hackmann's Erbe. Während die vier Wehrfester regierten,
über weiche der Fluch ausgesprochen worden, gab es Mißwachs, Hagelschlag
und Sterbgang an Vieh und Menschen auf dem Gehöft, und nichts von dem,
was sie anfingen, wollte gedeihen und gelingen.

Zwischen Stargard und Neustrelitz liegt der Marktflecken Wanzka mit
seinem See. Dort bestand früher ein herzogliches Amt, dem die Bauern des
Ortes Frohndienste zu leisten hatten. Nun begab sichs einmal um die Früh¬
jahrszeit"), daß mehrere von diesen Bauern auf herrschaftlichen Felde nicht
weit von deM Theile des Sees pflügten, der sich nach Blankensee hinzieht.
In der Mittagsstunde legten sie sich unter die Weidenbusche am Ufer zum
Schlafen nieder. Einer von ihnen aber konnte nicht einschlafen und hörte nach
einer Weile, wie eine Stimme vom Wasser her sagte: „De Tid is üm, un de
Minsch is noch nich doa." Erschrocken sah der Mann sich nach der Stelle
im Schilfe um, von der die Worte hergekommen waren. Als er nichts gewahr
wurde, weckte er die Andern und erzählte ihnen die Sache. Einige Zeit warteten
sie, ob die Stimme wieder erschallen werde, und richtig rief es bald darauf
abermals: „De Tid is üm, un de Minsch is noch nich doa", aber zu sehen
bekam man wieder nichts. Da erschallten die Worte zum dritten Male, und
jetzt kam mit ein Paar Reußen in der Hand der Weber von der Schäferei in
Wanzka herzugelaufen. Sie fragten, was er wolle, und er sagte ihnen offen,
er wolle hier, wo bei der jetzigen Laichzeit viel Fische beisammen wären, ein
paar Reußen legen, während die Fischer beim Mittagsbrod wären. Man solle
ihn nicht hindern und ihn nicht angeben, denn er sei ein armer Mann. Die
Bauern erwiederten, aus seinem Reußenlegen könne nichts werden, und
erzählten ihm von der Stimme. Da jammerte der Weber, daß er umsonst



*) Nicdcrhöffcr, Mecklenburgs Volkssagen, II. Band, S. 200.
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[0474] abwehren will, nichts nützen, und sie werden mich zerreißen. Du aber sollst sehen, was mein Schicksal ist: komme ich durch, so wird weißer Schaum auf dem Wasser erscheinen, muß ich sterben, so wird der See sich roth färben." Darauf schlug er mit seinem Schwerte kreuzweise ins Wasser hinein, sodaß sich dasselbe bis unten hin theilte, und stürzte sich hinein. Als es sich aber wieder über ihm schloß, wurde der See roth von seinem Blute. Wieder ein ander Mal kam Hackmann, der Wehrfester des Kolonats, das noch heute „Hackmann's Erbe" heißt, an den Darmssen, um Schilf am Rande zu schneiden. Da gewahrte er ein nacktes, über und über behaartes Weib, das sich mit seinem Kinde auf dem warmen Ufersande sonnte. Als das Weib ihn erblickte, lief es davon und sprang ins Wasser, wobei es sein Kind vergaß. Der Bauer nahm letzteres mit beim. Hier lag es gewöhnlich hinter dem Herde unter der Bank, die man dort die Unnerherdsbank nennt. Es gedieh aber gut und wuchs rasch heran. Denn wenn der Bauer mit seinem Volke auf dem Acker war, kam die rauhe Mutter und sängte ihr Kind heimlich. Sie überschritt aber niemals die Schwelle des Hauses, sondern blieb unten vor der Niendören oder der Einfahrtsthür stehen und lockte den Kleinen zu sich heran. Dieser lief dann an das Gatterthor, durch das ihm die Mutter die Brust reichte. Als nun Hackmann das Kind ein paar Jahre gehabt hatte, nahm er es her und schor es, damit es ein Ansehen bekäme wie ein anderes Kind. Als aber die Mutter wieder erschien, um es zu nähren, und bemerkte, daß es glatt geschoren war, wurde sie zornig und rief: „Min Kind geschoren, Hackmanns Sele verloren bis int trübte un veerde Lid." Darauf kehrte sie wieder zurück in den Darmssen, wobei sie ihr Kind mitnahm. Von dieser Zeit an war Unglück auf Hackmann's Erbe. Während die vier Wehrfester regierten, über weiche der Fluch ausgesprochen worden, gab es Mißwachs, Hagelschlag und Sterbgang an Vieh und Menschen auf dem Gehöft, und nichts von dem, was sie anfingen, wollte gedeihen und gelingen. Zwischen Stargard und Neustrelitz liegt der Marktflecken Wanzka mit seinem See. Dort bestand früher ein herzogliches Amt, dem die Bauern des Ortes Frohndienste zu leisten hatten. Nun begab sichs einmal um die Früh¬ jahrszeit"), daß mehrere von diesen Bauern auf herrschaftlichen Felde nicht weit von deM Theile des Sees pflügten, der sich nach Blankensee hinzieht. In der Mittagsstunde legten sie sich unter die Weidenbusche am Ufer zum Schlafen nieder. Einer von ihnen aber konnte nicht einschlafen und hörte nach einer Weile, wie eine Stimme vom Wasser her sagte: „De Tid is üm, un de Minsch is noch nich doa." Erschrocken sah der Mann sich nach der Stelle im Schilfe um, von der die Worte hergekommen waren. Als er nichts gewahr wurde, weckte er die Andern und erzählte ihnen die Sache. Einige Zeit warteten sie, ob die Stimme wieder erschallen werde, und richtig rief es bald darauf abermals: „De Tid is üm, un de Minsch is noch nich doa", aber zu sehen bekam man wieder nichts. Da erschallten die Worte zum dritten Male, und jetzt kam mit ein Paar Reußen in der Hand der Weber von der Schäferei in Wanzka herzugelaufen. Sie fragten, was er wolle, und er sagte ihnen offen, er wolle hier, wo bei der jetzigen Laichzeit viel Fische beisammen wären, ein paar Reußen legen, während die Fischer beim Mittagsbrod wären. Man solle ihn nicht hindern und ihn nicht angeben, denn er sei ein armer Mann. Die Bauern erwiederten, aus seinem Reußenlegen könne nichts werden, und erzählten ihm von der Stimme. Da jammerte der Weber, daß er umsonst *) Nicdcrhöffcr, Mecklenburgs Volkssagen, II. Band, S. 200.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/474>, abgerufen am 27.07.2024.