Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

mit der Gemahlin und den Kindern Joachim's am Bord die Anker; auf hoher
See begegneten sich die beiden Expeditionen und lösten grüßend gegen einander
die Kanonen. Ferdinand lief am 3. Juni in die Bucht von Bajä ein; fünf
Tage später setzte der "Tremendous" in Trieft die "Gräfin Lipona" mit ihren
4 Kindern ans Land und stach noch am Abend des 8. Juni wieder in See,
um nach Neapel zurückzukehren. Am folgenden Tage (9. Juni) wurde die
Schluß-Akte des Wiener Kongresses unterzeichnet, die im 104. Artikel die
Wiedereinsetzung König's Ferdinand IV. für sich und seine Erben und Nach¬
komme,? auf den Thron von Neapel und seine Annerkennung durch die Mächte
als rechtmäßigen Fürsten des Königreichs von beiden Sizilien aussprach; und
am 17. Juni zog der König nach neunjähriger Abwesenheit in die alte Haupt¬
stadt wieder ein.

Joachim Murat, Ferdinand's unglücklicher Gegner, weilte inzwischen mit
mehreren Anhängern, die bei ihm sich eingefunden, im südlichen Frankreich.
Vergebens wandte er sich in seiner Noth an Napoleon, vergebens bat er ihn,
nach Paris kommen zu dürfen. Umsonst auch ging er seinen alten Wasser-
freund Fouche um einen Paß nach England an, wo er zurückgezogen ganz als
Privatmann leben wolle. Auch Ludwig XVIII. wies ihn, nach Napoleon's
völligem Sturz, uicht nur ub, es wurde sogar ein Preis auf feinen Kopf ge¬
setzt, und nun mußte der Ex-König einige Zeit in der kümmerlichsten Weise
sein Dasei,i fristen; er irrte in der Gegend von Toulon, von Streifwachen
verfolgt, ein elender Flüchtling, umher; er barg sich in einem in die Erde ge¬
führten Loch, das mit Holz und dürrem Laube verdeckt war, bis es endlich
am 22. August seinen Freunden gelang, ihm aus Toulon ein kleines Fahr-
zeug bereit zu stellen, auf welchem er sich mit ihnen den hochgehenden Wogen
des Meeres anvertraute, um uach Korsika zu segeln. Unterwegs gewahrten
sie das zwischen der französischen Südküste und der Stadt Bastia regelmäßig
verkehrende Postschiff "Balaneelle", dessen Kapitän sie an Bord nahm, während
das kleine Fahrzeug, das sie verlassen, vor ihren Augen versank. Bald wußte
Jedermann, wen man an Bord habe. Die gesammte Mannschaft bewies dem
Ex-König Ergebenheit und Huldigung, und uuter dem Eindruck dieser Um¬
gebung erwachte zuerst wieder' in König Joachim der Gedanke, daß er noch
einmal in das Königreich Neapel zurückkehren, die Herrschaft wieder erlangen
könne. "Ich werde den Thron wieder einnehmen," fagte er zu seinen Ver¬
trauten, "der mir durch die unauslöschliche Liebe meiner Unterthanen verbürgt
ist. Ferdinand ist verhaßt. Ich brauche mich nur zu zeigen und Alles wird
mir zufallen." Voll überspanntester Hoffnung stieg er am 25. August in
Bastia aus Land, aber nicht hier, wo eine französische Besatzung lag, sondern
mehr im Innern der Insel, in Vcscovato, nahm er seinen Wohnsitz, wo ihm
von seiner Umgebung, die durch fortwährenden Zuzug von früheren Anhängern
anwuchs, königliche Ehre, der königliche Titel zu Theil ward. Aber auch' be¬
sonnene Männer kamen in seine Nähe. Sie warnten den immer heißblütiger
auf die Wiedereroberung Neapel's sinnenden Gascogner vor der Ausführung
seiner phantastischen Pläne, die sich zu der Annahme verirrten, er brauche nur
nach Neapel zu kommen, von Ferdinand einen Akt der Entsagung auf das
Königreich zu verlangen, worauf dieser ohne Widerstand nach Sizilien sich
einschiffen werde. --

Aber schon begannen sich über den, Haupte des verblendete,, Abenteurers
die dunklen Wolkenmassen zu thürmen, deren Blitz ihn vernichten sollte. Bei
den bedenklichen Anhäufungen Murat'scher Anhänger auf Korsika erließ der


mit der Gemahlin und den Kindern Joachim's am Bord die Anker; auf hoher
See begegneten sich die beiden Expeditionen und lösten grüßend gegen einander
die Kanonen. Ferdinand lief am 3. Juni in die Bucht von Bajä ein; fünf
Tage später setzte der „Tremendous" in Trieft die „Gräfin Lipona" mit ihren
4 Kindern ans Land und stach noch am Abend des 8. Juni wieder in See,
um nach Neapel zurückzukehren. Am folgenden Tage (9. Juni) wurde die
Schluß-Akte des Wiener Kongresses unterzeichnet, die im 104. Artikel die
Wiedereinsetzung König's Ferdinand IV. für sich und seine Erben und Nach¬
komme,? auf den Thron von Neapel und seine Annerkennung durch die Mächte
als rechtmäßigen Fürsten des Königreichs von beiden Sizilien aussprach; und
am 17. Juni zog der König nach neunjähriger Abwesenheit in die alte Haupt¬
stadt wieder ein.

Joachim Murat, Ferdinand's unglücklicher Gegner, weilte inzwischen mit
mehreren Anhängern, die bei ihm sich eingefunden, im südlichen Frankreich.
Vergebens wandte er sich in seiner Noth an Napoleon, vergebens bat er ihn,
nach Paris kommen zu dürfen. Umsonst auch ging er seinen alten Wasser-
freund Fouche um einen Paß nach England an, wo er zurückgezogen ganz als
Privatmann leben wolle. Auch Ludwig XVIII. wies ihn, nach Napoleon's
völligem Sturz, uicht nur ub, es wurde sogar ein Preis auf feinen Kopf ge¬
setzt, und nun mußte der Ex-König einige Zeit in der kümmerlichsten Weise
sein Dasei,i fristen; er irrte in der Gegend von Toulon, von Streifwachen
verfolgt, ein elender Flüchtling, umher; er barg sich in einem in die Erde ge¬
führten Loch, das mit Holz und dürrem Laube verdeckt war, bis es endlich
am 22. August seinen Freunden gelang, ihm aus Toulon ein kleines Fahr-
zeug bereit zu stellen, auf welchem er sich mit ihnen den hochgehenden Wogen
des Meeres anvertraute, um uach Korsika zu segeln. Unterwegs gewahrten
sie das zwischen der französischen Südküste und der Stadt Bastia regelmäßig
verkehrende Postschiff „Balaneelle", dessen Kapitän sie an Bord nahm, während
das kleine Fahrzeug, das sie verlassen, vor ihren Augen versank. Bald wußte
Jedermann, wen man an Bord habe. Die gesammte Mannschaft bewies dem
Ex-König Ergebenheit und Huldigung, und uuter dem Eindruck dieser Um¬
gebung erwachte zuerst wieder' in König Joachim der Gedanke, daß er noch
einmal in das Königreich Neapel zurückkehren, die Herrschaft wieder erlangen
könne. „Ich werde den Thron wieder einnehmen," fagte er zu seinen Ver¬
trauten, „der mir durch die unauslöschliche Liebe meiner Unterthanen verbürgt
ist. Ferdinand ist verhaßt. Ich brauche mich nur zu zeigen und Alles wird
mir zufallen." Voll überspanntester Hoffnung stieg er am 25. August in
Bastia aus Land, aber nicht hier, wo eine französische Besatzung lag, sondern
mehr im Innern der Insel, in Vcscovato, nahm er seinen Wohnsitz, wo ihm
von seiner Umgebung, die durch fortwährenden Zuzug von früheren Anhängern
anwuchs, königliche Ehre, der königliche Titel zu Theil ward. Aber auch' be¬
sonnene Männer kamen in seine Nähe. Sie warnten den immer heißblütiger
auf die Wiedereroberung Neapel's sinnenden Gascogner vor der Ausführung
seiner phantastischen Pläne, die sich zu der Annahme verirrten, er brauche nur
nach Neapel zu kommen, von Ferdinand einen Akt der Entsagung auf das
Königreich zu verlangen, worauf dieser ohne Widerstand nach Sizilien sich
einschiffen werde. —

Aber schon begannen sich über den, Haupte des verblendete,, Abenteurers
die dunklen Wolkenmassen zu thürmen, deren Blitz ihn vernichten sollte. Bei
den bedenklichen Anhäufungen Murat'scher Anhänger auf Korsika erließ der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0166" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/140517"/>
          <p xml:id="ID_508" prev="#ID_507"> mit der Gemahlin und den Kindern Joachim's am Bord die Anker; auf hoher<lb/>
See begegneten sich die beiden Expeditionen und lösten grüßend gegen einander<lb/>
die Kanonen. Ferdinand lief am 3. Juni in die Bucht von Bajä ein; fünf<lb/>
Tage später setzte der &#x201E;Tremendous" in Trieft die &#x201E;Gräfin Lipona" mit ihren<lb/>
4 Kindern ans Land und stach noch am Abend des 8. Juni wieder in See,<lb/>
um nach Neapel zurückzukehren. Am folgenden Tage (9. Juni) wurde die<lb/>
Schluß-Akte des Wiener Kongresses unterzeichnet, die im 104. Artikel die<lb/>
Wiedereinsetzung König's Ferdinand IV. für sich und seine Erben und Nach¬<lb/>
komme,? auf den Thron von Neapel und seine Annerkennung durch die Mächte<lb/>
als rechtmäßigen Fürsten des Königreichs von beiden Sizilien aussprach; und<lb/>
am 17. Juni zog der König nach neunjähriger Abwesenheit in die alte Haupt¬<lb/>
stadt wieder ein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_509"> Joachim Murat, Ferdinand's unglücklicher Gegner, weilte inzwischen mit<lb/>
mehreren Anhängern, die bei ihm sich eingefunden, im südlichen Frankreich.<lb/>
Vergebens wandte er sich in seiner Noth an Napoleon, vergebens bat er ihn,<lb/>
nach Paris kommen zu dürfen. Umsonst auch ging er seinen alten Wasser-<lb/>
freund Fouche um einen Paß nach England an, wo er zurückgezogen ganz als<lb/>
Privatmann leben wolle. Auch Ludwig XVIII. wies ihn, nach Napoleon's<lb/>
völligem Sturz, uicht nur ub, es wurde sogar ein Preis auf feinen Kopf ge¬<lb/>
setzt, und nun mußte der Ex-König einige Zeit in der kümmerlichsten Weise<lb/>
sein Dasei,i fristen; er irrte in der Gegend von Toulon, von Streifwachen<lb/>
verfolgt, ein elender Flüchtling, umher; er barg sich in einem in die Erde ge¬<lb/>
führten Loch, das mit Holz und dürrem Laube verdeckt war, bis es endlich<lb/>
am 22. August seinen Freunden gelang, ihm aus Toulon ein kleines Fahr-<lb/>
zeug bereit zu stellen, auf welchem er sich mit ihnen den hochgehenden Wogen<lb/>
des Meeres anvertraute, um uach Korsika zu segeln. Unterwegs gewahrten<lb/>
sie das zwischen der französischen Südküste und der Stadt Bastia regelmäßig<lb/>
verkehrende Postschiff &#x201E;Balaneelle", dessen Kapitän sie an Bord nahm, während<lb/>
das kleine Fahrzeug, das sie verlassen, vor ihren Augen versank. Bald wußte<lb/>
Jedermann, wen man an Bord habe. Die gesammte Mannschaft bewies dem<lb/>
Ex-König Ergebenheit und Huldigung, und uuter dem Eindruck dieser Um¬<lb/>
gebung erwachte zuerst wieder' in König Joachim der Gedanke, daß er noch<lb/>
einmal in das Königreich Neapel zurückkehren, die Herrschaft wieder erlangen<lb/>
könne. &#x201E;Ich werde den Thron wieder einnehmen," fagte er zu seinen Ver¬<lb/>
trauten, &#x201E;der mir durch die unauslöschliche Liebe meiner Unterthanen verbürgt<lb/>
ist. Ferdinand ist verhaßt. Ich brauche mich nur zu zeigen und Alles wird<lb/>
mir zufallen." Voll überspanntester Hoffnung stieg er am 25. August in<lb/>
Bastia aus Land, aber nicht hier, wo eine französische Besatzung lag, sondern<lb/>
mehr im Innern der Insel, in Vcscovato, nahm er seinen Wohnsitz, wo ihm<lb/>
von seiner Umgebung, die durch fortwährenden Zuzug von früheren Anhängern<lb/>
anwuchs, königliche Ehre, der königliche Titel zu Theil ward. Aber auch' be¬<lb/>
sonnene Männer kamen in seine Nähe. Sie warnten den immer heißblütiger<lb/>
auf die Wiedereroberung Neapel's sinnenden Gascogner vor der Ausführung<lb/>
seiner phantastischen Pläne, die sich zu der Annahme verirrten, er brauche nur<lb/>
nach Neapel zu kommen, von Ferdinand einen Akt der Entsagung auf das<lb/>
Königreich zu verlangen, worauf dieser ohne Widerstand nach Sizilien sich<lb/>
einschiffen werde. &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_510" next="#ID_511"> Aber schon begannen sich über den, Haupte des verblendete,, Abenteurers<lb/>
die dunklen Wolkenmassen zu thürmen, deren Blitz ihn vernichten sollte. Bei<lb/>
den bedenklichen Anhäufungen Murat'scher Anhänger auf Korsika erließ der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0166] mit der Gemahlin und den Kindern Joachim's am Bord die Anker; auf hoher See begegneten sich die beiden Expeditionen und lösten grüßend gegen einander die Kanonen. Ferdinand lief am 3. Juni in die Bucht von Bajä ein; fünf Tage später setzte der „Tremendous" in Trieft die „Gräfin Lipona" mit ihren 4 Kindern ans Land und stach noch am Abend des 8. Juni wieder in See, um nach Neapel zurückzukehren. Am folgenden Tage (9. Juni) wurde die Schluß-Akte des Wiener Kongresses unterzeichnet, die im 104. Artikel die Wiedereinsetzung König's Ferdinand IV. für sich und seine Erben und Nach¬ komme,? auf den Thron von Neapel und seine Annerkennung durch die Mächte als rechtmäßigen Fürsten des Königreichs von beiden Sizilien aussprach; und am 17. Juni zog der König nach neunjähriger Abwesenheit in die alte Haupt¬ stadt wieder ein. Joachim Murat, Ferdinand's unglücklicher Gegner, weilte inzwischen mit mehreren Anhängern, die bei ihm sich eingefunden, im südlichen Frankreich. Vergebens wandte er sich in seiner Noth an Napoleon, vergebens bat er ihn, nach Paris kommen zu dürfen. Umsonst auch ging er seinen alten Wasser- freund Fouche um einen Paß nach England an, wo er zurückgezogen ganz als Privatmann leben wolle. Auch Ludwig XVIII. wies ihn, nach Napoleon's völligem Sturz, uicht nur ub, es wurde sogar ein Preis auf feinen Kopf ge¬ setzt, und nun mußte der Ex-König einige Zeit in der kümmerlichsten Weise sein Dasei,i fristen; er irrte in der Gegend von Toulon, von Streifwachen verfolgt, ein elender Flüchtling, umher; er barg sich in einem in die Erde ge¬ führten Loch, das mit Holz und dürrem Laube verdeckt war, bis es endlich am 22. August seinen Freunden gelang, ihm aus Toulon ein kleines Fahr- zeug bereit zu stellen, auf welchem er sich mit ihnen den hochgehenden Wogen des Meeres anvertraute, um uach Korsika zu segeln. Unterwegs gewahrten sie das zwischen der französischen Südküste und der Stadt Bastia regelmäßig verkehrende Postschiff „Balaneelle", dessen Kapitän sie an Bord nahm, während das kleine Fahrzeug, das sie verlassen, vor ihren Augen versank. Bald wußte Jedermann, wen man an Bord habe. Die gesammte Mannschaft bewies dem Ex-König Ergebenheit und Huldigung, und uuter dem Eindruck dieser Um¬ gebung erwachte zuerst wieder' in König Joachim der Gedanke, daß er noch einmal in das Königreich Neapel zurückkehren, die Herrschaft wieder erlangen könne. „Ich werde den Thron wieder einnehmen," fagte er zu seinen Ver¬ trauten, „der mir durch die unauslöschliche Liebe meiner Unterthanen verbürgt ist. Ferdinand ist verhaßt. Ich brauche mich nur zu zeigen und Alles wird mir zufallen." Voll überspanntester Hoffnung stieg er am 25. August in Bastia aus Land, aber nicht hier, wo eine französische Besatzung lag, sondern mehr im Innern der Insel, in Vcscovato, nahm er seinen Wohnsitz, wo ihm von seiner Umgebung, die durch fortwährenden Zuzug von früheren Anhängern anwuchs, königliche Ehre, der königliche Titel zu Theil ward. Aber auch' be¬ sonnene Männer kamen in seine Nähe. Sie warnten den immer heißblütiger auf die Wiedereroberung Neapel's sinnenden Gascogner vor der Ausführung seiner phantastischen Pläne, die sich zu der Annahme verirrten, er brauche nur nach Neapel zu kommen, von Ferdinand einen Akt der Entsagung auf das Königreich zu verlangen, worauf dieser ohne Widerstand nach Sizilien sich einschiffen werde. — Aber schon begannen sich über den, Haupte des verblendete,, Abenteurers die dunklen Wolkenmassen zu thürmen, deren Blitz ihn vernichten sollte. Bei den bedenklichen Anhäufungen Murat'scher Anhänger auf Korsika erließ der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/166
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/166>, abgerufen am 26.06.2024.