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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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kann er sie nicht entbehren, da sie namentlich als Anfänger im Geldverdienen
bereitwillig alles thun und sich gefallen lassen, was ihnen zugemuthet wird.
Seit einigen Jahrzehnten haben Griechen und Armenier, die doch auch gerie¬
bene Leute sind, angefangen, in den Ländern an der untern Donau Getreide¬
handel im Großen zu treibe", sind dabei aber, da ausgedehnte kaufmännische
Spekulationen hier mit mancherlei Gefahren verbunden sind, selten auf einen
grünen Zweig gekommen. Der Jude dagegen, der Land und Leute wie seine
Tasche kennt, sich zu ducken und zu wenden weiß und vor allen Dingen im
engen Zusammenhang mit seinen Stammgenossen arbeitet, gedeiht auch in diesem
Geschäftszweige immer. Er muß sich von dem Haß und der Verachtung, die
sein unsauberes Gewerbe treffen, viel bieten lassen, und er läßt sich viel bieten,
bis er's als reicher Mann nicht mehr nöthig hat und dreister auftreten kaun.
Mit einem gewissen Stolze, einem sichtlichen Wohlgefallen an der schroffen
Absonderung vom Nichtjuden trägt er sein gewöhnlich abschreckend schmutziges
Kostüm mit den langen Ringellocken an den Schläfen und der hohen Pelzmütze,
und auch wo er diese Tracht abgelegt hat, hält er sich, soweit nicht Geschäfte
in Frage kommen, getrennt von der rumänischen Bevölkerung. Die Juden in
den Kulturländern des Westens sollten dahin wirken, daß er sich zivilisirte,
ein innerlich und äußerlich reinlicherer und erträglicherer Mensch würde. Statt
dessen schreien sie aber nur über ganz Europa in allen Tonarten, wenn man
ihm gelegentlich handgreiflich fühlen läßt, daß er als Blutegel am Leibe des
Volkes ein Gegenstand allgemeinen Abscheues ist.

In der Walachei sollten eigentlich gar keine Juden wohnen dürfen, aber
schon uuter der Regierung des Hospodars Michael Stourdza wanderten deren
Tausende ein, und seitdem sind andere Tausende dazugekommen."

Diesem Charakterbilde der rumänischen Juden gegenüber ihre volle und
uneingeschränkte Gleichberechtigung mit den übrigen Bewohnern des Landes
verlangen, heißt sich zu dem Grundsätze bekennen: i^lat ^ustitig., xsrku-t rmurclus.
Die Rumänen wissen das, sie sehen mit der Entfesselung der Eigenschaften des
Juden, die in den rumänischen Juden noch viel weniger als anderswo mit den
Forderungen der modernen gesellschaftlichen und staatlichen Verhältnisse und
dem Wohlbefinden der neben ihnen lebenden Bevölkeruugsschichten im Einklange
stehen, den Ruin des Landes. Sie haben sich schon früher in sehr unzwei¬
deutiger Weise dagegen geäußert. Als in die Verfassung von 1866 ein Para¬
graph eingefügt werden sollte, der die bürgerliche Gleichberechtigung der Juden
aussprach, entstanden in Bukarest Unruhen, die zur Zerstörung der dortigen
Synagoge führten, und in den nächsten Jahren brach der Unmuth des Volkes
über die Juden auch an anderen Orten aus. 1867 begann die Verfolgung und
Mißhandlung derselben in Galatz, im Jahre danach ereigneten sich ähnliche
Auftritte in den Städten Kalarasch, Verlad und Vcislui, 1872 folgten dem
Beispiel derselben die Ortschaften Ismail, Kabul und Vilkow. Wir finden
solche Aeußerungen der Volksstimmung zwar unerfreulich, aber begreiflich, und
wir werden, wenn sie sich jetzt wiederholen sollten, keineswegs den' Mund voll
nehmen und behaupten, daß solche Auftritte "auf das gesummte Jahrhundert
einen tiefen Schatten werfen", sondern nur immer wieder beklagen, daß das
semitische Element sich dort so wenig dem Charakter der europäischen Völker
angepaßt hat.

Indeß verlangen denn die Mächte etwas Anderes als Gleichstellung der
Juden Rumänien's vor dem bürgerlichen Gesetze, verlangen sie Aufnahme
aller fremden, auf österreichische oder russische Pässe im Lande lebenden


kann er sie nicht entbehren, da sie namentlich als Anfänger im Geldverdienen
bereitwillig alles thun und sich gefallen lassen, was ihnen zugemuthet wird.
Seit einigen Jahrzehnten haben Griechen und Armenier, die doch auch gerie¬
bene Leute sind, angefangen, in den Ländern an der untern Donau Getreide¬
handel im Großen zu treibe», sind dabei aber, da ausgedehnte kaufmännische
Spekulationen hier mit mancherlei Gefahren verbunden sind, selten auf einen
grünen Zweig gekommen. Der Jude dagegen, der Land und Leute wie seine
Tasche kennt, sich zu ducken und zu wenden weiß und vor allen Dingen im
engen Zusammenhang mit seinen Stammgenossen arbeitet, gedeiht auch in diesem
Geschäftszweige immer. Er muß sich von dem Haß und der Verachtung, die
sein unsauberes Gewerbe treffen, viel bieten lassen, und er läßt sich viel bieten,
bis er's als reicher Mann nicht mehr nöthig hat und dreister auftreten kaun.
Mit einem gewissen Stolze, einem sichtlichen Wohlgefallen an der schroffen
Absonderung vom Nichtjuden trägt er sein gewöhnlich abschreckend schmutziges
Kostüm mit den langen Ringellocken an den Schläfen und der hohen Pelzmütze,
und auch wo er diese Tracht abgelegt hat, hält er sich, soweit nicht Geschäfte
in Frage kommen, getrennt von der rumänischen Bevölkerung. Die Juden in
den Kulturländern des Westens sollten dahin wirken, daß er sich zivilisirte,
ein innerlich und äußerlich reinlicherer und erträglicherer Mensch würde. Statt
dessen schreien sie aber nur über ganz Europa in allen Tonarten, wenn man
ihm gelegentlich handgreiflich fühlen läßt, daß er als Blutegel am Leibe des
Volkes ein Gegenstand allgemeinen Abscheues ist.

In der Walachei sollten eigentlich gar keine Juden wohnen dürfen, aber
schon uuter der Regierung des Hospodars Michael Stourdza wanderten deren
Tausende ein, und seitdem sind andere Tausende dazugekommen."

Diesem Charakterbilde der rumänischen Juden gegenüber ihre volle und
uneingeschränkte Gleichberechtigung mit den übrigen Bewohnern des Landes
verlangen, heißt sich zu dem Grundsätze bekennen: i^lat ^ustitig., xsrku-t rmurclus.
Die Rumänen wissen das, sie sehen mit der Entfesselung der Eigenschaften des
Juden, die in den rumänischen Juden noch viel weniger als anderswo mit den
Forderungen der modernen gesellschaftlichen und staatlichen Verhältnisse und
dem Wohlbefinden der neben ihnen lebenden Bevölkeruugsschichten im Einklange
stehen, den Ruin des Landes. Sie haben sich schon früher in sehr unzwei¬
deutiger Weise dagegen geäußert. Als in die Verfassung von 1866 ein Para¬
graph eingefügt werden sollte, der die bürgerliche Gleichberechtigung der Juden
aussprach, entstanden in Bukarest Unruhen, die zur Zerstörung der dortigen
Synagoge führten, und in den nächsten Jahren brach der Unmuth des Volkes
über die Juden auch an anderen Orten aus. 1867 begann die Verfolgung und
Mißhandlung derselben in Galatz, im Jahre danach ereigneten sich ähnliche
Auftritte in den Städten Kalarasch, Verlad und Vcislui, 1872 folgten dem
Beispiel derselben die Ortschaften Ismail, Kabul und Vilkow. Wir finden
solche Aeußerungen der Volksstimmung zwar unerfreulich, aber begreiflich, und
wir werden, wenn sie sich jetzt wiederholen sollten, keineswegs den' Mund voll
nehmen und behaupten, daß solche Auftritte „auf das gesummte Jahrhundert
einen tiefen Schatten werfen", sondern nur immer wieder beklagen, daß das
semitische Element sich dort so wenig dem Charakter der europäischen Völker
angepaßt hat.

Indeß verlangen denn die Mächte etwas Anderes als Gleichstellung der
Juden Rumänien's vor dem bürgerlichen Gesetze, verlangen sie Aufnahme
aller fremden, auf österreichische oder russische Pässe im Lande lebenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/128>, abgerufen am 01.09.2024.