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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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In physischer Hinsicht ist sie das Ergebniß des vollkommen gesunden Zustandes
der zur Ernährung dienenden Organe. Vom Standpunkte der Moral betrach¬
tet, darf sie als eine Spielart der Frömmigkeit und Gottesfurcht bezeichnet
werden; denn sie ist Unterwerfung unter die Befehle des Schöpfers, der uns
anwies, zu essen, um zu leben, uns zum Essen durch den Appetit einladet, uns
durch den Geschmackssinn in der Erfüllung jener Pflicht gegen uns selbst stärkt
und uns durch den Genuß, den die guten Dinge dieser Erde gewähren, dafür
belohnt, daß wir pflichtgetreu handeln. Wem das nicht einleuchtet, den weisen
wir darauf hin, daß zu allen Zeiten Klöster und Prälatenküchen die Stätten
waren, wo man sich unserer Kunst mit besonderem Eifer befleißigte und mit
ihr die besten Resultate zu erzielen verstand.

Werfen wir ferner unfere Blicke auf das Gebiet der Volkswirthschaft und
der Finanzen, so ist die Kunst, gut zu essen, das Band, das die Völker durch
wechselseitigen Austausch der zum täglichen Verbrauch feiner Küchen und Keller
nöthigen Dinge einigt. "Ein ächter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden,
doch ihre Weine trinkt er gern", und umgekehrt: der Pariser redet noch immer von
Revanche für 1870, aber unsere Spreekrebse und die schönen Wildbraten Süd-
deutschland's schließt er von seiner Abneigung gegen den bösen Nachbar ver¬
ständigerweise aus. Der Champagner, die Gewächse der rheinischen und bur¬
gundischen Rebenhügel, die Delikatesten der Meerestiefe, Austern, Hummern,
Caviar, die Trüffeln, die Gewürze reisen, sich kreuzend, von Zone zu Zone.
Die Feinschmeckern erhält den Wetteifer einer großen Anzahl von Jägern,
Fischern, Winzern und Gärtnern, sie beschäftigt Tausende von Köchen und
Zuckerbäckern, von denen wieder andere Arbeiter abhängen, und verursacht auf
diese Weise den Umlauf von Werthen, deren Bewegung und Umfang sich
schwer berechnen läßt. Sie eröffnet den Finanzen der verschiedenen Länder
sehr bedeutende Hilfsquellen, und es gibt keine Staatskasse, die in der Fein¬
schmeckern nicht eine ihrer Hauptstützen zu schätzen hätte.

Unsere Kunst oder Wissenschaft ist aber auch eins der stärksten gesellschaft¬
lichen Bande; sie breitet täglich jenen geselligen Geist aus, der die verschiedenen
Stände mit einander vereinigt und verschmilzt, die Ecken der herkömmlichen
Ungleichheit abschleift und der Unterhaltung natürlichen Fluß verleiht. Sie
ist der Grund der Anstrengungen, die jeder Gastgeber machen soll, um seine
Gäste gut zu empfangen, sowie des dankbaren Gefühls der Gäste, wenn sie
bemerken, daß man sich wissenschaftlich mit ihnen beschäftigt hat. "Ewiger
Schimpf," so unterbricht unser weiser Franzose entrüstet seine Darlegung --
"ewiger Schimpf jenen brutalen Fressern, die mit strafwürdiger Gleichgiltigkeit
die ausgezeichnetsten Bissen hinunterschlingen und mit verdammenswerther Zer¬
streutheit den klaren duftigen Nektar Hintergießen!"

Die Feinschmeckerei befördert endlich, um andere ihrer löblichen Eigen¬
schaften zu verschweigen, die neben ihr hergehenden Wissenschaften und Künste.
Welche Erfolge sie die Diplomaten erringen ließ, ist dadurch bezeugt, daß die
Küchen und Keller der auswärtigen Aemter und Gesandtschaften nächst denen
der Bischöfe und Aebte in der Regel am besten bestellt sind. Wie gern
Schopenhauer gut speiste, ist bekannt, und zweifelsohne ist der große Grund¬
gedanke feines Systems, daß die Welt böse und werth ist, zu Nichts zu werden,
ihm bei einem snmptuöseu Diner mit Sekt wo nicht gekommen, doch durch ein
solches oder eine Reihenfolge von solchen zu der Vollkommenheit gediehen,
welche seine Verehrer bewundern. Ein rechter Philolog mußte auf einer rhei¬
nischen Universität -- oder war's auch am Neckar so? -- nothwendig der


Grenzboten I. 1S79. Si

In physischer Hinsicht ist sie das Ergebniß des vollkommen gesunden Zustandes
der zur Ernährung dienenden Organe. Vom Standpunkte der Moral betrach¬
tet, darf sie als eine Spielart der Frömmigkeit und Gottesfurcht bezeichnet
werden; denn sie ist Unterwerfung unter die Befehle des Schöpfers, der uns
anwies, zu essen, um zu leben, uns zum Essen durch den Appetit einladet, uns
durch den Geschmackssinn in der Erfüllung jener Pflicht gegen uns selbst stärkt
und uns durch den Genuß, den die guten Dinge dieser Erde gewähren, dafür
belohnt, daß wir pflichtgetreu handeln. Wem das nicht einleuchtet, den weisen
wir darauf hin, daß zu allen Zeiten Klöster und Prälatenküchen die Stätten
waren, wo man sich unserer Kunst mit besonderem Eifer befleißigte und mit
ihr die besten Resultate zu erzielen verstand.

Werfen wir ferner unfere Blicke auf das Gebiet der Volkswirthschaft und
der Finanzen, so ist die Kunst, gut zu essen, das Band, das die Völker durch
wechselseitigen Austausch der zum täglichen Verbrauch feiner Küchen und Keller
nöthigen Dinge einigt. „Ein ächter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden,
doch ihre Weine trinkt er gern", und umgekehrt: der Pariser redet noch immer von
Revanche für 1870, aber unsere Spreekrebse und die schönen Wildbraten Süd-
deutschland's schließt er von seiner Abneigung gegen den bösen Nachbar ver¬
ständigerweise aus. Der Champagner, die Gewächse der rheinischen und bur¬
gundischen Rebenhügel, die Delikatesten der Meerestiefe, Austern, Hummern,
Caviar, die Trüffeln, die Gewürze reisen, sich kreuzend, von Zone zu Zone.
Die Feinschmeckern erhält den Wetteifer einer großen Anzahl von Jägern,
Fischern, Winzern und Gärtnern, sie beschäftigt Tausende von Köchen und
Zuckerbäckern, von denen wieder andere Arbeiter abhängen, und verursacht auf
diese Weise den Umlauf von Werthen, deren Bewegung und Umfang sich
schwer berechnen läßt. Sie eröffnet den Finanzen der verschiedenen Länder
sehr bedeutende Hilfsquellen, und es gibt keine Staatskasse, die in der Fein¬
schmeckern nicht eine ihrer Hauptstützen zu schätzen hätte.

Unsere Kunst oder Wissenschaft ist aber auch eins der stärksten gesellschaft¬
lichen Bande; sie breitet täglich jenen geselligen Geist aus, der die verschiedenen
Stände mit einander vereinigt und verschmilzt, die Ecken der herkömmlichen
Ungleichheit abschleift und der Unterhaltung natürlichen Fluß verleiht. Sie
ist der Grund der Anstrengungen, die jeder Gastgeber machen soll, um seine
Gäste gut zu empfangen, sowie des dankbaren Gefühls der Gäste, wenn sie
bemerken, daß man sich wissenschaftlich mit ihnen beschäftigt hat. „Ewiger
Schimpf," so unterbricht unser weiser Franzose entrüstet seine Darlegung —
„ewiger Schimpf jenen brutalen Fressern, die mit strafwürdiger Gleichgiltigkeit
die ausgezeichnetsten Bissen hinunterschlingen und mit verdammenswerther Zer¬
streutheit den klaren duftigen Nektar Hintergießen!"

Die Feinschmeckerei befördert endlich, um andere ihrer löblichen Eigen¬
schaften zu verschweigen, die neben ihr hergehenden Wissenschaften und Künste.
Welche Erfolge sie die Diplomaten erringen ließ, ist dadurch bezeugt, daß die
Küchen und Keller der auswärtigen Aemter und Gesandtschaften nächst denen
der Bischöfe und Aebte in der Regel am besten bestellt sind. Wie gern
Schopenhauer gut speiste, ist bekannt, und zweifelsohne ist der große Grund¬
gedanke feines Systems, daß die Welt böse und werth ist, zu Nichts zu werden,
ihm bei einem snmptuöseu Diner mit Sekt wo nicht gekommen, doch durch ein
solches oder eine Reihenfolge von solchen zu der Vollkommenheit gediehen,
welche seine Verehrer bewundern. Ein rechter Philolog mußte auf einer rhei¬
nischen Universität — oder war's auch am Neckar so? — nothwendig der


Grenzboten I. 1S79. Si
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[0245] In physischer Hinsicht ist sie das Ergebniß des vollkommen gesunden Zustandes der zur Ernährung dienenden Organe. Vom Standpunkte der Moral betrach¬ tet, darf sie als eine Spielart der Frömmigkeit und Gottesfurcht bezeichnet werden; denn sie ist Unterwerfung unter die Befehle des Schöpfers, der uns anwies, zu essen, um zu leben, uns zum Essen durch den Appetit einladet, uns durch den Geschmackssinn in der Erfüllung jener Pflicht gegen uns selbst stärkt und uns durch den Genuß, den die guten Dinge dieser Erde gewähren, dafür belohnt, daß wir pflichtgetreu handeln. Wem das nicht einleuchtet, den weisen wir darauf hin, daß zu allen Zeiten Klöster und Prälatenküchen die Stätten waren, wo man sich unserer Kunst mit besonderem Eifer befleißigte und mit ihr die besten Resultate zu erzielen verstand. Werfen wir ferner unfere Blicke auf das Gebiet der Volkswirthschaft und der Finanzen, so ist die Kunst, gut zu essen, das Band, das die Völker durch wechselseitigen Austausch der zum täglichen Verbrauch feiner Küchen und Keller nöthigen Dinge einigt. „Ein ächter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden, doch ihre Weine trinkt er gern", und umgekehrt: der Pariser redet noch immer von Revanche für 1870, aber unsere Spreekrebse und die schönen Wildbraten Süd- deutschland's schließt er von seiner Abneigung gegen den bösen Nachbar ver¬ ständigerweise aus. Der Champagner, die Gewächse der rheinischen und bur¬ gundischen Rebenhügel, die Delikatesten der Meerestiefe, Austern, Hummern, Caviar, die Trüffeln, die Gewürze reisen, sich kreuzend, von Zone zu Zone. Die Feinschmeckern erhält den Wetteifer einer großen Anzahl von Jägern, Fischern, Winzern und Gärtnern, sie beschäftigt Tausende von Köchen und Zuckerbäckern, von denen wieder andere Arbeiter abhängen, und verursacht auf diese Weise den Umlauf von Werthen, deren Bewegung und Umfang sich schwer berechnen läßt. Sie eröffnet den Finanzen der verschiedenen Länder sehr bedeutende Hilfsquellen, und es gibt keine Staatskasse, die in der Fein¬ schmeckern nicht eine ihrer Hauptstützen zu schätzen hätte. Unsere Kunst oder Wissenschaft ist aber auch eins der stärksten gesellschaft¬ lichen Bande; sie breitet täglich jenen geselligen Geist aus, der die verschiedenen Stände mit einander vereinigt und verschmilzt, die Ecken der herkömmlichen Ungleichheit abschleift und der Unterhaltung natürlichen Fluß verleiht. Sie ist der Grund der Anstrengungen, die jeder Gastgeber machen soll, um seine Gäste gut zu empfangen, sowie des dankbaren Gefühls der Gäste, wenn sie bemerken, daß man sich wissenschaftlich mit ihnen beschäftigt hat. „Ewiger Schimpf," so unterbricht unser weiser Franzose entrüstet seine Darlegung — „ewiger Schimpf jenen brutalen Fressern, die mit strafwürdiger Gleichgiltigkeit die ausgezeichnetsten Bissen hinunterschlingen und mit verdammenswerther Zer¬ streutheit den klaren duftigen Nektar Hintergießen!" Die Feinschmeckerei befördert endlich, um andere ihrer löblichen Eigen¬ schaften zu verschweigen, die neben ihr hergehenden Wissenschaften und Künste. Welche Erfolge sie die Diplomaten erringen ließ, ist dadurch bezeugt, daß die Küchen und Keller der auswärtigen Aemter und Gesandtschaften nächst denen der Bischöfe und Aebte in der Regel am besten bestellt sind. Wie gern Schopenhauer gut speiste, ist bekannt, und zweifelsohne ist der große Grund¬ gedanke feines Systems, daß die Welt böse und werth ist, zu Nichts zu werden, ihm bei einem snmptuöseu Diner mit Sekt wo nicht gekommen, doch durch ein solches oder eine Reihenfolge von solchen zu der Vollkommenheit gediehen, welche seine Verehrer bewundern. Ein rechter Philolog mußte auf einer rhei¬ nischen Universität — oder war's auch am Neckar so? — nothwendig der Grenzboten I. 1S79. Si

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/245>, abgerufen am 03.07.2024.