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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. II. Band.

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Aas zweite Attentat auf den deutschen Kaiser und seine
Folgen.

Wie werden kommende Geschlechter urtheilen über unsere Zeit, wenn ihr
Auge schaudernd verweilt bei den beiden Tagen der Schmach, die wir im Mai
und zu Anfang Juni dieses Jahres in unsere Geschichte eintragen mußten?
Wird es den Nachfahren jemals begreiflich erscheinen, daß im Zeitraum von
drei Wochen zwei Deutsche die vatermörderische Hand erheben konnten gegen
den gütigen, großen, ehrwürdigen Kaiser, den das Weltblatt der Briten unbe¬
denklich den herrlichsten Monarchen aller Zeiten nennt?

Wohl mögen wir vertrauen, daß eines die Kunde von der rührenden Treue
und der begeisterten Anhänglichkeit, die sich in so schweren Tagen der Prüfung
um das Haus des Kaisers drängt, auf die Nachwelt gelangen werde. Aber
uns selbst ist die Ueberzeugung, daß nur die verlorensten Buben der Nation
solchen Mordplan sinnen und ausführen konnten, und daß Alle, die deutsch
fühlen, aufs tiefste empört und ergriffen, ihrem Kaiser die alte unverbrüchliche
Treue geloben, nur ein leidiger Trost. Daß acht Jahre nach der großen
nationalen Erhebung so schmachvolle Thaten den deutschen Namen beflecken
konnten, wird uns immer Anlaß zu schmerzlichster Trauer, zu ernstesten Nach¬
denken bleiben!

Klar lag bei dem ersten Mordversuch auf den Kaiser die Genesis des
Verbrechens vor Aller Augen. Ein roher Bube war verthiert durch die
Losungsworte der Sozialisten, welche die Bestie im Menschen entfesselte, und
hatte den brutalsten Ausdruck seiner Bildungsergebnisse im Kaisermord gefunden.

Auf dieselbe Anregung zu dem ungeheuren Verbrechen weist die Vergan¬
genheit und Gesinnung des zweiten Mordgesellen hin. Der bestürzende Unter¬
schied der zweiten Strafthat von der ersten besteht in drei wesentlichen Punkten.

Erstens hat der Thäter die sorgfältigste Erziehung genossen, jahrelang ist
er zu den Füßen gefeierter Hochschullehrer gesessen. Und dennoch hat er eine
That gethan, deren der Wilde sich schämen würde. In welche Kreise ist das
Gift des anarchischen vaterlandslosen Sozialismus gedrungen, daß ein Mann
von dieser Bildung dieser That fähig wurde!

Zweitens hat der Thäter mit dem ganzen Raffinement seiner Kenntnisse
und mit Anwendung aller Mittel, die er besaß, seine scheußliche That mit
kaltem Blute vorbereitet und ausgeführt -- mit kälterem Blute hat er auf
den Kaiser deutscher Nation gezielt, als der Jäger auf ein armseliges Stück
Wild -- und er hat sein Ziel getroffen! Seit dem zweiten Juni herrscht in
jedem deutschen Hause die ruhelose Trauer wie bei schwerer Krankheit eines
theuren Gliedes der Familie. Wie man bange dem dumpfen Rollen des
Wagens lauscht, der den Arzt bringt und mit ihm das entscheidende Wort der
Hoffnung oder noch furchtbarerer Aufregung, so lauschen wir seit länger als
einer Woche auf die grellen Rufe, die uns die neuesten Depeschen in den
Straßen anbieten. Hoffnungsreicher von Tag zu Tag lauten diese schlichten
ärztlichen Botschaften, für deren reine Wahrhaftigkeit' deutsche Gewissenhaftig¬
keit so voll bürgt, wie vor acht Jahren für die Nachrichten aus dem Feindes¬
lande. Und allmälig entlastet sich unsre Brust und wir bauten inbrünstig
dem Lenker der Geschicke, der auch ans dieser schwersten Gefahr das theure
Leben des Einundachtzigjährigen errettete!


Aas zweite Attentat auf den deutschen Kaiser und seine
Folgen.

Wie werden kommende Geschlechter urtheilen über unsere Zeit, wenn ihr
Auge schaudernd verweilt bei den beiden Tagen der Schmach, die wir im Mai
und zu Anfang Juni dieses Jahres in unsere Geschichte eintragen mußten?
Wird es den Nachfahren jemals begreiflich erscheinen, daß im Zeitraum von
drei Wochen zwei Deutsche die vatermörderische Hand erheben konnten gegen
den gütigen, großen, ehrwürdigen Kaiser, den das Weltblatt der Briten unbe¬
denklich den herrlichsten Monarchen aller Zeiten nennt?

Wohl mögen wir vertrauen, daß eines die Kunde von der rührenden Treue
und der begeisterten Anhänglichkeit, die sich in so schweren Tagen der Prüfung
um das Haus des Kaisers drängt, auf die Nachwelt gelangen werde. Aber
uns selbst ist die Ueberzeugung, daß nur die verlorensten Buben der Nation
solchen Mordplan sinnen und ausführen konnten, und daß Alle, die deutsch
fühlen, aufs tiefste empört und ergriffen, ihrem Kaiser die alte unverbrüchliche
Treue geloben, nur ein leidiger Trost. Daß acht Jahre nach der großen
nationalen Erhebung so schmachvolle Thaten den deutschen Namen beflecken
konnten, wird uns immer Anlaß zu schmerzlichster Trauer, zu ernstesten Nach¬
denken bleiben!

Klar lag bei dem ersten Mordversuch auf den Kaiser die Genesis des
Verbrechens vor Aller Augen. Ein roher Bube war verthiert durch die
Losungsworte der Sozialisten, welche die Bestie im Menschen entfesselte, und
hatte den brutalsten Ausdruck seiner Bildungsergebnisse im Kaisermord gefunden.

Auf dieselbe Anregung zu dem ungeheuren Verbrechen weist die Vergan¬
genheit und Gesinnung des zweiten Mordgesellen hin. Der bestürzende Unter¬
schied der zweiten Strafthat von der ersten besteht in drei wesentlichen Punkten.

Erstens hat der Thäter die sorgfältigste Erziehung genossen, jahrelang ist
er zu den Füßen gefeierter Hochschullehrer gesessen. Und dennoch hat er eine
That gethan, deren der Wilde sich schämen würde. In welche Kreise ist das
Gift des anarchischen vaterlandslosen Sozialismus gedrungen, daß ein Mann
von dieser Bildung dieser That fähig wurde!

Zweitens hat der Thäter mit dem ganzen Raffinement seiner Kenntnisse
und mit Anwendung aller Mittel, die er besaß, seine scheußliche That mit
kaltem Blute vorbereitet und ausgeführt — mit kälterem Blute hat er auf
den Kaiser deutscher Nation gezielt, als der Jäger auf ein armseliges Stück
Wild — und er hat sein Ziel getroffen! Seit dem zweiten Juni herrscht in
jedem deutschen Hause die ruhelose Trauer wie bei schwerer Krankheit eines
theuren Gliedes der Familie. Wie man bange dem dumpfen Rollen des
Wagens lauscht, der den Arzt bringt und mit ihm das entscheidende Wort der
Hoffnung oder noch furchtbarerer Aufregung, so lauschen wir seit länger als
einer Woche auf die grellen Rufe, die uns die neuesten Depeschen in den
Straßen anbieten. Hoffnungsreicher von Tag zu Tag lauten diese schlichten
ärztlichen Botschaften, für deren reine Wahrhaftigkeit' deutsche Gewissenhaftig¬
keit so voll bürgt, wie vor acht Jahren für die Nachrichten aus dem Feindes¬
lande. Und allmälig entlastet sich unsre Brust und wir bauten inbrünstig
dem Lenker der Geschicke, der auch ans dieser schwersten Gefahr das theure
Leben des Einundachtzigjährigen errettete!


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[0482] Aas zweite Attentat auf den deutschen Kaiser und seine Folgen. Wie werden kommende Geschlechter urtheilen über unsere Zeit, wenn ihr Auge schaudernd verweilt bei den beiden Tagen der Schmach, die wir im Mai und zu Anfang Juni dieses Jahres in unsere Geschichte eintragen mußten? Wird es den Nachfahren jemals begreiflich erscheinen, daß im Zeitraum von drei Wochen zwei Deutsche die vatermörderische Hand erheben konnten gegen den gütigen, großen, ehrwürdigen Kaiser, den das Weltblatt der Briten unbe¬ denklich den herrlichsten Monarchen aller Zeiten nennt? Wohl mögen wir vertrauen, daß eines die Kunde von der rührenden Treue und der begeisterten Anhänglichkeit, die sich in so schweren Tagen der Prüfung um das Haus des Kaisers drängt, auf die Nachwelt gelangen werde. Aber uns selbst ist die Ueberzeugung, daß nur die verlorensten Buben der Nation solchen Mordplan sinnen und ausführen konnten, und daß Alle, die deutsch fühlen, aufs tiefste empört und ergriffen, ihrem Kaiser die alte unverbrüchliche Treue geloben, nur ein leidiger Trost. Daß acht Jahre nach der großen nationalen Erhebung so schmachvolle Thaten den deutschen Namen beflecken konnten, wird uns immer Anlaß zu schmerzlichster Trauer, zu ernstesten Nach¬ denken bleiben! Klar lag bei dem ersten Mordversuch auf den Kaiser die Genesis des Verbrechens vor Aller Augen. Ein roher Bube war verthiert durch die Losungsworte der Sozialisten, welche die Bestie im Menschen entfesselte, und hatte den brutalsten Ausdruck seiner Bildungsergebnisse im Kaisermord gefunden. Auf dieselbe Anregung zu dem ungeheuren Verbrechen weist die Vergan¬ genheit und Gesinnung des zweiten Mordgesellen hin. Der bestürzende Unter¬ schied der zweiten Strafthat von der ersten besteht in drei wesentlichen Punkten. Erstens hat der Thäter die sorgfältigste Erziehung genossen, jahrelang ist er zu den Füßen gefeierter Hochschullehrer gesessen. Und dennoch hat er eine That gethan, deren der Wilde sich schämen würde. In welche Kreise ist das Gift des anarchischen vaterlandslosen Sozialismus gedrungen, daß ein Mann von dieser Bildung dieser That fähig wurde! Zweitens hat der Thäter mit dem ganzen Raffinement seiner Kenntnisse und mit Anwendung aller Mittel, die er besaß, seine scheußliche That mit kaltem Blute vorbereitet und ausgeführt — mit kälterem Blute hat er auf den Kaiser deutscher Nation gezielt, als der Jäger auf ein armseliges Stück Wild — und er hat sein Ziel getroffen! Seit dem zweiten Juni herrscht in jedem deutschen Hause die ruhelose Trauer wie bei schwerer Krankheit eines theuren Gliedes der Familie. Wie man bange dem dumpfen Rollen des Wagens lauscht, der den Arzt bringt und mit ihm das entscheidende Wort der Hoffnung oder noch furchtbarerer Aufregung, so lauschen wir seit länger als einer Woche auf die grellen Rufe, die uns die neuesten Depeschen in den Straßen anbieten. Hoffnungsreicher von Tag zu Tag lauten diese schlichten ärztlichen Botschaften, für deren reine Wahrhaftigkeit' deutsche Gewissenhaftig¬ keit so voll bürgt, wie vor acht Jahren für die Nachrichten aus dem Feindes¬ lande. Und allmälig entlastet sich unsre Brust und wir bauten inbrünstig dem Lenker der Geschicke, der auch ans dieser schwersten Gefahr das theure Leben des Einundachtzigjährigen errettete!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157653/482>, abgerufen am 27.07.2024.