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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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nur Oesterreich hielt noch an dem geschlossenen Vertrag fest und fügte, um die
Eroberung Italien's weiter zu verfolgen, die Militärkonvention von Bologna
am 28. April 1814 hinzu. Allein gerade über diese enge Verbindung mit
Oesterreich begannen in Neapel selbst sich die Feinde Murat's zu regen. Man
traute ihm hier im Ernst so wenig, als an den europäischen Höfen und sehnte
sich um so weniger nach einer Vereinigung von ganz Italien unter seiner
Herrschaft, als feine Annäherung an Oesterreich, das jeder freiheitlichen Re¬
gung der Völker entgegentrat, auch die Herstellung einer konstitutionellen Ver¬
fassung, die man wünschte, unmöglich erscheinen ließ. So befand sich Murat
in einer recht mißlichen Lage. Zwar hoffte er trotz alles Mißtrauens, das er
gestiftet, mit Oesterreich's Hilfe auf dem Wiener Kongreß, der im Herbst 1814
zusammentrat, Anerkennung seines Königreichs und seines Hauses, allein er
sah sich auch hier in all seinen Hoffnungen getäuscht. Seine Gesandten wurden
bei Eröffnung des Kongresses nicht anerkannt und nicht zugelassen. Die Be¬
vollmächtigten der deu Bourbonen heimgefallenen Höfe von Paris und Madrid
erklärten unverhohlen die Murat feindlichen Gesinnungen ihrer Regierungen:
"man dürfe die kleine Usurpation in Neapel nicht dulden, nachdem man der
großen so eben ein Ende gemacht habe". Und als bei einer Versammlung am
30. September im Beisein Tallehrand's der Name des König Joachim's fiel,
da sagte derselbe in schneidendem Tone: "Wer ist das? Wir kennen einen
solchen Menschen nicht!" Von englischer Seite wurde dem König besonders
sein Schwanken im italienischen Feldzug zum Vorwurf gemacht, und als dieser
nun darauf verfiel, durch ein Gutachten des österreichischen Befehlshabers
Nugent sich reinigen zu wollen, da sah er auch von dieser, von Oesterreich's
Seite, sich blos gestellt, da man erklärte, der König habe in jenem Feldzuge mehr
geschadet als genützt. -- Zu diesen üblen Erfahrungen, die Murat sich einge¬
bracht, kamen bald audere. Papst Pius VII. und das hinter ihm stehende
bourbonische Frankreich verlangte Zurückgabe der Marken, die der König besetzt
hatte, und der Ausbruch eines Krieges stand bevor; Murat verlangte von
Oesterreich ungehinderten Durchmarsch' seiner Truppen durch Mittel- und Ober-
Italien, stieß aber auf solchen Widerstand, daß die 'österreichische Armee in der
Lombardei und im Venetianischen bedeutend verstärkt ward. Zu dieser kriege¬
rischen Haltung des Wiener Hofes trug, neben der Rücksicht ans die eigene
Politik in Betreff Italien's, nicht wenig der Aufenthalt Napoleon's auf Elba
bei, dem man geheime Verbindungen init dem König von Neapel zuschrieb.
Auch auf dem Kongreß hielt Oesterreich nicht mehr so recht des Königs Partei.
Man ging hier ernstlich damit um, den vertriebenen Ferdinand IV. nach Neapel
zurückzuführen; den "napoleoniden", dessen Absichten auf die Eroberung von
ganz Italien nicht mehr zweifelhaft sein könnten, anderweit zu entschädigen.

So standen die Dinge, als Napoleon Elba verließ. Die Kunde hiervon
setzte den Hof von Neapel in gewaltige Aufregung. Noch machte man in
Wien keine Miene, König Joachim anzuerkennen; "für mich ist dies Ereigniß
besonders schlimm," rief dieser aus, "es kann den Abschluß meiner Angelegen¬
heiten verzögern, und auf die Länge halte ich es in meiner jetzigen Stellung
nicht aus!" Er dachte, sich aufs Neue Napoleon in die Arme zu werfen trotz
aller Abmahnungen feiner verständigen Gemahlin, die im Gegentheil auf un¬
verbrüchliches Festhalten an Oesterreich drang. Allein als die ersten günstigen
Nachrichten kamen, Napoleon sei gelandet, die Truppen seien zu ihm überge¬
gangen, sein Stern leuchte wie ehedem, da verließ den König vollends jede
Ruhe der Ueberlegung, und obwohl er den Kongreßmächten versichern ließ, er


nur Oesterreich hielt noch an dem geschlossenen Vertrag fest und fügte, um die
Eroberung Italien's weiter zu verfolgen, die Militärkonvention von Bologna
am 28. April 1814 hinzu. Allein gerade über diese enge Verbindung mit
Oesterreich begannen in Neapel selbst sich die Feinde Murat's zu regen. Man
traute ihm hier im Ernst so wenig, als an den europäischen Höfen und sehnte
sich um so weniger nach einer Vereinigung von ganz Italien unter seiner
Herrschaft, als feine Annäherung an Oesterreich, das jeder freiheitlichen Re¬
gung der Völker entgegentrat, auch die Herstellung einer konstitutionellen Ver¬
fassung, die man wünschte, unmöglich erscheinen ließ. So befand sich Murat
in einer recht mißlichen Lage. Zwar hoffte er trotz alles Mißtrauens, das er
gestiftet, mit Oesterreich's Hilfe auf dem Wiener Kongreß, der im Herbst 1814
zusammentrat, Anerkennung seines Königreichs und seines Hauses, allein er
sah sich auch hier in all seinen Hoffnungen getäuscht. Seine Gesandten wurden
bei Eröffnung des Kongresses nicht anerkannt und nicht zugelassen. Die Be¬
vollmächtigten der deu Bourbonen heimgefallenen Höfe von Paris und Madrid
erklärten unverhohlen die Murat feindlichen Gesinnungen ihrer Regierungen:
„man dürfe die kleine Usurpation in Neapel nicht dulden, nachdem man der
großen so eben ein Ende gemacht habe". Und als bei einer Versammlung am
30. September im Beisein Tallehrand's der Name des König Joachim's fiel,
da sagte derselbe in schneidendem Tone: „Wer ist das? Wir kennen einen
solchen Menschen nicht!" Von englischer Seite wurde dem König besonders
sein Schwanken im italienischen Feldzug zum Vorwurf gemacht, und als dieser
nun darauf verfiel, durch ein Gutachten des österreichischen Befehlshabers
Nugent sich reinigen zu wollen, da sah er auch von dieser, von Oesterreich's
Seite, sich blos gestellt, da man erklärte, der König habe in jenem Feldzuge mehr
geschadet als genützt. — Zu diesen üblen Erfahrungen, die Murat sich einge¬
bracht, kamen bald audere. Papst Pius VII. und das hinter ihm stehende
bourbonische Frankreich verlangte Zurückgabe der Marken, die der König besetzt
hatte, und der Ausbruch eines Krieges stand bevor; Murat verlangte von
Oesterreich ungehinderten Durchmarsch' seiner Truppen durch Mittel- und Ober-
Italien, stieß aber auf solchen Widerstand, daß die 'österreichische Armee in der
Lombardei und im Venetianischen bedeutend verstärkt ward. Zu dieser kriege¬
rischen Haltung des Wiener Hofes trug, neben der Rücksicht ans die eigene
Politik in Betreff Italien's, nicht wenig der Aufenthalt Napoleon's auf Elba
bei, dem man geheime Verbindungen init dem König von Neapel zuschrieb.
Auch auf dem Kongreß hielt Oesterreich nicht mehr so recht des Königs Partei.
Man ging hier ernstlich damit um, den vertriebenen Ferdinand IV. nach Neapel
zurückzuführen; den „napoleoniden", dessen Absichten auf die Eroberung von
ganz Italien nicht mehr zweifelhaft sein könnten, anderweit zu entschädigen.

So standen die Dinge, als Napoleon Elba verließ. Die Kunde hiervon
setzte den Hof von Neapel in gewaltige Aufregung. Noch machte man in
Wien keine Miene, König Joachim anzuerkennen; „für mich ist dies Ereigniß
besonders schlimm," rief dieser aus, „es kann den Abschluß meiner Angelegen¬
heiten verzögern, und auf die Länge halte ich es in meiner jetzigen Stellung
nicht aus!" Er dachte, sich aufs Neue Napoleon in die Arme zu werfen trotz
aller Abmahnungen feiner verständigen Gemahlin, die im Gegentheil auf un¬
verbrüchliches Festhalten an Oesterreich drang. Allein als die ersten günstigen
Nachrichten kamen, Napoleon sei gelandet, die Truppen seien zu ihm überge¬
gangen, sein Stern leuchte wie ehedem, da verließ den König vollends jede
Ruhe der Ueberlegung, und obwohl er den Kongreßmächten versichern ließ, er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/164>, abgerufen am 22.07.2024.