Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

des nationalen Werkes, so für das Haupt der nationalen Partei. Aber hat
man wirklich diese Stellung eingenommen, ist der Kanzler wirklich behandelt
worden, wozu man ihn mehr als einmal ausgerufen, als das Haupt der Partei?

Eine seltsame Verkennung des Verhältnisses zwischen Führer und Partei¬
gefolge macht sich in Deutschland geltend. Man saßt das Verhältniß demo¬
kratisch, die Partei als das souveräne Volk, den Führer als den Vollstrecker
der Plebiszite, aber dies läuft gegen die Natur der Dinge. Es heißt zwar:
wer herrschen will, muß dienen; aber das Dienen bezieht sich auf den Zweck,
auf die Sache; wer diese am klarsten erkennt und ihr zu dienen am geschick¬
testen ist, der herrscht über Alle, welche denselben Zweck wollen. Aber zu dieser
Erkenntniß erhebt sich das deutsche Parteibewußtsein nicht. Theils demokra¬
tische Irrthümer, theils der bekannte Eigensinn der deutschen Individualität
stehen im Wege. Nachdem man sich zu der Erkenntniß bequemt hatte, daß
Bismarck nicht der einseitige Junker war, wofür man ihn genommen, hielt man
es für naturgemäß, daß er das Programm des deutschen Liberalismus, des
gemäßigten Liberalismus, wollen wir hinzusetzen, Punkt sür Punkt ausführen
müsse. Ueber die Reinheit des Programms, über die Ausgestaltung desselben
-- dies hielt man sür nicht minder selbstverständlich -- müsse die Partei ent¬
scheiden. Nach und nach lernte man diesen seltsamen Anspruch freilich etwas
einschränken, aber niemals hat man ihm entsagt. Festgehalten hat man stets
in ganzer Strenge den Anspruch, daß der Staatsmann, wenn er mehr als ein
äußerliches, jederzeit lösbares Bünoniß mit der Partei wolle, über jede wich¬
tige Maßregel im voraus sich mit derselben verständigen müsse. Unter der
Partei wurde dabei jederzeit aus gut demokratisch die Gesammtheit der Mit¬
glieder verstanden. Es hätte auch, streng genommen, keinen rechten Sinn
gehabt, die geforderte Verständigung auf wenige Vertrauensmänner zu be¬
schränken. Wenn man sich überhaupt zu der Erkenntniß erheben konnte, daß
nicht Hunderte von Personen in das Geheimniß politischer Mtiouspläne zu
ziehen sind, so wäre das Richtigste gewesen, den Vertrauensmann, in dessen
Führung man sich resigniren durfte, in dem Fürsten anzunehmen.

Was hätte man dabei gewagt? Ein Chor von Stimmen wird die Ant¬
wort rufen: "in den Abgrund der Reaktion geführt zu werden". Seltsame,
unbegreifliche Verblendung! Man hatte nicht den moralischen Schwung, so viel
Vertrauen aufzubringen in den Mann, der eben durch ein Wunder des Geistes
und der Kraft, wie es die Vorsehung den zu ihren Werken erkornen gelingen
läßt, seinen historischen Beruf bewiesen hatte. Man konnte sich nicht von der
Furcht losringen, dieser Mann verstehe seine Zeit so wenig, um ein bis zur
Vollendung des unternommenen Werkes gegebenes Vertrauen, sagen wir immer¬
hin: ein blindes Vertrauen zu mißbrauchen zu dem aberwitzigen Versuche, irgend
einen phantastischen Wahn von überlebten und eingebildeten Dingen in die
Wirklichkeit einzuführen.

Man konnte sich nicht losreißen von dieser Furcht, und weil man sah,
daß der Staatsmann weder die Parole annahm, welche ihm die Partei zu
geben versuchte, und weil man noch weniger sich die Mühe gab, aus einer
unbefangenen Würdigung der thatsächlichen Lage die Handlungsweise des
Ministers zu verstehen, so gelangte man zu einer neuen Auffassung des Ver¬
hältnisses. Man sagte sich: "dieser Bundeskanzler ist nicht der Unsere, er ist
nach seiner Neigung konservativ, im Herzen vielleicht der ehemalige Junker;
aber er braucht uns sür seinen Plan, die preußisch-deutsche Einheit zu errichten;
nutzen wir die Gunst dieser Lage, ihm sür unsere Ziele abzuzwingen, was nur
irgend möglich ist." Es ist klar, daß aus einer Bundesgenossenschaft, die mit


des nationalen Werkes, so für das Haupt der nationalen Partei. Aber hat
man wirklich diese Stellung eingenommen, ist der Kanzler wirklich behandelt
worden, wozu man ihn mehr als einmal ausgerufen, als das Haupt der Partei?

Eine seltsame Verkennung des Verhältnisses zwischen Führer und Partei¬
gefolge macht sich in Deutschland geltend. Man saßt das Verhältniß demo¬
kratisch, die Partei als das souveräne Volk, den Führer als den Vollstrecker
der Plebiszite, aber dies läuft gegen die Natur der Dinge. Es heißt zwar:
wer herrschen will, muß dienen; aber das Dienen bezieht sich auf den Zweck,
auf die Sache; wer diese am klarsten erkennt und ihr zu dienen am geschick¬
testen ist, der herrscht über Alle, welche denselben Zweck wollen. Aber zu dieser
Erkenntniß erhebt sich das deutsche Parteibewußtsein nicht. Theils demokra¬
tische Irrthümer, theils der bekannte Eigensinn der deutschen Individualität
stehen im Wege. Nachdem man sich zu der Erkenntniß bequemt hatte, daß
Bismarck nicht der einseitige Junker war, wofür man ihn genommen, hielt man
es für naturgemäß, daß er das Programm des deutschen Liberalismus, des
gemäßigten Liberalismus, wollen wir hinzusetzen, Punkt sür Punkt ausführen
müsse. Ueber die Reinheit des Programms, über die Ausgestaltung desselben
— dies hielt man sür nicht minder selbstverständlich — müsse die Partei ent¬
scheiden. Nach und nach lernte man diesen seltsamen Anspruch freilich etwas
einschränken, aber niemals hat man ihm entsagt. Festgehalten hat man stets
in ganzer Strenge den Anspruch, daß der Staatsmann, wenn er mehr als ein
äußerliches, jederzeit lösbares Bünoniß mit der Partei wolle, über jede wich¬
tige Maßregel im voraus sich mit derselben verständigen müsse. Unter der
Partei wurde dabei jederzeit aus gut demokratisch die Gesammtheit der Mit¬
glieder verstanden. Es hätte auch, streng genommen, keinen rechten Sinn
gehabt, die geforderte Verständigung auf wenige Vertrauensmänner zu be¬
schränken. Wenn man sich überhaupt zu der Erkenntniß erheben konnte, daß
nicht Hunderte von Personen in das Geheimniß politischer Mtiouspläne zu
ziehen sind, so wäre das Richtigste gewesen, den Vertrauensmann, in dessen
Führung man sich resigniren durfte, in dem Fürsten anzunehmen.

Was hätte man dabei gewagt? Ein Chor von Stimmen wird die Ant¬
wort rufen: „in den Abgrund der Reaktion geführt zu werden". Seltsame,
unbegreifliche Verblendung! Man hatte nicht den moralischen Schwung, so viel
Vertrauen aufzubringen in den Mann, der eben durch ein Wunder des Geistes
und der Kraft, wie es die Vorsehung den zu ihren Werken erkornen gelingen
läßt, seinen historischen Beruf bewiesen hatte. Man konnte sich nicht von der
Furcht losringen, dieser Mann verstehe seine Zeit so wenig, um ein bis zur
Vollendung des unternommenen Werkes gegebenes Vertrauen, sagen wir immer¬
hin: ein blindes Vertrauen zu mißbrauchen zu dem aberwitzigen Versuche, irgend
einen phantastischen Wahn von überlebten und eingebildeten Dingen in die
Wirklichkeit einzuführen.

Man konnte sich nicht losreißen von dieser Furcht, und weil man sah,
daß der Staatsmann weder die Parole annahm, welche ihm die Partei zu
geben versuchte, und weil man noch weniger sich die Mühe gab, aus einer
unbefangenen Würdigung der thatsächlichen Lage die Handlungsweise des
Ministers zu verstehen, so gelangte man zu einer neuen Auffassung des Ver¬
hältnisses. Man sagte sich: „dieser Bundeskanzler ist nicht der Unsere, er ist
nach seiner Neigung konservativ, im Herzen vielleicht der ehemalige Junker;
aber er braucht uns sür seinen Plan, die preußisch-deutsche Einheit zu errichten;
nutzen wir die Gunst dieser Lage, ihm sür unsere Ziele abzuzwingen, was nur
irgend möglich ist." Es ist klar, daß aus einer Bundesgenossenschaft, die mit


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0531" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/142486"/>
          <p xml:id="ID_1607" prev="#ID_1606"> des nationalen Werkes, so für das Haupt der nationalen Partei. Aber hat<lb/>
man wirklich diese Stellung eingenommen, ist der Kanzler wirklich behandelt<lb/>
worden, wozu man ihn mehr als einmal ausgerufen, als das Haupt der Partei?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1608"> Eine seltsame Verkennung des Verhältnisses zwischen Führer und Partei¬<lb/>
gefolge macht sich in Deutschland geltend. Man saßt das Verhältniß demo¬<lb/>
kratisch, die Partei als das souveräne Volk, den Führer als den Vollstrecker<lb/>
der Plebiszite, aber dies läuft gegen die Natur der Dinge. Es heißt zwar:<lb/>
wer herrschen will, muß dienen; aber das Dienen bezieht sich auf den Zweck,<lb/>
auf die Sache; wer diese am klarsten erkennt und ihr zu dienen am geschick¬<lb/>
testen ist, der herrscht über Alle, welche denselben Zweck wollen. Aber zu dieser<lb/>
Erkenntniß erhebt sich das deutsche Parteibewußtsein nicht. Theils demokra¬<lb/>
tische Irrthümer, theils der bekannte Eigensinn der deutschen Individualität<lb/>
stehen im Wege. Nachdem man sich zu der Erkenntniß bequemt hatte, daß<lb/>
Bismarck nicht der einseitige Junker war, wofür man ihn genommen, hielt man<lb/>
es für naturgemäß, daß er das Programm des deutschen Liberalismus, des<lb/>
gemäßigten Liberalismus, wollen wir hinzusetzen, Punkt sür Punkt ausführen<lb/>
müsse. Ueber die Reinheit des Programms, über die Ausgestaltung desselben<lb/>
&#x2014; dies hielt man sür nicht minder selbstverständlich &#x2014; müsse die Partei ent¬<lb/>
scheiden. Nach und nach lernte man diesen seltsamen Anspruch freilich etwas<lb/>
einschränken, aber niemals hat man ihm entsagt. Festgehalten hat man stets<lb/>
in ganzer Strenge den Anspruch, daß der Staatsmann, wenn er mehr als ein<lb/>
äußerliches, jederzeit lösbares Bünoniß mit der Partei wolle, über jede wich¬<lb/>
tige Maßregel im voraus sich mit derselben verständigen müsse. Unter der<lb/>
Partei wurde dabei jederzeit aus gut demokratisch die Gesammtheit der Mit¬<lb/>
glieder verstanden. Es hätte auch, streng genommen, keinen rechten Sinn<lb/>
gehabt, die geforderte Verständigung auf wenige Vertrauensmänner zu be¬<lb/>
schränken. Wenn man sich überhaupt zu der Erkenntniß erheben konnte, daß<lb/>
nicht Hunderte von Personen in das Geheimniß politischer Mtiouspläne zu<lb/>
ziehen sind, so wäre das Richtigste gewesen, den Vertrauensmann, in dessen<lb/>
Führung man sich resigniren durfte, in dem Fürsten anzunehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1609"> Was hätte man dabei gewagt? Ein Chor von Stimmen wird die Ant¬<lb/>
wort rufen: &#x201E;in den Abgrund der Reaktion geführt zu werden". Seltsame,<lb/>
unbegreifliche Verblendung! Man hatte nicht den moralischen Schwung, so viel<lb/>
Vertrauen aufzubringen in den Mann, der eben durch ein Wunder des Geistes<lb/>
und der Kraft, wie es die Vorsehung den zu ihren Werken erkornen gelingen<lb/>
läßt, seinen historischen Beruf bewiesen hatte. Man konnte sich nicht von der<lb/>
Furcht losringen, dieser Mann verstehe seine Zeit so wenig, um ein bis zur<lb/>
Vollendung des unternommenen Werkes gegebenes Vertrauen, sagen wir immer¬<lb/>
hin: ein blindes Vertrauen zu mißbrauchen zu dem aberwitzigen Versuche, irgend<lb/>
einen phantastischen Wahn von überlebten und eingebildeten Dingen in die<lb/>
Wirklichkeit einzuführen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1610" next="#ID_1611"> Man konnte sich nicht losreißen von dieser Furcht, und weil man sah,<lb/>
daß der Staatsmann weder die Parole annahm, welche ihm die Partei zu<lb/>
geben versuchte, und weil man noch weniger sich die Mühe gab, aus einer<lb/>
unbefangenen Würdigung der thatsächlichen Lage die Handlungsweise des<lb/>
Ministers zu verstehen, so gelangte man zu einer neuen Auffassung des Ver¬<lb/>
hältnisses. Man sagte sich: &#x201E;dieser Bundeskanzler ist nicht der Unsere, er ist<lb/>
nach seiner Neigung konservativ, im Herzen vielleicht der ehemalige Junker;<lb/>
aber er braucht uns sür seinen Plan, die preußisch-deutsche Einheit zu errichten;<lb/>
nutzen wir die Gunst dieser Lage, ihm sür unsere Ziele abzuzwingen, was nur<lb/>
irgend möglich ist."  Es ist klar, daß aus einer Bundesgenossenschaft, die mit</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0531] des nationalen Werkes, so für das Haupt der nationalen Partei. Aber hat man wirklich diese Stellung eingenommen, ist der Kanzler wirklich behandelt worden, wozu man ihn mehr als einmal ausgerufen, als das Haupt der Partei? Eine seltsame Verkennung des Verhältnisses zwischen Führer und Partei¬ gefolge macht sich in Deutschland geltend. Man saßt das Verhältniß demo¬ kratisch, die Partei als das souveräne Volk, den Führer als den Vollstrecker der Plebiszite, aber dies läuft gegen die Natur der Dinge. Es heißt zwar: wer herrschen will, muß dienen; aber das Dienen bezieht sich auf den Zweck, auf die Sache; wer diese am klarsten erkennt und ihr zu dienen am geschick¬ testen ist, der herrscht über Alle, welche denselben Zweck wollen. Aber zu dieser Erkenntniß erhebt sich das deutsche Parteibewußtsein nicht. Theils demokra¬ tische Irrthümer, theils der bekannte Eigensinn der deutschen Individualität stehen im Wege. Nachdem man sich zu der Erkenntniß bequemt hatte, daß Bismarck nicht der einseitige Junker war, wofür man ihn genommen, hielt man es für naturgemäß, daß er das Programm des deutschen Liberalismus, des gemäßigten Liberalismus, wollen wir hinzusetzen, Punkt sür Punkt ausführen müsse. Ueber die Reinheit des Programms, über die Ausgestaltung desselben — dies hielt man sür nicht minder selbstverständlich — müsse die Partei ent¬ scheiden. Nach und nach lernte man diesen seltsamen Anspruch freilich etwas einschränken, aber niemals hat man ihm entsagt. Festgehalten hat man stets in ganzer Strenge den Anspruch, daß der Staatsmann, wenn er mehr als ein äußerliches, jederzeit lösbares Bünoniß mit der Partei wolle, über jede wich¬ tige Maßregel im voraus sich mit derselben verständigen müsse. Unter der Partei wurde dabei jederzeit aus gut demokratisch die Gesammtheit der Mit¬ glieder verstanden. Es hätte auch, streng genommen, keinen rechten Sinn gehabt, die geforderte Verständigung auf wenige Vertrauensmänner zu be¬ schränken. Wenn man sich überhaupt zu der Erkenntniß erheben konnte, daß nicht Hunderte von Personen in das Geheimniß politischer Mtiouspläne zu ziehen sind, so wäre das Richtigste gewesen, den Vertrauensmann, in dessen Führung man sich resigniren durfte, in dem Fürsten anzunehmen. Was hätte man dabei gewagt? Ein Chor von Stimmen wird die Ant¬ wort rufen: „in den Abgrund der Reaktion geführt zu werden". Seltsame, unbegreifliche Verblendung! Man hatte nicht den moralischen Schwung, so viel Vertrauen aufzubringen in den Mann, der eben durch ein Wunder des Geistes und der Kraft, wie es die Vorsehung den zu ihren Werken erkornen gelingen läßt, seinen historischen Beruf bewiesen hatte. Man konnte sich nicht von der Furcht losringen, dieser Mann verstehe seine Zeit so wenig, um ein bis zur Vollendung des unternommenen Werkes gegebenes Vertrauen, sagen wir immer¬ hin: ein blindes Vertrauen zu mißbrauchen zu dem aberwitzigen Versuche, irgend einen phantastischen Wahn von überlebten und eingebildeten Dingen in die Wirklichkeit einzuführen. Man konnte sich nicht losreißen von dieser Furcht, und weil man sah, daß der Staatsmann weder die Parole annahm, welche ihm die Partei zu geben versuchte, und weil man noch weniger sich die Mühe gab, aus einer unbefangenen Würdigung der thatsächlichen Lage die Handlungsweise des Ministers zu verstehen, so gelangte man zu einer neuen Auffassung des Ver¬ hältnisses. Man sagte sich: „dieser Bundeskanzler ist nicht der Unsere, er ist nach seiner Neigung konservativ, im Herzen vielleicht der ehemalige Junker; aber er braucht uns sür seinen Plan, die preußisch-deutsche Einheit zu errichten; nutzen wir die Gunst dieser Lage, ihm sür unsere Ziele abzuzwingen, was nur irgend möglich ist." Es ist klar, daß aus einer Bundesgenossenschaft, die mit

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/531
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/531>, abgerufen am 29.06.2024.