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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band.

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Wenn dieses nicht angehe, da sie die Briefe ableugnen werde, so solle man sie
dahin bringen, der schottischen Krone zu entsagen. Sussex, der einen sehr
klaren Kopf verräth und außerdem betont, daß Maria's Vermehrung, im
Falle Jakob stürbe, nur den Hamiltons zu Gute kommen werde, was Murray
nicht wünschen könne, besorgt schließlich eine Aussöhnung zwischen der Königin
und ihren Anklägern. Er räth, dieselbe auf jede Weise zu verhindern, da Elisa¬
beth alsdann keine Ursache haben werde, die Gefangene weiter fest zu halten
und ihre Feindschaft zu fürchten sei.*) Er schlägt deshalb vor:

1. Maria Stuart und Jakob in England zu behalten "s.t tds etiMKSs ok
Lvotlxmä". 2. Den Regenten zu unterstützen. 3. Den Regenten mit den Hamil¬
tons zu versöhnen und die Händel in Schottland durch eine englische Inter¬
vention zu schlichten.

Die Szene bei, Uebergabe der Briefe, die auch Mignet in seine Darstellung
aufgenommen hat, ist eine Erfindung Melon's; dasselbe gilt von den Thränen,
welche Murray vergossen haben soll. Von großem Interesse aber ist eine Mit¬
theilung Hosack's über die Stimmung in England während der Konferenzen in
Westminster. Man scheint in der That damals, sogar in der Hauptstadt, sehr
für Maria Stuart eingenommen gewesen zu sein. Die City d. h. der Lord
Mayor gab Lord Herries und den anderen Kommissairen der Königin ein osten¬
sibles Banquet, bei dem diese Stimmung auch zu Elisabeth's größtem Mißver¬
gnügen einen lebhaften Ausdruck gefunden hat.**) Ich komme schließlich zu
Crawford's Aussage. Burton betont mit Recht das Gewicht, welches seine
Aussage in jedem Falle besitzt, dieselbe gab mehr Klarheit als eine jede
Aufzeichnung der Fakta, welche die Lords einreichten. Er war als ein
ruhiger und ehrenwerther Mann bekannt, ein ausgezeichneter Soldat, der
später Hervorragendes leistete. Crawford erklärte das Vorgelesene eidlich für
wahr und treu, "obwohl vielleicht nicht ganz in denselben Worten".***) Er
sagte aus, daß Lennox ihn, über den unerwarteten Besuch der Königin beun¬
ruhigt, gebeten habe, alles was vorgehen würde, zu notiren, und daß der König





5) "s,na lästig to toresso etat tkese Leots on dotli flach xavk toZetlisr, so to
nuviÄp (rniäer oolmir ok tuis eomxo"itiou) tasir mistress ont ok s,U xressot slkuäers, xnrxe
K,"r oxsulz?', snov toeilliielves WtisKsä vieil, more g,doäs nsrs, and vitdin fuore time "Kör,
sMsr dzi- reeoueilsillsnt or ddo ach-du ok ddo odilä, jow togktnor to äemÄllä tus hiieon
tue üelivvr^ Iiows ok tusr n^vesn to govorn Iivr von re^Im, fus s-Iso M^Kiog elf liks
rsgusst; g.un duhn tus gueen Ili^vinA no ^use v!"u"e to iisdem Iisr into der re^Iiu, ana lor
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vu^t ars tlioir n^mes and xlaves o-k aboäe?^ Rx^Mill^divos ot^Iiowa" Lisavp, roth in vevil^°l
QS,na. O-tliAll^ i. 296. Hosack, I. 487.
*^°^) "tliouxli not pervitso lo all x^res et" voi^ woräs tuswsvlvs"^,

Wenn dieses nicht angehe, da sie die Briefe ableugnen werde, so solle man sie
dahin bringen, der schottischen Krone zu entsagen. Sussex, der einen sehr
klaren Kopf verräth und außerdem betont, daß Maria's Vermehrung, im
Falle Jakob stürbe, nur den Hamiltons zu Gute kommen werde, was Murray
nicht wünschen könne, besorgt schließlich eine Aussöhnung zwischen der Königin
und ihren Anklägern. Er räth, dieselbe auf jede Weise zu verhindern, da Elisa¬
beth alsdann keine Ursache haben werde, die Gefangene weiter fest zu halten
und ihre Feindschaft zu fürchten sei.*) Er schlägt deshalb vor:

1. Maria Stuart und Jakob in England zu behalten „s.t tds etiMKSs ok
Lvotlxmä". 2. Den Regenten zu unterstützen. 3. Den Regenten mit den Hamil¬
tons zu versöhnen und die Händel in Schottland durch eine englische Inter¬
vention zu schlichten.

Die Szene bei, Uebergabe der Briefe, die auch Mignet in seine Darstellung
aufgenommen hat, ist eine Erfindung Melon's; dasselbe gilt von den Thränen,
welche Murray vergossen haben soll. Von großem Interesse aber ist eine Mit¬
theilung Hosack's über die Stimmung in England während der Konferenzen in
Westminster. Man scheint in der That damals, sogar in der Hauptstadt, sehr
für Maria Stuart eingenommen gewesen zu sein. Die City d. h. der Lord
Mayor gab Lord Herries und den anderen Kommissairen der Königin ein osten¬
sibles Banquet, bei dem diese Stimmung auch zu Elisabeth's größtem Mißver¬
gnügen einen lebhaften Ausdruck gefunden hat.**) Ich komme schließlich zu
Crawford's Aussage. Burton betont mit Recht das Gewicht, welches seine
Aussage in jedem Falle besitzt, dieselbe gab mehr Klarheit als eine jede
Aufzeichnung der Fakta, welche die Lords einreichten. Er war als ein
ruhiger und ehrenwerther Mann bekannt, ein ausgezeichneter Soldat, der
später Hervorragendes leistete. Crawford erklärte das Vorgelesene eidlich für
wahr und treu, „obwohl vielleicht nicht ganz in denselben Worten".***) Er
sagte aus, daß Lennox ihn, über den unerwarteten Besuch der Königin beun¬
ruhigt, gebeten habe, alles was vorgehen würde, zu notiren, und daß der König





5) „s,na lästig to toresso etat tkese Leots on dotli flach xavk toZetlisr, so to
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[0489] Wenn dieses nicht angehe, da sie die Briefe ableugnen werde, so solle man sie dahin bringen, der schottischen Krone zu entsagen. Sussex, der einen sehr klaren Kopf verräth und außerdem betont, daß Maria's Vermehrung, im Falle Jakob stürbe, nur den Hamiltons zu Gute kommen werde, was Murray nicht wünschen könne, besorgt schließlich eine Aussöhnung zwischen der Königin und ihren Anklägern. Er räth, dieselbe auf jede Weise zu verhindern, da Elisa¬ beth alsdann keine Ursache haben werde, die Gefangene weiter fest zu halten und ihre Feindschaft zu fürchten sei.*) Er schlägt deshalb vor: 1. Maria Stuart und Jakob in England zu behalten „s.t tds etiMKSs ok Lvotlxmä". 2. Den Regenten zu unterstützen. 3. Den Regenten mit den Hamil¬ tons zu versöhnen und die Händel in Schottland durch eine englische Inter¬ vention zu schlichten. Die Szene bei, Uebergabe der Briefe, die auch Mignet in seine Darstellung aufgenommen hat, ist eine Erfindung Melon's; dasselbe gilt von den Thränen, welche Murray vergossen haben soll. Von großem Interesse aber ist eine Mit¬ theilung Hosack's über die Stimmung in England während der Konferenzen in Westminster. Man scheint in der That damals, sogar in der Hauptstadt, sehr für Maria Stuart eingenommen gewesen zu sein. Die City d. h. der Lord Mayor gab Lord Herries und den anderen Kommissairen der Königin ein osten¬ sibles Banquet, bei dem diese Stimmung auch zu Elisabeth's größtem Mißver¬ gnügen einen lebhaften Ausdruck gefunden hat.**) Ich komme schließlich zu Crawford's Aussage. Burton betont mit Recht das Gewicht, welches seine Aussage in jedem Falle besitzt, dieselbe gab mehr Klarheit als eine jede Aufzeichnung der Fakta, welche die Lords einreichten. Er war als ein ruhiger und ehrenwerther Mann bekannt, ein ausgezeichneter Soldat, der später Hervorragendes leistete. Crawford erklärte das Vorgelesene eidlich für wahr und treu, „obwohl vielleicht nicht ganz in denselben Worten".***) Er sagte aus, daß Lennox ihn, über den unerwarteten Besuch der Königin beun¬ ruhigt, gebeten habe, alles was vorgehen würde, zu notiren, und daß der König 5) „s,na lästig to toresso etat tkese Leots on dotli flach xavk toZetlisr, so to nuviÄp (rniäer oolmir ok tuis eomxo«itiou) tasir mistress ont ok s,U xressot slkuäers, xnrxe K,«r oxsulz?', snov toeilliielves WtisKsä vieil, more g,doäs nsrs, and vitdin fuore time »Kör, sMsr dzi- reeoueilsillsnt or ddo ach-du ok ddo odilä, jow togktnor to äemÄllä tus hiieon tue üelivvr^ Iiows ok tusr n^vesn to govorn Iivr von re^Im, fus s-Iso M^Kiog elf liks rsgusst; g.un duhn tus gueen Ili^vinA no ^use v!»u«e to iisdem Iisr into der re^Iiu, ana lor Wetters t^t w tuis elwe sIiM xass^ sliaU ki^of der lor » wortg.1 Msw^ ever »lehr." ,,"!VIig.t tirae z^s suxxsr g^t Kings Les^ä M ?1cet Ltisot, olim 16 ok tke .Inns oL poure w!»as, elf I-orÄ Hsrries suxper? Ho^? wanz^ av z^on now ot toeiu > vu^t ars tlioir n^mes and xlaves o-k aboäe?^ Rx^Mill^divos ot^Iiowa« Lisavp, roth in vevil^°l QS,na. O-tliAll^ i. 296. Hosack, I. 487. *^°^) „tliouxli not pervitso lo all x^res et« voi^ woräs tuswsvlvs«^,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670/489>, abgerufen am 05.02.2025.