Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

vom Wasser her, wie wenn dort ein Schmied hantirte. Einige wollten auch
im Mondschein etwas da herumschwimmen sehen. Sie fuhren in einem Kahne
darauf zu. Da war es ein Schmied, der bis zum Gürtel im Wasser saß und,
soweit man ihn sah, wie ein Ziegenbock behaart war. Mit dem Hammer in
der Faust zeigte er auf seinen Ambos, als ob er Arbeit haben wollte. Die
Bauern verstanden ihn, und sie und das ganze Dorf vertrauten ihm von da
an alle ihre Schmiedearbeit an. Niemand aber hat ihn seitdem wieder zu
sehen bekommen. Wer ein Geräth hatte, das auszubessern war, legte es am
Abend auf einen flachen Stein, der am Nordufer zwischen zwei alten Eichen
stand, und wer etwas Neues bestellen wollte, der schrieb es in einem Brief,
der auf den Stein gelegt wurde, oder rief es über den See hin aus. Dann
kam der Meister Schmied in der Nacht, holte die Arbeit ab und besserte oder
machte, was sonst gewünscht worden. Waren die Bestellungen reichlich gewesen,
so hörte man in der Nacht ein heftiges Hämmern und Lärmen über dem Wasser.
Niemals aber kam es vor, daß am nächsten Morgen nicht Alles fertig gewesen
wäre. Wenn der Tag graute, lag die Arbeit auf dem Steine, und auf einem
daran gebundenen Papierstreifen stand der Preis geschrieben. Das Eisen und
die Arbeit des Schmiedes waren stets ausgezeichnet gut, und der Lohn, den er
forderte, war mäßig. Deshalb bezahlten ihn auch feine Kunden ohne Abzug
bis auf den letzten Helling, wobei sie das Geld auf den Stein unter den Eichen
hinzählten. Viele Jahre dauerte dieser redliche Handel, und die Eyer standen
sich gut dabei; denn sie hatten die besten Pflugeisen im Lande. Nun war aber
unter ihnen ein geiziger Mann, der überlegte sich, der Schmied könne um
Gotteslohn arbeiten; denn es mache ihm ja'keine Mühe; es sei von ihm schon
thöricht genug, allzubilligen Lohn zu nehmen; so einem Narren müsse man
thun, wie ihm recht sei. So legte er statt des Geldes schmutzigen Lohn aus
den Stein. Da aber zischte es aus dem Wasser, und eine Stange mit einem
scharfen Eisen an der Spitze durchbohrte den Geizhals. Das Hämmern des
Schmiedes wurde seitdem nicht mehr vernommen. Er hat sich in die Tiefe
des grundlosen Sees zurückgezogen.

In einem andern Falle arbeitete ein Nix sogar Jahre lang für einen
Bauer als Knecht, wobei er Mist breiten, pflügen und säen konnte wie kein
Anderer. Die Geschichte ist aber folgende. Einst traf der Kolon Fischer, dessen
Bauernstelle noch jetzt "Fischer's Erbe" genannt wird, als er zum Angeln an
den Darmssen ging, einen fremden Burschen an Ufer, der wie andere Burschen
gekleidet war, aber das ganze Gesicht und die Hände voll Haare hatte. Der¬
selbe bot dem Bauer seine Dienste an und sagte, als der nach dem Lohne
fragte, darum wollten sie wohl friedig werden. Fischer nahm ihn an, und es
war sein treuester und fleißigster Knecht. Als er nun sieben Jahre gedient
hatte, sagte er zu seinem Herrn: "Meine Zeit ist um, und ich muß fort von
dir. Ich verlange aber keinen andern Lohn als ein zweischneidiges untadel-
haftes Schwert, das ohne Dingen gekauft ist." Der Bauer ging nach Bramsche
und erstand ein solches Schwert, handelte aber und gab vier Pfennige weniger
dafür, als gefordert worden. Als der Knecht es ansah, fing er an zu jammern
und sagte: "Warum hast du mir das gethan, das ist mein Unglück. Gehe
rasch wieder nach Bramsche und bringe die abgezognen Pfennige zurück. Sonst
möchte es zu spät werden." Als Fischer das besorgt hatte, führte ihn der
Knecht an den Darmssen und sagte: "Ich muß zu meinem Vater zurück, aber
ich fürchte, daß die Zeit, die er mir gesetzt hat, nun bereits abgelaufen ist.
Mein Weg geht durch ein Thor tief unten im See, das von zwei Hunden
bewacht wird. Komme ich zu spät, so wird mir das Schwert, mit dem ich sie


vom Wasser her, wie wenn dort ein Schmied hantirte. Einige wollten auch
im Mondschein etwas da herumschwimmen sehen. Sie fuhren in einem Kahne
darauf zu. Da war es ein Schmied, der bis zum Gürtel im Wasser saß und,
soweit man ihn sah, wie ein Ziegenbock behaart war. Mit dem Hammer in
der Faust zeigte er auf seinen Ambos, als ob er Arbeit haben wollte. Die
Bauern verstanden ihn, und sie und das ganze Dorf vertrauten ihm von da
an alle ihre Schmiedearbeit an. Niemand aber hat ihn seitdem wieder zu
sehen bekommen. Wer ein Geräth hatte, das auszubessern war, legte es am
Abend auf einen flachen Stein, der am Nordufer zwischen zwei alten Eichen
stand, und wer etwas Neues bestellen wollte, der schrieb es in einem Brief,
der auf den Stein gelegt wurde, oder rief es über den See hin aus. Dann
kam der Meister Schmied in der Nacht, holte die Arbeit ab und besserte oder
machte, was sonst gewünscht worden. Waren die Bestellungen reichlich gewesen,
so hörte man in der Nacht ein heftiges Hämmern und Lärmen über dem Wasser.
Niemals aber kam es vor, daß am nächsten Morgen nicht Alles fertig gewesen
wäre. Wenn der Tag graute, lag die Arbeit auf dem Steine, und auf einem
daran gebundenen Papierstreifen stand der Preis geschrieben. Das Eisen und
die Arbeit des Schmiedes waren stets ausgezeichnet gut, und der Lohn, den er
forderte, war mäßig. Deshalb bezahlten ihn auch feine Kunden ohne Abzug
bis auf den letzten Helling, wobei sie das Geld auf den Stein unter den Eichen
hinzählten. Viele Jahre dauerte dieser redliche Handel, und die Eyer standen
sich gut dabei; denn sie hatten die besten Pflugeisen im Lande. Nun war aber
unter ihnen ein geiziger Mann, der überlegte sich, der Schmied könne um
Gotteslohn arbeiten; denn es mache ihm ja'keine Mühe; es sei von ihm schon
thöricht genug, allzubilligen Lohn zu nehmen; so einem Narren müsse man
thun, wie ihm recht sei. So legte er statt des Geldes schmutzigen Lohn aus
den Stein. Da aber zischte es aus dem Wasser, und eine Stange mit einem
scharfen Eisen an der Spitze durchbohrte den Geizhals. Das Hämmern des
Schmiedes wurde seitdem nicht mehr vernommen. Er hat sich in die Tiefe
des grundlosen Sees zurückgezogen.

In einem andern Falle arbeitete ein Nix sogar Jahre lang für einen
Bauer als Knecht, wobei er Mist breiten, pflügen und säen konnte wie kein
Anderer. Die Geschichte ist aber folgende. Einst traf der Kolon Fischer, dessen
Bauernstelle noch jetzt „Fischer's Erbe" genannt wird, als er zum Angeln an
den Darmssen ging, einen fremden Burschen an Ufer, der wie andere Burschen
gekleidet war, aber das ganze Gesicht und die Hände voll Haare hatte. Der¬
selbe bot dem Bauer seine Dienste an und sagte, als der nach dem Lohne
fragte, darum wollten sie wohl friedig werden. Fischer nahm ihn an, und es
war sein treuester und fleißigster Knecht. Als er nun sieben Jahre gedient
hatte, sagte er zu seinem Herrn: „Meine Zeit ist um, und ich muß fort von
dir. Ich verlange aber keinen andern Lohn als ein zweischneidiges untadel-
haftes Schwert, das ohne Dingen gekauft ist." Der Bauer ging nach Bramsche
und erstand ein solches Schwert, handelte aber und gab vier Pfennige weniger
dafür, als gefordert worden. Als der Knecht es ansah, fing er an zu jammern
und sagte: „Warum hast du mir das gethan, das ist mein Unglück. Gehe
rasch wieder nach Bramsche und bringe die abgezognen Pfennige zurück. Sonst
möchte es zu spät werden." Als Fischer das besorgt hatte, führte ihn der
Knecht an den Darmssen und sagte: „Ich muß zu meinem Vater zurück, aber
ich fürchte, daß die Zeit, die er mir gesetzt hat, nun bereits abgelaufen ist.
Mein Weg geht durch ein Thor tief unten im See, das von zwei Hunden
bewacht wird. Komme ich zu spät, so wird mir das Schwert, mit dem ich sie


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0473" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/142970"/>
          <p xml:id="ID_1404" prev="#ID_1403"> vom Wasser her, wie wenn dort ein Schmied hantirte. Einige wollten auch<lb/>
im Mondschein etwas da herumschwimmen sehen. Sie fuhren in einem Kahne<lb/>
darauf zu. Da war es ein Schmied, der bis zum Gürtel im Wasser saß und,<lb/>
soweit man ihn sah, wie ein Ziegenbock behaart war. Mit dem Hammer in<lb/>
der Faust zeigte er auf seinen Ambos, als ob er Arbeit haben wollte. Die<lb/>
Bauern verstanden ihn, und sie und das ganze Dorf vertrauten ihm von da<lb/>
an alle ihre Schmiedearbeit an. Niemand aber hat ihn seitdem wieder zu<lb/>
sehen bekommen. Wer ein Geräth hatte, das auszubessern war, legte es am<lb/>
Abend auf einen flachen Stein, der am Nordufer zwischen zwei alten Eichen<lb/>
stand, und wer etwas Neues bestellen wollte, der schrieb es in einem Brief,<lb/>
der auf den Stein gelegt wurde, oder rief es über den See hin aus. Dann<lb/>
kam der Meister Schmied in der Nacht, holte die Arbeit ab und besserte oder<lb/>
machte, was sonst gewünscht worden. Waren die Bestellungen reichlich gewesen,<lb/>
so hörte man in der Nacht ein heftiges Hämmern und Lärmen über dem Wasser.<lb/>
Niemals aber kam es vor, daß am nächsten Morgen nicht Alles fertig gewesen<lb/>
wäre. Wenn der Tag graute, lag die Arbeit auf dem Steine, und auf einem<lb/>
daran gebundenen Papierstreifen stand der Preis geschrieben. Das Eisen und<lb/>
die Arbeit des Schmiedes waren stets ausgezeichnet gut, und der Lohn, den er<lb/>
forderte, war mäßig. Deshalb bezahlten ihn auch feine Kunden ohne Abzug<lb/>
bis auf den letzten Helling, wobei sie das Geld auf den Stein unter den Eichen<lb/>
hinzählten. Viele Jahre dauerte dieser redliche Handel, und die Eyer standen<lb/>
sich gut dabei; denn sie hatten die besten Pflugeisen im Lande. Nun war aber<lb/>
unter ihnen ein geiziger Mann, der überlegte sich, der Schmied könne um<lb/>
Gotteslohn arbeiten; denn es mache ihm ja'keine Mühe; es sei von ihm schon<lb/>
thöricht genug, allzubilligen Lohn zu nehmen; so einem Narren müsse man<lb/>
thun, wie ihm recht sei. So legte er statt des Geldes schmutzigen Lohn aus<lb/>
den Stein. Da aber zischte es aus dem Wasser, und eine Stange mit einem<lb/>
scharfen Eisen an der Spitze durchbohrte den Geizhals. Das Hämmern des<lb/>
Schmiedes wurde seitdem nicht mehr vernommen. Er hat sich in die Tiefe<lb/>
des grundlosen Sees zurückgezogen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1405" next="#ID_1406"> In einem andern Falle arbeitete ein Nix sogar Jahre lang für einen<lb/>
Bauer als Knecht, wobei er Mist breiten, pflügen und säen konnte wie kein<lb/>
Anderer. Die Geschichte ist aber folgende. Einst traf der Kolon Fischer, dessen<lb/>
Bauernstelle noch jetzt &#x201E;Fischer's Erbe" genannt wird, als er zum Angeln an<lb/>
den Darmssen ging, einen fremden Burschen an Ufer, der wie andere Burschen<lb/>
gekleidet war, aber das ganze Gesicht und die Hände voll Haare hatte. Der¬<lb/>
selbe bot dem Bauer seine Dienste an und sagte, als der nach dem Lohne<lb/>
fragte, darum wollten sie wohl friedig werden. Fischer nahm ihn an, und es<lb/>
war sein treuester und fleißigster Knecht. Als er nun sieben Jahre gedient<lb/>
hatte, sagte er zu seinem Herrn: &#x201E;Meine Zeit ist um, und ich muß fort von<lb/>
dir. Ich verlange aber keinen andern Lohn als ein zweischneidiges untadel-<lb/>
haftes Schwert, das ohne Dingen gekauft ist." Der Bauer ging nach Bramsche<lb/>
und erstand ein solches Schwert, handelte aber und gab vier Pfennige weniger<lb/>
dafür, als gefordert worden. Als der Knecht es ansah, fing er an zu jammern<lb/>
und sagte: &#x201E;Warum hast du mir das gethan, das ist mein Unglück. Gehe<lb/>
rasch wieder nach Bramsche und bringe die abgezognen Pfennige zurück. Sonst<lb/>
möchte es zu spät werden." Als Fischer das besorgt hatte, führte ihn der<lb/>
Knecht an den Darmssen und sagte: &#x201E;Ich muß zu meinem Vater zurück, aber<lb/>
ich fürchte, daß die Zeit, die er mir gesetzt hat, nun bereits abgelaufen ist.<lb/>
Mein Weg geht durch ein Thor tief unten im See, das von zwei Hunden<lb/>
bewacht wird. Komme ich zu spät, so wird mir das Schwert, mit dem ich sie</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0473] vom Wasser her, wie wenn dort ein Schmied hantirte. Einige wollten auch im Mondschein etwas da herumschwimmen sehen. Sie fuhren in einem Kahne darauf zu. Da war es ein Schmied, der bis zum Gürtel im Wasser saß und, soweit man ihn sah, wie ein Ziegenbock behaart war. Mit dem Hammer in der Faust zeigte er auf seinen Ambos, als ob er Arbeit haben wollte. Die Bauern verstanden ihn, und sie und das ganze Dorf vertrauten ihm von da an alle ihre Schmiedearbeit an. Niemand aber hat ihn seitdem wieder zu sehen bekommen. Wer ein Geräth hatte, das auszubessern war, legte es am Abend auf einen flachen Stein, der am Nordufer zwischen zwei alten Eichen stand, und wer etwas Neues bestellen wollte, der schrieb es in einem Brief, der auf den Stein gelegt wurde, oder rief es über den See hin aus. Dann kam der Meister Schmied in der Nacht, holte die Arbeit ab und besserte oder machte, was sonst gewünscht worden. Waren die Bestellungen reichlich gewesen, so hörte man in der Nacht ein heftiges Hämmern und Lärmen über dem Wasser. Niemals aber kam es vor, daß am nächsten Morgen nicht Alles fertig gewesen wäre. Wenn der Tag graute, lag die Arbeit auf dem Steine, und auf einem daran gebundenen Papierstreifen stand der Preis geschrieben. Das Eisen und die Arbeit des Schmiedes waren stets ausgezeichnet gut, und der Lohn, den er forderte, war mäßig. Deshalb bezahlten ihn auch feine Kunden ohne Abzug bis auf den letzten Helling, wobei sie das Geld auf den Stein unter den Eichen hinzählten. Viele Jahre dauerte dieser redliche Handel, und die Eyer standen sich gut dabei; denn sie hatten die besten Pflugeisen im Lande. Nun war aber unter ihnen ein geiziger Mann, der überlegte sich, der Schmied könne um Gotteslohn arbeiten; denn es mache ihm ja'keine Mühe; es sei von ihm schon thöricht genug, allzubilligen Lohn zu nehmen; so einem Narren müsse man thun, wie ihm recht sei. So legte er statt des Geldes schmutzigen Lohn aus den Stein. Da aber zischte es aus dem Wasser, und eine Stange mit einem scharfen Eisen an der Spitze durchbohrte den Geizhals. Das Hämmern des Schmiedes wurde seitdem nicht mehr vernommen. Er hat sich in die Tiefe des grundlosen Sees zurückgezogen. In einem andern Falle arbeitete ein Nix sogar Jahre lang für einen Bauer als Knecht, wobei er Mist breiten, pflügen und säen konnte wie kein Anderer. Die Geschichte ist aber folgende. Einst traf der Kolon Fischer, dessen Bauernstelle noch jetzt „Fischer's Erbe" genannt wird, als er zum Angeln an den Darmssen ging, einen fremden Burschen an Ufer, der wie andere Burschen gekleidet war, aber das ganze Gesicht und die Hände voll Haare hatte. Der¬ selbe bot dem Bauer seine Dienste an und sagte, als der nach dem Lohne fragte, darum wollten sie wohl friedig werden. Fischer nahm ihn an, und es war sein treuester und fleißigster Knecht. Als er nun sieben Jahre gedient hatte, sagte er zu seinem Herrn: „Meine Zeit ist um, und ich muß fort von dir. Ich verlange aber keinen andern Lohn als ein zweischneidiges untadel- haftes Schwert, das ohne Dingen gekauft ist." Der Bauer ging nach Bramsche und erstand ein solches Schwert, handelte aber und gab vier Pfennige weniger dafür, als gefordert worden. Als der Knecht es ansah, fing er an zu jammern und sagte: „Warum hast du mir das gethan, das ist mein Unglück. Gehe rasch wieder nach Bramsche und bringe die abgezognen Pfennige zurück. Sonst möchte es zu spät werden." Als Fischer das besorgt hatte, führte ihn der Knecht an den Darmssen und sagte: „Ich muß zu meinem Vater zurück, aber ich fürchte, daß die Zeit, die er mir gesetzt hat, nun bereits abgelaufen ist. Mein Weg geht durch ein Thor tief unten im See, das von zwei Hunden bewacht wird. Komme ich zu spät, so wird mir das Schwert, mit dem ich sie

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/473
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/473>, abgerufen am 27.07.2024.