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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. II. Band.

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Drittens aber deutet bis jetzt diese furchtbare That auf Mitschuldige,
auf ein Komplott gleichgesinnter Buben zu solch nichtswürdigem Thun. Wir
haben an Verdachtsgründen das klare Eingestündniß des Mörders vor dein
Entschwinden seiner Besinnung. Wir haben als ergänzende Indizien das
offene Bekenntniß gleich frevelhafter Ziele aus dem Munde der Anarchisten,
die sich als linker Flügel noch auf jedem der internationalen Sveialisteneon-
gresse der letzten Jahre einfanden. Wir haben dafür endlich die zu solchem
Komplotte besonders günstig veranlagten Aufenthaltsorte des Thäters, ehe er
nach Berlin zog. Doch vielleicht wird das Problem, wer den Verbrecher an¬
gestiftet und sein Mitthäter war, niemals gelöst werden. Für uns ändert sich
dadurch nichts am Thatbestand. Ob er in Dresden oder Paris, von Anar¬
chisten, Polen oder Internationalen die directe Anstiftung empfangen: in jedem
Falle ist die Bereitwilligkeit zur Ausführung seiner schwarzen That der Vor¬
bereitung zu danken, welche die sozialistischen Irrlehren in seiner Seele und
seinem Gemüth übernahmen.

Mit dem vollen Ernste, den die Sachlage erheischt, hat die deutsche und
preußische Regierungsgewalt ihre Maßnahmen getroffen. Das Provisorium
der Regiernngsunfühigkeit des Kaisers hat dnrch die Einsetzung der Stellver¬
tretung des erlauchten deutschen Kronprinzen jede Besorgniß zerstreut. Besonders
freudig hat hierbei die Erklärung des Thronfolgers berührt, daß er ganz im
Sinne seines kaiserlichen Vaters die Regierungsgewalt üben werde. Diejenigen,
die insbesondere sogar eine Wandlung in der Politik gegen Rom befürchteten,
mag die eine Thatfache über ihren Irrthum belehren, daß die erste Regierungs¬
handlung des Siegers von Wörth dahin ging, den Kultusminister Falk im
Amte zu erhalten!

Mit derselben Energie ist man in Berlin an die Losung der Frage heran¬
getreten, die Erneuerung solcher Frevelthaten im Keime zu ersticken dnrch ge¬
setzliche Maßregeln gegen die Quelle, aus der sie stammen, gegen die deutsche
Sozialdemokratie. Mau fand bei Prüfung der Verhältnisse, welche die That
des zweiten Juni bot, die feierliche Erklärung der großen Mehrheit des bis¬
herigen Reichstags vor, daß sie nicht gewillt sei, die frühere Gesetzesvorlage
gegen die Sozialisten zu genehmigen. Man beschloß daher die Auflösung des
Reichstags, die Einberufung einer neugewählten Volksvertretung, um dieser die
Entwürfe vorzulegen, welche der Nothstand der Gegenwart in Deutschland
erheischt.

Es hat uicht an Tadlern dieser Maßregel gefehlt. Zahlreiche und acht¬
bare Stimmen der nationalen Presse haben aus Anlaß des zweiten Attentate"
erklärt, daß die Regierung auch in der Mehrheit des bisherigen Reichstags
sicher hätte zählen tonnen ans die nothwendige Unterstützung zu allen Vor¬
schlügen, welche die Regierung im vollen Gefühle ihrer Verantwortlichkeit,
geboten erachtet hätte, um die Nothlage der Zeit zu beseitigen. In der Ansicht,
daß die Mehrheit des bisherigen Reichstages mit der Regierung gestimmt haben
würde, bestärken uns noch mehr als die Stimmen der Presse, die offenen
mannhaften Erklärungen gewichtiger Mitglieder der Partei, die vor wenigen
Wochen das Sozialistengesetz ablehnten: der Abgeordneten Wehreupfennig, Bür,
v. Bernuth n. A.

Aber unmöglich konnte die Negierung ihrerseits ans so vereinzelten Stimmen
schon die Ueberzeugung gewinnen, daß ihre neuen Entwürfe der Mehrheit des
Parlaments sicher seien; um so weniger, als die prinzipiellen Bedenken,
Welche die Redner der bisherigen Mehrheit gegen die Svzialistenvorlage geäußert,


Drittens aber deutet bis jetzt diese furchtbare That auf Mitschuldige,
auf ein Komplott gleichgesinnter Buben zu solch nichtswürdigem Thun. Wir
haben an Verdachtsgründen das klare Eingestündniß des Mörders vor dein
Entschwinden seiner Besinnung. Wir haben als ergänzende Indizien das
offene Bekenntniß gleich frevelhafter Ziele aus dem Munde der Anarchisten,
die sich als linker Flügel noch auf jedem der internationalen Sveialisteneon-
gresse der letzten Jahre einfanden. Wir haben dafür endlich die zu solchem
Komplotte besonders günstig veranlagten Aufenthaltsorte des Thäters, ehe er
nach Berlin zog. Doch vielleicht wird das Problem, wer den Verbrecher an¬
gestiftet und sein Mitthäter war, niemals gelöst werden. Für uns ändert sich
dadurch nichts am Thatbestand. Ob er in Dresden oder Paris, von Anar¬
chisten, Polen oder Internationalen die directe Anstiftung empfangen: in jedem
Falle ist die Bereitwilligkeit zur Ausführung seiner schwarzen That der Vor¬
bereitung zu danken, welche die sozialistischen Irrlehren in seiner Seele und
seinem Gemüth übernahmen.

Mit dem vollen Ernste, den die Sachlage erheischt, hat die deutsche und
preußische Regierungsgewalt ihre Maßnahmen getroffen. Das Provisorium
der Regiernngsunfühigkeit des Kaisers hat dnrch die Einsetzung der Stellver¬
tretung des erlauchten deutschen Kronprinzen jede Besorgniß zerstreut. Besonders
freudig hat hierbei die Erklärung des Thronfolgers berührt, daß er ganz im
Sinne seines kaiserlichen Vaters die Regierungsgewalt üben werde. Diejenigen,
die insbesondere sogar eine Wandlung in der Politik gegen Rom befürchteten,
mag die eine Thatfache über ihren Irrthum belehren, daß die erste Regierungs¬
handlung des Siegers von Wörth dahin ging, den Kultusminister Falk im
Amte zu erhalten!

Mit derselben Energie ist man in Berlin an die Losung der Frage heran¬
getreten, die Erneuerung solcher Frevelthaten im Keime zu ersticken dnrch ge¬
setzliche Maßregeln gegen die Quelle, aus der sie stammen, gegen die deutsche
Sozialdemokratie. Mau fand bei Prüfung der Verhältnisse, welche die That
des zweiten Juni bot, die feierliche Erklärung der großen Mehrheit des bis¬
herigen Reichstags vor, daß sie nicht gewillt sei, die frühere Gesetzesvorlage
gegen die Sozialisten zu genehmigen. Man beschloß daher die Auflösung des
Reichstags, die Einberufung einer neugewählten Volksvertretung, um dieser die
Entwürfe vorzulegen, welche der Nothstand der Gegenwart in Deutschland
erheischt.

Es hat uicht an Tadlern dieser Maßregel gefehlt. Zahlreiche und acht¬
bare Stimmen der nationalen Presse haben aus Anlaß des zweiten Attentate»
erklärt, daß die Regierung auch in der Mehrheit des bisherigen Reichstags
sicher hätte zählen tonnen ans die nothwendige Unterstützung zu allen Vor¬
schlügen, welche die Regierung im vollen Gefühle ihrer Verantwortlichkeit,
geboten erachtet hätte, um die Nothlage der Zeit zu beseitigen. In der Ansicht,
daß die Mehrheit des bisherigen Reichstages mit der Regierung gestimmt haben
würde, bestärken uns noch mehr als die Stimmen der Presse, die offenen
mannhaften Erklärungen gewichtiger Mitglieder der Partei, die vor wenigen
Wochen das Sozialistengesetz ablehnten: der Abgeordneten Wehreupfennig, Bür,
v. Bernuth n. A.

Aber unmöglich konnte die Negierung ihrerseits ans so vereinzelten Stimmen
schon die Ueberzeugung gewinnen, daß ihre neuen Entwürfe der Mehrheit des
Parlaments sicher seien; um so weniger, als die prinzipiellen Bedenken,
Welche die Redner der bisherigen Mehrheit gegen die Svzialistenvorlage geäußert,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157653/483>, abgerufen am 09.11.2024.