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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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werde in Zukunft in allen Stücken der Politik Oesterreich's und England's sich
anschließen, begann er die umfassendsten Rüstungen und ließ Napoleon Mitte
März 1815 erklären, er könne auf seine Dienste rechnen. Es ist dieser Ent¬
schluß das entscheidende Ereigniß in den letzten Lebensschicksalen des wankel-
müthigen Königs. Derselbe bedeutete das Ende seiner Regierung und den
Untergang seiner Dynastie.

An der Spitze von etwa 40,000 Mann rückte Murat gegen das nördliche
Italien, die österreichischen Stellungen, vor. Das Heer war mangelhaft dis-
ziplinirt, aus den buntesten Bestandtheilen zusammengesetzt. Die Bevölkerung Nea¬
pel's gerieth in namenlose Bestürzung. Die Einen glaubten, der beginnende Kampf
gelte der nationalen Vereinigung von Italien, die Anderen trauten der Ver¬
sicherung, daß er nicht gegen, sondern im EinVerständniß mit Oesterreich unter¬
nommen sei, die dritten wünschten der verderblichen Regierung Murat's ein
rasches Ende und erhoben sich für die Rückkehr des vertriebenen Ferdinand IV.
ans Sizilien. Joachim selbst kämpfte angeblich für die Unabhängigkeit Italien's
von jeglicher Fremdherrschaft. Er verkündigte die Einführung einer konstitutionellen
Verfassung, wohin er kam. Allein nur wenige glaubten seinen Verheißungen;
man durchschaute die tieferen Beweggründe des'napoleoniden, den Geist des
Eroberers, der ihn wie den Franzosenkaiser aufs Neue zum Kampfe trieb; aber
zugleich sah man trotz des anfänglichen Glücks, welches die Fahnen des Königs
begleitete, den baldigen Zusammensturz seines Reiches voraus. Eine Aufforde-
rung Oesterreich's, sich noch in letzter Stunde den Verbündeten anzuschließen,
wies Murat zurück; glaubte er doch, niemals von ihnen seine Anerkennung
als König von Neapel erlangen zu können; Napoleon sei die einzige Macht
die ihn halten, ihn fördern könne; der werde sein Ziel erreichen und er selber
mit ihm! -- Aber wie rasch sollten diese Hoffnungen zerrinnen! Noch ehe
Napoleon's Schicksal bei Waterloo am 18. Juni 1815 sich vollendete, mußte
der "Privatmann" Joachim Murat, ein vertriebener König, die geliebte Haupt¬
stadt und sein Reich verlassen, -- nnr wenige Getreue begleiteten ihn. Seit
dem 11. Mai nämlich besetzten englische Schiffe den Hafen von Neapel, während
die Oesterreicher unter Bicmchi, das in der Schlacht bei Tolentino (1. und 2.
Mai) nahezu aufgelöste Heer des "Sohnes der Revolution" vor sich hertreibend,
vor die Stadt rückten, an deren Bevölkerung um dieselbe Zeit König Ferdi¬
nand IV. von Sizilien aus einen Aufruf erließ, in dem er vollständige Amnestie
und die Einführung einer konstitutionellen Verfassung versprach. Zwar traf
Joachim, von nur vier Lanzenreitern begleitet, am Abend des 18. Mai noch
einmal in der Hauptstadt ein, verkündigte auch seinerseits am folgenden Tage
in einer vom 30. März datirten Proklamation die längst versprochene Verfassung,
versuchte dann auch mit dem österreichischen Feldherrn den Abschluß eines
Waffenstillstandes, allein wie die Bewohner Neapel's sich kühl abweisend zu
deu königlichen Versprechungen verhielten, so erklärte Bianchi seinerseits, es gebe
keinen "König Joachim" mehr, es könne sich höchstens um eine Militärkonvention
handeln, von welcher aber "Marschall Murat" ausgeschlossen sei. Diese Kon¬
vention kam am 20. Mai, Nachmittags 4 Uhr zu Stande. Neapel sollte mit
allen Zitadellen am 23. Mai geräumt werden. Noch am Abend des 20. ent¬
fernte sich Joachim Murat als einfacher Privatmann aus Neapel, ließ sich
nach Ischia übersetzen, von wo ihn an einem der nächsten Tage ein gemiethetes
Handelsschiff nach Frankreich bringen sollte. Elf Tage später meldete der
Telegraph das Auslaufen des königlichen Geschwaders aus Messina nach dem
Golf von Neapel; zur selben Zeit' lichtete das englische Schiff "Tremendons"


werde in Zukunft in allen Stücken der Politik Oesterreich's und England's sich
anschließen, begann er die umfassendsten Rüstungen und ließ Napoleon Mitte
März 1815 erklären, er könne auf seine Dienste rechnen. Es ist dieser Ent¬
schluß das entscheidende Ereigniß in den letzten Lebensschicksalen des wankel-
müthigen Königs. Derselbe bedeutete das Ende seiner Regierung und den
Untergang seiner Dynastie.

An der Spitze von etwa 40,000 Mann rückte Murat gegen das nördliche
Italien, die österreichischen Stellungen, vor. Das Heer war mangelhaft dis-
ziplinirt, aus den buntesten Bestandtheilen zusammengesetzt. Die Bevölkerung Nea¬
pel's gerieth in namenlose Bestürzung. Die Einen glaubten, der beginnende Kampf
gelte der nationalen Vereinigung von Italien, die Anderen trauten der Ver¬
sicherung, daß er nicht gegen, sondern im EinVerständniß mit Oesterreich unter¬
nommen sei, die dritten wünschten der verderblichen Regierung Murat's ein
rasches Ende und erhoben sich für die Rückkehr des vertriebenen Ferdinand IV.
ans Sizilien. Joachim selbst kämpfte angeblich für die Unabhängigkeit Italien's
von jeglicher Fremdherrschaft. Er verkündigte die Einführung einer konstitutionellen
Verfassung, wohin er kam. Allein nur wenige glaubten seinen Verheißungen;
man durchschaute die tieferen Beweggründe des'napoleoniden, den Geist des
Eroberers, der ihn wie den Franzosenkaiser aufs Neue zum Kampfe trieb; aber
zugleich sah man trotz des anfänglichen Glücks, welches die Fahnen des Königs
begleitete, den baldigen Zusammensturz seines Reiches voraus. Eine Aufforde-
rung Oesterreich's, sich noch in letzter Stunde den Verbündeten anzuschließen,
wies Murat zurück; glaubte er doch, niemals von ihnen seine Anerkennung
als König von Neapel erlangen zu können; Napoleon sei die einzige Macht
die ihn halten, ihn fördern könne; der werde sein Ziel erreichen und er selber
mit ihm! — Aber wie rasch sollten diese Hoffnungen zerrinnen! Noch ehe
Napoleon's Schicksal bei Waterloo am 18. Juni 1815 sich vollendete, mußte
der „Privatmann" Joachim Murat, ein vertriebener König, die geliebte Haupt¬
stadt und sein Reich verlassen, — nnr wenige Getreue begleiteten ihn. Seit
dem 11. Mai nämlich besetzten englische Schiffe den Hafen von Neapel, während
die Oesterreicher unter Bicmchi, das in der Schlacht bei Tolentino (1. und 2.
Mai) nahezu aufgelöste Heer des „Sohnes der Revolution" vor sich hertreibend,
vor die Stadt rückten, an deren Bevölkerung um dieselbe Zeit König Ferdi¬
nand IV. von Sizilien aus einen Aufruf erließ, in dem er vollständige Amnestie
und die Einführung einer konstitutionellen Verfassung versprach. Zwar traf
Joachim, von nur vier Lanzenreitern begleitet, am Abend des 18. Mai noch
einmal in der Hauptstadt ein, verkündigte auch seinerseits am folgenden Tage
in einer vom 30. März datirten Proklamation die längst versprochene Verfassung,
versuchte dann auch mit dem österreichischen Feldherrn den Abschluß eines
Waffenstillstandes, allein wie die Bewohner Neapel's sich kühl abweisend zu
deu königlichen Versprechungen verhielten, so erklärte Bianchi seinerseits, es gebe
keinen „König Joachim" mehr, es könne sich höchstens um eine Militärkonvention
handeln, von welcher aber „Marschall Murat" ausgeschlossen sei. Diese Kon¬
vention kam am 20. Mai, Nachmittags 4 Uhr zu Stande. Neapel sollte mit
allen Zitadellen am 23. Mai geräumt werden. Noch am Abend des 20. ent¬
fernte sich Joachim Murat als einfacher Privatmann aus Neapel, ließ sich
nach Ischia übersetzen, von wo ihn an einem der nächsten Tage ein gemiethetes
Handelsschiff nach Frankreich bringen sollte. Elf Tage später meldete der
Telegraph das Auslaufen des königlichen Geschwaders aus Messina nach dem
Golf von Neapel; zur selben Zeit' lichtete das englische Schiff „Tremendons"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/165>, abgerufen am 28.09.2024.