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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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ausdrücklich bezeuge. Dies war im Jahre 1694. Derartigem Verlegenheiten
mögen sich die Mönche haben entziehen wollen und deshalb die Gebeine aus
dem Sarkophag entfernt und in jener dann so sorgfältig verborgenen Kiste
beigesetzt haben. Der Pietät des Frater Antonio Santi aber, der seit 1672
Kanzler, von 1700--1703, in welchem Jahre er starb, Guardian des Klosters
war, verdanken wir es, daß die Gebeine des großen häretischen Dichters wieder
erkannt werden konnten.

Eine Ueberleitung zu den dem Verständniß der Dichtungen Dante's gewid¬
meten Aufsätzen bietet uns der Vortrag aus dem Jahre 1861: "Dante und die
italienischen Fragen." Die Italiener sind geneigt, die Freiheitsideen, deren
Macht das einige Königreich Italien sein Dasein dankt, ans die entzündende
Kraft von Dante's Dichterwort zurückzuführen. Und in der That ist es richtig,
daß eine große Zahl von Männern, die für die Befreiung Italien's mit Wort
und Werk gekämpft haben, zu den begeistertsten Verehrern Dante's gehören.
Giuseppe Mazzim hat eine neue Ausgabe der Arbeit Ugo Foseolo's über die
Commedia, die Prophezeiung von Italien's Zukunft, wie er sie nannte, veran¬
staltet. Gabriel Rossetti, ein durch die Ereignisse von 1820 aus Neapel ver¬
triebener Carbonaro, hat dreißig Jahre seines Exils darauf verwandt, um Dante
als den Geheimschreiber einer dem Carbonarismus ähnlichen politischen Sekte
darzustellen. Und Niccolü Tommasm, mit Mamin ein und ein halbes Jahr
Regent Venedig's, ist zugleich ein trefflicher Erklärer der göttlichen Komödie.
Dieser Zusammenhang zwischen der Liebe zu Italien und der Liebe zu Dante
darf uns auch nicht überraschen. Dante's Dichtungen athmen eine glühende
Liebe zu Italien. Nichtsdestoweniger ist sein politisches Ideal ein wesentlich
anderes als die gegenwärtig realisirte Gestaltung der italienischen Verhältnisse und
mußte es nach damaliger Lage der Dinge sein. Nicht sowohl ein einziger Staat
als ein Staatenbund, in dem die mannigfaltigen Organismen, die Italien damals
in sich schloß, die aristokratischen Republiken wie Venedig, die demokratischen
wie Florenz, die feudalgegliederten Regierungen wie Neapel, und die Dynasten¬
herrschaften in norditalienischen Städten, friedlich geeint seien, und über dem
der Kaiser in oberster Machtvollkommenheit walte -- das war der Inhalt seiner
Sehnsucht und seines Strebens. Nur in einem Punkte kann sich das gegen¬
wärtige Italien ganz auf Dante berufen: auch er ist entschiedener Gegner der
weltlichen Macht des Papstthums, in der er die Quellen der Entartung desselben
erkennt. Dagegen hat er die geistliche Autorität des Papstthums 'nicht nur
nicht angetastet, sondern sie sogar der des Kaisers übergeordnet. "Der Kaiser,"
erklärt er in der Non-uedl^, "begegne dem Nachfolger Petri mit der Ehr¬
erbietung, deren ein erstgeborener Sohn sich geizen seinen Vater befleißigen soll,
damit er, erleuchtet von der Gnade des väterlichen Segens, um so kräftigere
Tugendstrahlen über die Welt verbreite."

Wenden wir uns zu den Aufsätzen, welche dem Verständniß der Dichtungen
Dante's unmittelbar gewidmet sind, so fesselt uns vor allem der Artikel "Ueber
Dante", welcher den ersten Band der Witte'schen Forschungen beginnt. Wir
begegnen hier der Ausführung des dem Verfasser eigenthümlichen Gedankens,
daß die drei Dichtungen Dante's, die Vieh. Ruovs., das vonvivio ^.rooroso
und die DivwiZ, Oomrasäis, eine sich zu einem Ganzen zusammenschließende
Trilogie bilden, welche dem inneren Entwickelungsgange Dante's entspreche.
In der Vita nuovÄ feiere der Dichter die Geliebte seiner Jugend, Beatrice,
diese erscheine ihm als Offenbarung göttlicher Herrlichkeit, und so verschmelze
seine Liebe zu ihr, in der Sphäre begehrungsloser Idealität verharrend, un-


Grenzboten II. 1S79. S6

ausdrücklich bezeuge. Dies war im Jahre 1694. Derartigem Verlegenheiten
mögen sich die Mönche haben entziehen wollen und deshalb die Gebeine aus
dem Sarkophag entfernt und in jener dann so sorgfältig verborgenen Kiste
beigesetzt haben. Der Pietät des Frater Antonio Santi aber, der seit 1672
Kanzler, von 1700—1703, in welchem Jahre er starb, Guardian des Klosters
war, verdanken wir es, daß die Gebeine des großen häretischen Dichters wieder
erkannt werden konnten.

Eine Ueberleitung zu den dem Verständniß der Dichtungen Dante's gewid¬
meten Aufsätzen bietet uns der Vortrag aus dem Jahre 1861: „Dante und die
italienischen Fragen." Die Italiener sind geneigt, die Freiheitsideen, deren
Macht das einige Königreich Italien sein Dasein dankt, ans die entzündende
Kraft von Dante's Dichterwort zurückzuführen. Und in der That ist es richtig,
daß eine große Zahl von Männern, die für die Befreiung Italien's mit Wort
und Werk gekämpft haben, zu den begeistertsten Verehrern Dante's gehören.
Giuseppe Mazzim hat eine neue Ausgabe der Arbeit Ugo Foseolo's über die
Commedia, die Prophezeiung von Italien's Zukunft, wie er sie nannte, veran¬
staltet. Gabriel Rossetti, ein durch die Ereignisse von 1820 aus Neapel ver¬
triebener Carbonaro, hat dreißig Jahre seines Exils darauf verwandt, um Dante
als den Geheimschreiber einer dem Carbonarismus ähnlichen politischen Sekte
darzustellen. Und Niccolü Tommasm, mit Mamin ein und ein halbes Jahr
Regent Venedig's, ist zugleich ein trefflicher Erklärer der göttlichen Komödie.
Dieser Zusammenhang zwischen der Liebe zu Italien und der Liebe zu Dante
darf uns auch nicht überraschen. Dante's Dichtungen athmen eine glühende
Liebe zu Italien. Nichtsdestoweniger ist sein politisches Ideal ein wesentlich
anderes als die gegenwärtig realisirte Gestaltung der italienischen Verhältnisse und
mußte es nach damaliger Lage der Dinge sein. Nicht sowohl ein einziger Staat
als ein Staatenbund, in dem die mannigfaltigen Organismen, die Italien damals
in sich schloß, die aristokratischen Republiken wie Venedig, die demokratischen
wie Florenz, die feudalgegliederten Regierungen wie Neapel, und die Dynasten¬
herrschaften in norditalienischen Städten, friedlich geeint seien, und über dem
der Kaiser in oberster Machtvollkommenheit walte — das war der Inhalt seiner
Sehnsucht und seines Strebens. Nur in einem Punkte kann sich das gegen¬
wärtige Italien ganz auf Dante berufen: auch er ist entschiedener Gegner der
weltlichen Macht des Papstthums, in der er die Quellen der Entartung desselben
erkennt. Dagegen hat er die geistliche Autorität des Papstthums 'nicht nur
nicht angetastet, sondern sie sogar der des Kaisers übergeordnet. „Der Kaiser,"
erklärt er in der Non-uedl^, „begegne dem Nachfolger Petri mit der Ehr¬
erbietung, deren ein erstgeborener Sohn sich geizen seinen Vater befleißigen soll,
damit er, erleuchtet von der Gnade des väterlichen Segens, um so kräftigere
Tugendstrahlen über die Welt verbreite."

Wenden wir uns zu den Aufsätzen, welche dem Verständniß der Dichtungen
Dante's unmittelbar gewidmet sind, so fesselt uns vor allem der Artikel „Ueber
Dante", welcher den ersten Band der Witte'schen Forschungen beginnt. Wir
begegnen hier der Ausführung des dem Verfasser eigenthümlichen Gedankens,
daß die drei Dichtungen Dante's, die Vieh. Ruovs., das vonvivio ^.rooroso
und die DivwiZ, Oomrasäis, eine sich zu einem Ganzen zusammenschließende
Trilogie bilden, welche dem inneren Entwickelungsgange Dante's entspreche.
In der Vita nuovÄ feiere der Dichter die Geliebte seiner Jugend, Beatrice,
diese erscheine ihm als Offenbarung göttlicher Herrlichkeit, und so verschmelze
seine Liebe zu ihr, in der Sphäre begehrungsloser Idealität verharrend, un-


Grenzboten II. 1S79. S6
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/441>, abgerufen am 20.09.2024.