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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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Wissenschaft vom Essen zu besprechen. Dann wird -- denn dies ist die Ge¬
schichte aller Mademieen -- die Regierung sich mit der Sache befassen, regle-
mentiren, protegiren, einrichten und so die Gelegenheit beim Schöpfe ergreifen,
um dem Volke eine Entschädigung zu bieten für alle Waisen, welche die Kanone
gemacht, und für alle Ariadnen, denen der Generalmarsch Thränen entlockt hat.
Glücklich der Minister, der seinen Namen durch ein so nöthiges Institut ver¬
herrlicht! Durch alle Zeiten hindurch wird dieser Name neben Noah, Bacchus,
Triptolemus und anderen Wohlthätern der Menschheit genannt werden; unter
den Ministern wird er sein, was Heinrich der Vierte unter den Königen ist,
und sein Lob wird in Aller Munde leben, wenn auch kein Reglement dies
vorschreibt."

Diese Prophezeiung wartet also noch auf ihre Erfüllung. Dagegen ist
der stille Bund der Gastronomen seitdem in anderer Weise thätig gewesen mit
Rührlöffel, Bratspieß und Kasserolle und kaum minder mit der Feder. Ein
paar Dutzend Kochbücher, zahlreiche Abhandlungen über einzelne Materien der
Wissenschaft vom Essen haben seit Brillat-Savarin's Tagen das Licht der Welt
erblickt und der Welt ihrerseits Licht gespendet, wir haben internationale Aus¬
stellungen von Erzeugnissen der Eßkunst erlebt, und in Kurzem wird, wenn
wir recht hörten, in Leipzig bei unserem alten Freunde Weber sogar ein Lexikon
der Gastronomie erscheinen, von dem Gutes zu hoffen ist.*) Als einen be¬
sonders werthvollen Beitrag zu den Schützen dieser Literatur haben wir end¬
lich die Arbeit des Herrn von Malortie, ehemaligen Hofmarschalls des Königs
von Hannover, die wir in der ersten Anmerkung zu diesem Artikel namhaft
machten, zu begrüßen. Diese "kulinarische Studie" ist allerdings nur sür sehr
reiche Häuser von praktischer Bedeutung, und andere Leute werden wohlthun,
sich nicht in die Fülle des in ihr Gebotenen zu vertiefen, da ihnen in diesem
Falle das Wasser zwecklos im Munde zusammenlaufen würde. Für jene aber
ist das Buch so lehrreich, daß es sich in dieser Beziehung der Vollkommenheit
nähert, und so wollen wir es von vornherein als in seiner Art epochemachend
empfohlen haben.

Wir besitzen für Bereitung und Anordnung eines Diners in vornehmen
Privathüusern vortreffliche Anleitungen in Kochbüchern Und anderen Schriften.
In den meisten derselben fehlen aber die Grundregeln und Rathschläge für
den Entwurf des Menu, welches die Zahl und die Aufeinanderfolge der Ge¬
richte vorschreibt. Diese Lücke auszufüllen, und zwar unter Verweisung auf
eine imponirende Sammlung von Menüs, aus denen man bei der Vorberei¬
tung auf ein Gastmahl wählen kann, war hier die Hauptabsicht des Verfassers,
der sich in allen Theilen seines Werkes als Autorität bewährt. Zunächst ist
dies in der gründlichen Anleitung zum Serviren der Fall, die er seinen Menüs
vorausschickt. Wir entnehmen derselben Folgendes.

Es gibt in Betreff des Servirens vornehmer Diners gegenwärtig nur
zwei Methoden, die französische und die russische. Die nach der ersteren ge¬
ordneten Gastmahle bestehen aus drei Gängen. Der erste umfaßt alle Gerichte
von den Suppen bis zu den Schüsseln, ti'e dem Braten unmittelbar voran¬
gehen. Letztere oder die Braten selbst beginnen den zweiten Gang, der mit.
Einschluß der süßen Eutremets und Relevcs alles in sich begreift, was die Küche
liefert, und an den sich die latis Ah Sven mit den Gemüsen und das Büffet
mit den ArosssL xisoss as lzou.czb.or1s anschließen. In den genannten beiden



Es ist inzwischen, zwei starke Bünde umfassend, erschienen. D, Red.

Wissenschaft vom Essen zu besprechen. Dann wird — denn dies ist die Ge¬
schichte aller Mademieen — die Regierung sich mit der Sache befassen, regle-
mentiren, protegiren, einrichten und so die Gelegenheit beim Schöpfe ergreifen,
um dem Volke eine Entschädigung zu bieten für alle Waisen, welche die Kanone
gemacht, und für alle Ariadnen, denen der Generalmarsch Thränen entlockt hat.
Glücklich der Minister, der seinen Namen durch ein so nöthiges Institut ver¬
herrlicht! Durch alle Zeiten hindurch wird dieser Name neben Noah, Bacchus,
Triptolemus und anderen Wohlthätern der Menschheit genannt werden; unter
den Ministern wird er sein, was Heinrich der Vierte unter den Königen ist,
und sein Lob wird in Aller Munde leben, wenn auch kein Reglement dies
vorschreibt."

Diese Prophezeiung wartet also noch auf ihre Erfüllung. Dagegen ist
der stille Bund der Gastronomen seitdem in anderer Weise thätig gewesen mit
Rührlöffel, Bratspieß und Kasserolle und kaum minder mit der Feder. Ein
paar Dutzend Kochbücher, zahlreiche Abhandlungen über einzelne Materien der
Wissenschaft vom Essen haben seit Brillat-Savarin's Tagen das Licht der Welt
erblickt und der Welt ihrerseits Licht gespendet, wir haben internationale Aus¬
stellungen von Erzeugnissen der Eßkunst erlebt, und in Kurzem wird, wenn
wir recht hörten, in Leipzig bei unserem alten Freunde Weber sogar ein Lexikon
der Gastronomie erscheinen, von dem Gutes zu hoffen ist.*) Als einen be¬
sonders werthvollen Beitrag zu den Schützen dieser Literatur haben wir end¬
lich die Arbeit des Herrn von Malortie, ehemaligen Hofmarschalls des Königs
von Hannover, die wir in der ersten Anmerkung zu diesem Artikel namhaft
machten, zu begrüßen. Diese „kulinarische Studie" ist allerdings nur sür sehr
reiche Häuser von praktischer Bedeutung, und andere Leute werden wohlthun,
sich nicht in die Fülle des in ihr Gebotenen zu vertiefen, da ihnen in diesem
Falle das Wasser zwecklos im Munde zusammenlaufen würde. Für jene aber
ist das Buch so lehrreich, daß es sich in dieser Beziehung der Vollkommenheit
nähert, und so wollen wir es von vornherein als in seiner Art epochemachend
empfohlen haben.

Wir besitzen für Bereitung und Anordnung eines Diners in vornehmen
Privathüusern vortreffliche Anleitungen in Kochbüchern Und anderen Schriften.
In den meisten derselben fehlen aber die Grundregeln und Rathschläge für
den Entwurf des Menu, welches die Zahl und die Aufeinanderfolge der Ge¬
richte vorschreibt. Diese Lücke auszufüllen, und zwar unter Verweisung auf
eine imponirende Sammlung von Menüs, aus denen man bei der Vorberei¬
tung auf ein Gastmahl wählen kann, war hier die Hauptabsicht des Verfassers,
der sich in allen Theilen seines Werkes als Autorität bewährt. Zunächst ist
dies in der gründlichen Anleitung zum Serviren der Fall, die er seinen Menüs
vorausschickt. Wir entnehmen derselben Folgendes.

Es gibt in Betreff des Servirens vornehmer Diners gegenwärtig nur
zwei Methoden, die französische und die russische. Die nach der ersteren ge¬
ordneten Gastmahle bestehen aus drei Gängen. Der erste umfaßt alle Gerichte
von den Suppen bis zu den Schüsseln, ti'e dem Braten unmittelbar voran¬
gehen. Letztere oder die Braten selbst beginnen den zweiten Gang, der mit.
Einschluß der süßen Eutremets und Relevcs alles in sich begreift, was die Küche
liefert, und an den sich die latis Ah Sven mit den Gemüsen und das Büffet
mit den ArosssL xisoss as lzou.czb.or1s anschließen. In den genannten beiden



Es ist inzwischen, zwei starke Bünde umfassend, erschienen. D, Red.
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[0247] Wissenschaft vom Essen zu besprechen. Dann wird — denn dies ist die Ge¬ schichte aller Mademieen — die Regierung sich mit der Sache befassen, regle- mentiren, protegiren, einrichten und so die Gelegenheit beim Schöpfe ergreifen, um dem Volke eine Entschädigung zu bieten für alle Waisen, welche die Kanone gemacht, und für alle Ariadnen, denen der Generalmarsch Thränen entlockt hat. Glücklich der Minister, der seinen Namen durch ein so nöthiges Institut ver¬ herrlicht! Durch alle Zeiten hindurch wird dieser Name neben Noah, Bacchus, Triptolemus und anderen Wohlthätern der Menschheit genannt werden; unter den Ministern wird er sein, was Heinrich der Vierte unter den Königen ist, und sein Lob wird in Aller Munde leben, wenn auch kein Reglement dies vorschreibt." Diese Prophezeiung wartet also noch auf ihre Erfüllung. Dagegen ist der stille Bund der Gastronomen seitdem in anderer Weise thätig gewesen mit Rührlöffel, Bratspieß und Kasserolle und kaum minder mit der Feder. Ein paar Dutzend Kochbücher, zahlreiche Abhandlungen über einzelne Materien der Wissenschaft vom Essen haben seit Brillat-Savarin's Tagen das Licht der Welt erblickt und der Welt ihrerseits Licht gespendet, wir haben internationale Aus¬ stellungen von Erzeugnissen der Eßkunst erlebt, und in Kurzem wird, wenn wir recht hörten, in Leipzig bei unserem alten Freunde Weber sogar ein Lexikon der Gastronomie erscheinen, von dem Gutes zu hoffen ist.*) Als einen be¬ sonders werthvollen Beitrag zu den Schützen dieser Literatur haben wir end¬ lich die Arbeit des Herrn von Malortie, ehemaligen Hofmarschalls des Königs von Hannover, die wir in der ersten Anmerkung zu diesem Artikel namhaft machten, zu begrüßen. Diese „kulinarische Studie" ist allerdings nur sür sehr reiche Häuser von praktischer Bedeutung, und andere Leute werden wohlthun, sich nicht in die Fülle des in ihr Gebotenen zu vertiefen, da ihnen in diesem Falle das Wasser zwecklos im Munde zusammenlaufen würde. Für jene aber ist das Buch so lehrreich, daß es sich in dieser Beziehung der Vollkommenheit nähert, und so wollen wir es von vornherein als in seiner Art epochemachend empfohlen haben. Wir besitzen für Bereitung und Anordnung eines Diners in vornehmen Privathüusern vortreffliche Anleitungen in Kochbüchern Und anderen Schriften. In den meisten derselben fehlen aber die Grundregeln und Rathschläge für den Entwurf des Menu, welches die Zahl und die Aufeinanderfolge der Ge¬ richte vorschreibt. Diese Lücke auszufüllen, und zwar unter Verweisung auf eine imponirende Sammlung von Menüs, aus denen man bei der Vorberei¬ tung auf ein Gastmahl wählen kann, war hier die Hauptabsicht des Verfassers, der sich in allen Theilen seines Werkes als Autorität bewährt. Zunächst ist dies in der gründlichen Anleitung zum Serviren der Fall, die er seinen Menüs vorausschickt. Wir entnehmen derselben Folgendes. Es gibt in Betreff des Servirens vornehmer Diners gegenwärtig nur zwei Methoden, die französische und die russische. Die nach der ersteren ge¬ ordneten Gastmahle bestehen aus drei Gängen. Der erste umfaßt alle Gerichte von den Suppen bis zu den Schüsseln, ti'e dem Braten unmittelbar voran¬ gehen. Letztere oder die Braten selbst beginnen den zweiten Gang, der mit. Einschluß der süßen Eutremets und Relevcs alles in sich begreift, was die Küche liefert, und an den sich die latis Ah Sven mit den Gemüsen und das Büffet mit den ArosssL xisoss as lzou.czb.or1s anschließen. In den genannten beiden Es ist inzwischen, zwei starke Bünde umfassend, erschienen. D, Red.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/247>, abgerufen am 23.07.2024.