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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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Gastronomie huldigen. Daß Horaz und Hafis bei Wasser und Kommißbrot
nicht so gedichtet hätten, wie sie dichteten, steht außer Frage. Am stärksten
aber scheint auserwähltes Essen und Trinken ans die musikalische Produktivität
zu wirken. Wir deuten dabei an die Methode des Austernessens, welche der
berühmte Komponist Nicolo in seinen Mußestunden erfand, und an den Salat
Z. 1a Rossini. Nicolo, ebenso groß als Gourmand wie als Tondichter, ver¬
brachte sein Leben zwischen seinem Piano und seiner Bratpfanne, jenem himm¬
lische Tonverbindungen, dieser paradiesische Duftströme entlockend. Das Ge¬
nialste aber vielleicht, was er mit beiden Instrumenten leistete, geschah durch
die Weise, in der er sich seiue Maccaroni präparirte. Er füllte -- natürlich
mit eigener Hand -- jede Röhre mit Rindsmark, Gänseleber, feingewiegtem
Wildpret, gehobelten Trüffeln und zerschnittenen Austern, feuchtete das Ganze
mit dem Saft der letzteren an und ließ es über dem Feuer aufwallen. Von
diesem Gerichte pflegte er mit der linken Hand über den Augen zu essen, da¬
mit die Meditationen, zu denen es ihn anregte, nicht gestört würden, und mit
großer Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen, daß seine besten Leistungen auf dem
Gebiete der Musik Töchter solcher beschaulichen Stunden sind. Ein ähnlicher
Zusammenhang zwischen feinschmeckerischer und musikalischer Schöpferthätigkeit
wird in Betreff der Stimmung obgewaltet haben, in welcher Rossini seinen
berühmten Salat erfand, um, wie wir vermuthen dürfen, unmittelbar nachher
die ersten Noten des "Barbier von Sevilla" oder des "Wilhelm Tell" vor
sich hin zu summen. Wir wissen diesen Zusammenhang nicht zu erklären, der
Salat des Schwans von Pesaro aber -- den dieser, nebenbei bemerkt, zum
ersten Male beim Fürsten von Talleyrand in die Öffentlichkeit gelangen ließ --
wird folgendermaßen bereitet. Man nehme weiße piemontesische Trüffeln, eine
noch halb grüne Zitrone und das feinste Oel der Provence. Die Trüffeln
werden zu dünnen Scheibchen gehobelt, deren kräftiger Duft, ein wenig an
Knoblauch erinnernd, sofort das ganze Gemach erfüllt, die Zitrone, der Längen¬
achse nach zerschnitten, muß ihren Saft bis auf den letzten Tropfen dazu
spenden, und ein Guß aus dem Oelfläschchen gibt dem königlichen Salat mit
seinem milden Fruchtgeschmack die letzte Weihe. Selbst die Engel beneiden
-- so versichern Kenner, die, vom Dufte dieses Gerichts verzückt, Visionen
bekamen -- die Menschen um diesen Salat und trauern, daß die Bewohner
des Himmels nicht essen.

Hiernach sind gastronomische Kenntnisse allen Menschen nöthig, welche die
Summe des Vergnügens, das die Seele erhebt, zu vermehren streben, die Nütz¬
lichkeit dieses Wissens nimmt zu im Verhältniß zu dem Range, den man in
der bürgerlichen Gesellschaft einnimmt, und dasselbe ist ein ganz unumgäng¬
liches Erfordernis? für diejenigen Reichen, welche viele Gäste bei sich empfangen,
gleichviel ob sie ihrer Stellung halber repräsentiren müssen oder ihrer gast¬
freundlichen Neigung folgen.'

So aber muß es Wunder nehmen, daß die Weissagung Brillat-Savarins,
der vor länger als einem halben Jahrhunderte prophezeite, "innerhalb weniger
Jahre werde die Gastronomie ohne Zweifel ihre Akademiker, ihre Vorlesungen,
ihre Professoren und Preisvertheilungen haben", sich noch nicht erfüllt hat.
Der phantasiereiche Mann hatte sich die Entwickelung der Sache ganz deutlich
vergegenwärtigt. "Zuerst wird," so schreibt er, "ein reicher und eifriger
Gastronom periodische Versammlungen zu sich berufen, wo die gelehrtesten
Theoretiker sick) mil den Künstlern (den Köchen, sagt der Laie) vereinigen werden,
um die verschiedenen Zweige der Naturwissenschaft nach ihrer Beziehung zur


Gastronomie huldigen. Daß Horaz und Hafis bei Wasser und Kommißbrot
nicht so gedichtet hätten, wie sie dichteten, steht außer Frage. Am stärksten
aber scheint auserwähltes Essen und Trinken ans die musikalische Produktivität
zu wirken. Wir deuten dabei an die Methode des Austernessens, welche der
berühmte Komponist Nicolo in seinen Mußestunden erfand, und an den Salat
Z. 1a Rossini. Nicolo, ebenso groß als Gourmand wie als Tondichter, ver¬
brachte sein Leben zwischen seinem Piano und seiner Bratpfanne, jenem himm¬
lische Tonverbindungen, dieser paradiesische Duftströme entlockend. Das Ge¬
nialste aber vielleicht, was er mit beiden Instrumenten leistete, geschah durch
die Weise, in der er sich seiue Maccaroni präparirte. Er füllte — natürlich
mit eigener Hand — jede Röhre mit Rindsmark, Gänseleber, feingewiegtem
Wildpret, gehobelten Trüffeln und zerschnittenen Austern, feuchtete das Ganze
mit dem Saft der letzteren an und ließ es über dem Feuer aufwallen. Von
diesem Gerichte pflegte er mit der linken Hand über den Augen zu essen, da¬
mit die Meditationen, zu denen es ihn anregte, nicht gestört würden, und mit
großer Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen, daß seine besten Leistungen auf dem
Gebiete der Musik Töchter solcher beschaulichen Stunden sind. Ein ähnlicher
Zusammenhang zwischen feinschmeckerischer und musikalischer Schöpferthätigkeit
wird in Betreff der Stimmung obgewaltet haben, in welcher Rossini seinen
berühmten Salat erfand, um, wie wir vermuthen dürfen, unmittelbar nachher
die ersten Noten des „Barbier von Sevilla" oder des „Wilhelm Tell" vor
sich hin zu summen. Wir wissen diesen Zusammenhang nicht zu erklären, der
Salat des Schwans von Pesaro aber — den dieser, nebenbei bemerkt, zum
ersten Male beim Fürsten von Talleyrand in die Öffentlichkeit gelangen ließ —
wird folgendermaßen bereitet. Man nehme weiße piemontesische Trüffeln, eine
noch halb grüne Zitrone und das feinste Oel der Provence. Die Trüffeln
werden zu dünnen Scheibchen gehobelt, deren kräftiger Duft, ein wenig an
Knoblauch erinnernd, sofort das ganze Gemach erfüllt, die Zitrone, der Längen¬
achse nach zerschnitten, muß ihren Saft bis auf den letzten Tropfen dazu
spenden, und ein Guß aus dem Oelfläschchen gibt dem königlichen Salat mit
seinem milden Fruchtgeschmack die letzte Weihe. Selbst die Engel beneiden
— so versichern Kenner, die, vom Dufte dieses Gerichts verzückt, Visionen
bekamen — die Menschen um diesen Salat und trauern, daß die Bewohner
des Himmels nicht essen.

Hiernach sind gastronomische Kenntnisse allen Menschen nöthig, welche die
Summe des Vergnügens, das die Seele erhebt, zu vermehren streben, die Nütz¬
lichkeit dieses Wissens nimmt zu im Verhältniß zu dem Range, den man in
der bürgerlichen Gesellschaft einnimmt, und dasselbe ist ein ganz unumgäng¬
liches Erfordernis? für diejenigen Reichen, welche viele Gäste bei sich empfangen,
gleichviel ob sie ihrer Stellung halber repräsentiren müssen oder ihrer gast¬
freundlichen Neigung folgen.'

So aber muß es Wunder nehmen, daß die Weissagung Brillat-Savarins,
der vor länger als einem halben Jahrhunderte prophezeite, „innerhalb weniger
Jahre werde die Gastronomie ohne Zweifel ihre Akademiker, ihre Vorlesungen,
ihre Professoren und Preisvertheilungen haben", sich noch nicht erfüllt hat.
Der phantasiereiche Mann hatte sich die Entwickelung der Sache ganz deutlich
vergegenwärtigt. „Zuerst wird," so schreibt er, „ein reicher und eifriger
Gastronom periodische Versammlungen zu sich berufen, wo die gelehrtesten
Theoretiker sick) mil den Künstlern (den Köchen, sagt der Laie) vereinigen werden,
um die verschiedenen Zweige der Naturwissenschaft nach ihrer Beziehung zur


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[0246] Gastronomie huldigen. Daß Horaz und Hafis bei Wasser und Kommißbrot nicht so gedichtet hätten, wie sie dichteten, steht außer Frage. Am stärksten aber scheint auserwähltes Essen und Trinken ans die musikalische Produktivität zu wirken. Wir deuten dabei an die Methode des Austernessens, welche der berühmte Komponist Nicolo in seinen Mußestunden erfand, und an den Salat Z. 1a Rossini. Nicolo, ebenso groß als Gourmand wie als Tondichter, ver¬ brachte sein Leben zwischen seinem Piano und seiner Bratpfanne, jenem himm¬ lische Tonverbindungen, dieser paradiesische Duftströme entlockend. Das Ge¬ nialste aber vielleicht, was er mit beiden Instrumenten leistete, geschah durch die Weise, in der er sich seiue Maccaroni präparirte. Er füllte — natürlich mit eigener Hand — jede Röhre mit Rindsmark, Gänseleber, feingewiegtem Wildpret, gehobelten Trüffeln und zerschnittenen Austern, feuchtete das Ganze mit dem Saft der letzteren an und ließ es über dem Feuer aufwallen. Von diesem Gerichte pflegte er mit der linken Hand über den Augen zu essen, da¬ mit die Meditationen, zu denen es ihn anregte, nicht gestört würden, und mit großer Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen, daß seine besten Leistungen auf dem Gebiete der Musik Töchter solcher beschaulichen Stunden sind. Ein ähnlicher Zusammenhang zwischen feinschmeckerischer und musikalischer Schöpferthätigkeit wird in Betreff der Stimmung obgewaltet haben, in welcher Rossini seinen berühmten Salat erfand, um, wie wir vermuthen dürfen, unmittelbar nachher die ersten Noten des „Barbier von Sevilla" oder des „Wilhelm Tell" vor sich hin zu summen. Wir wissen diesen Zusammenhang nicht zu erklären, der Salat des Schwans von Pesaro aber — den dieser, nebenbei bemerkt, zum ersten Male beim Fürsten von Talleyrand in die Öffentlichkeit gelangen ließ — wird folgendermaßen bereitet. Man nehme weiße piemontesische Trüffeln, eine noch halb grüne Zitrone und das feinste Oel der Provence. Die Trüffeln werden zu dünnen Scheibchen gehobelt, deren kräftiger Duft, ein wenig an Knoblauch erinnernd, sofort das ganze Gemach erfüllt, die Zitrone, der Längen¬ achse nach zerschnitten, muß ihren Saft bis auf den letzten Tropfen dazu spenden, und ein Guß aus dem Oelfläschchen gibt dem königlichen Salat mit seinem milden Fruchtgeschmack die letzte Weihe. Selbst die Engel beneiden — so versichern Kenner, die, vom Dufte dieses Gerichts verzückt, Visionen bekamen — die Menschen um diesen Salat und trauern, daß die Bewohner des Himmels nicht essen. Hiernach sind gastronomische Kenntnisse allen Menschen nöthig, welche die Summe des Vergnügens, das die Seele erhebt, zu vermehren streben, die Nütz¬ lichkeit dieses Wissens nimmt zu im Verhältniß zu dem Range, den man in der bürgerlichen Gesellschaft einnimmt, und dasselbe ist ein ganz unumgäng¬ liches Erfordernis? für diejenigen Reichen, welche viele Gäste bei sich empfangen, gleichviel ob sie ihrer Stellung halber repräsentiren müssen oder ihrer gast¬ freundlichen Neigung folgen.' So aber muß es Wunder nehmen, daß die Weissagung Brillat-Savarins, der vor länger als einem halben Jahrhunderte prophezeite, „innerhalb weniger Jahre werde die Gastronomie ohne Zweifel ihre Akademiker, ihre Vorlesungen, ihre Professoren und Preisvertheilungen haben", sich noch nicht erfüllt hat. Der phantasiereiche Mann hatte sich die Entwickelung der Sache ganz deutlich vergegenwärtigt. „Zuerst wird," so schreibt er, „ein reicher und eifriger Gastronom periodische Versammlungen zu sich berufen, wo die gelehrtesten Theoretiker sick) mil den Künstlern (den Köchen, sagt der Laie) vereinigen werden, um die verschiedenen Zweige der Naturwissenschaft nach ihrer Beziehung zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/246>, abgerufen am 23.07.2024.