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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band.

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eine Zeit, die, wenn auch nicht alle Details derselben beglaubigt sind, kaum
anders als ein großer Hexensabbath bezeichnet werden kann. Drei große
Nepotenhöfe der 4 Kinder Alexanders gab es damals in Rom, "alle die sie
hielten waren lasterhaft, schon, jung und von den liebenswürdigsten, feinsten
Formen".*) "Anmuthsvoll, beredte Frevler," wie Gregorovius sie ganz geschmack¬
voll bezeichnet. "Mit Gift und Dolch, ruchlos und ohne Erbarmen wurde
von ihnen aus dem Wege geräumt, was ihrer Leidenschaft im Wege stand,
und ihre Habgier reizte; im Hintergrunde die Kirche und der heilige Stuhl,
auf dem der faß, den Savonarola den Antichrist zu nennen liebte. Der
schrecklichste von allen war Cesare Borgia. Der eigne Vater wagte nichts
gegen ihn zu unternehmen, trotzdem er auf die Person seines Vaters nicht die
mindeste Rücksicht bei seinen schwarzen Plänen und Greuelthaten nahm. Er
wollte die Gunst und den Einfluß feines Vater mit niemand theilen, deshalb
war auch kein Günstling Alexanders vor ihm sicher. Sobald ein solcher wirk¬
lichen Einfluß gewann, rettete ihn nichts. So hat er Perotto, den Liebling
des Papstes mit eigener Hand getödtet, vergeblich schmiegte sich dieser Schutz¬
flehend an das Haupt der Christenheit an; Alexander konnte ihn nicht retten,
unter seinem eigenen Mantel ereilte ihn der Stahl seines Sohnes, und das
Blut des Gemordeten sprang dem Papste in das Gesicht. "Nur in einem
Falle, sagt Ranke sehr treffend, war so etwas möglich, wenn man die weltliche
Gewalt und das geistliche Gericht zu gleicher Zeit beherrschte."**)

Den gesellschaftlichen Mittelpunkt dieses lasterhaften und gräßlichen Treibens
bildeten nun des Pabstes 16 jährige Tochter Lukrezia und seine 17 jährige
Schwiegertochter Sanzia. Festlichkeiten aller Art, Tanz und Bankette jagten
einander, der Papst mitten unter ihnen, an allem theilnehmend. Unzucht, Ehe¬
bruch, Blutschande, Nothzucht wuchsen üppig auf diesem Boden hervor. Es
war als ob des Teufels Küche sich aufgethan,***) Damals geschah es, wie ein





') Gregorovius, I. S> 86.
") Ranke, S. W. XXXVII. S. 34.
So berichtet der pästliche Zeremonienmeister Burkhard: "voinsniva ullius, msnsis
Oetollris, In hero teoerunt eosnkm mir auch Valentins (Lesers) in vkinerg. sug. in?Uig,ti"
^nvstolivo, hninqMxinw ineretrioss Iwneswe, eurtiss-n^e nvneuv-Ms, sua," most even-un
inierant viiorsain vno servitorivus -- et g-liis idiäera sxistsntidn8 priwo in ve8tjI)N8 suis,
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sorore sua praesentibus se g,snieisntivus: t^ngsw sxvosita Sons, viäsiiost äexloiäes <1o
seriso> n^ria fall^rum, dirtva se alia xro illis o.ni n1nre8 tuet^s insrstrlces o^rü^litsr
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iutrkvit nriiein ner mort^in viriü^rii iMllam rusticus <Iussu" Anas ^ninsnta" Agnis ousr^dös,

eine Zeit, die, wenn auch nicht alle Details derselben beglaubigt sind, kaum
anders als ein großer Hexensabbath bezeichnet werden kann. Drei große
Nepotenhöfe der 4 Kinder Alexanders gab es damals in Rom, „alle die sie
hielten waren lasterhaft, schon, jung und von den liebenswürdigsten, feinsten
Formen".*) „Anmuthsvoll, beredte Frevler," wie Gregorovius sie ganz geschmack¬
voll bezeichnet. „Mit Gift und Dolch, ruchlos und ohne Erbarmen wurde
von ihnen aus dem Wege geräumt, was ihrer Leidenschaft im Wege stand,
und ihre Habgier reizte; im Hintergrunde die Kirche und der heilige Stuhl,
auf dem der faß, den Savonarola den Antichrist zu nennen liebte. Der
schrecklichste von allen war Cesare Borgia. Der eigne Vater wagte nichts
gegen ihn zu unternehmen, trotzdem er auf die Person seines Vaters nicht die
mindeste Rücksicht bei seinen schwarzen Plänen und Greuelthaten nahm. Er
wollte die Gunst und den Einfluß feines Vater mit niemand theilen, deshalb
war auch kein Günstling Alexanders vor ihm sicher. Sobald ein solcher wirk¬
lichen Einfluß gewann, rettete ihn nichts. So hat er Perotto, den Liebling
des Papstes mit eigener Hand getödtet, vergeblich schmiegte sich dieser Schutz¬
flehend an das Haupt der Christenheit an; Alexander konnte ihn nicht retten,
unter seinem eigenen Mantel ereilte ihn der Stahl seines Sohnes, und das
Blut des Gemordeten sprang dem Papste in das Gesicht. „Nur in einem
Falle, sagt Ranke sehr treffend, war so etwas möglich, wenn man die weltliche
Gewalt und das geistliche Gericht zu gleicher Zeit beherrschte."**)

Den gesellschaftlichen Mittelpunkt dieses lasterhaften und gräßlichen Treibens
bildeten nun des Pabstes 16 jährige Tochter Lukrezia und seine 17 jährige
Schwiegertochter Sanzia. Festlichkeiten aller Art, Tanz und Bankette jagten
einander, der Papst mitten unter ihnen, an allem theilnehmend. Unzucht, Ehe¬
bruch, Blutschande, Nothzucht wuchsen üppig auf diesem Boden hervor. Es
war als ob des Teufels Küche sich aufgethan,***) Damals geschah es, wie ein





') Gregorovius, I. S> 86.
") Ranke, S. W. XXXVII. S. 34.
So berichtet der pästliche Zeremonienmeister Burkhard: „voinsniva ullius, msnsis
Oetollris, In hero teoerunt eosnkm mir auch Valentins (Lesers) in vkinerg. sug. in?Uig,ti»
^nvstolivo, hninqMxinw ineretrioss Iwneswe, eurtiss-n^e nvneuv-Ms, sua,« most even-un
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[0495] eine Zeit, die, wenn auch nicht alle Details derselben beglaubigt sind, kaum anders als ein großer Hexensabbath bezeichnet werden kann. Drei große Nepotenhöfe der 4 Kinder Alexanders gab es damals in Rom, „alle die sie hielten waren lasterhaft, schon, jung und von den liebenswürdigsten, feinsten Formen".*) „Anmuthsvoll, beredte Frevler," wie Gregorovius sie ganz geschmack¬ voll bezeichnet. „Mit Gift und Dolch, ruchlos und ohne Erbarmen wurde von ihnen aus dem Wege geräumt, was ihrer Leidenschaft im Wege stand, und ihre Habgier reizte; im Hintergrunde die Kirche und der heilige Stuhl, auf dem der faß, den Savonarola den Antichrist zu nennen liebte. Der schrecklichste von allen war Cesare Borgia. Der eigne Vater wagte nichts gegen ihn zu unternehmen, trotzdem er auf die Person seines Vaters nicht die mindeste Rücksicht bei seinen schwarzen Plänen und Greuelthaten nahm. Er wollte die Gunst und den Einfluß feines Vater mit niemand theilen, deshalb war auch kein Günstling Alexanders vor ihm sicher. Sobald ein solcher wirk¬ lichen Einfluß gewann, rettete ihn nichts. So hat er Perotto, den Liebling des Papstes mit eigener Hand getödtet, vergeblich schmiegte sich dieser Schutz¬ flehend an das Haupt der Christenheit an; Alexander konnte ihn nicht retten, unter seinem eigenen Mantel ereilte ihn der Stahl seines Sohnes, und das Blut des Gemordeten sprang dem Papste in das Gesicht. „Nur in einem Falle, sagt Ranke sehr treffend, war so etwas möglich, wenn man die weltliche Gewalt und das geistliche Gericht zu gleicher Zeit beherrschte."**) Den gesellschaftlichen Mittelpunkt dieses lasterhaften und gräßlichen Treibens bildeten nun des Pabstes 16 jährige Tochter Lukrezia und seine 17 jährige Schwiegertochter Sanzia. Festlichkeiten aller Art, Tanz und Bankette jagten einander, der Papst mitten unter ihnen, an allem theilnehmend. Unzucht, Ehe¬ bruch, Blutschande, Nothzucht wuchsen üppig auf diesem Boden hervor. Es war als ob des Teufels Küche sich aufgethan,***) Damals geschah es, wie ein ') Gregorovius, I. S> 86. ") Ranke, S. W. XXXVII. S. 34. So berichtet der pästliche Zeremonienmeister Burkhard: „voinsniva ullius, msnsis Oetollris, In hero teoerunt eosnkm mir auch Valentins (Lesers) in vkinerg. sug. in?Uig,ti» ^nvstolivo, hninqMxinw ineretrioss Iwneswe, eurtiss-n^e nvneuv-Ms, sua,« most even-un inierant viiorsain vno servitorivus — et g-liis idiäera sxistsntidn8 priwo in ve8tjI)N8 suis, üeinäv nnäss, ?ost elwres,in nosita kaernnt eÄndelaora voininnni» insnWS can oaniZelis -träentiuns et xrojeetav ante oknüslkbrü, xer terrkin eastaneae, Hnas merstriess insas »ins inAnillns se xoliivus nuöas oanäglkvrg, xer er-msenntss eollixeoant. auch et I^nKrsiiig, sorore sua praesentibus se g,snieisntivus: t^ngsw sxvosita Sons, viäsiiost äexloiäes <1o seriso> n^ria fall^rum, dirtva se alia xro illis o.ni n1nre8 tuet^s insrstrlces o^rü^litsr Sttjznaiiosrent > y^nah Kisrnnt iuiiZoin in »ni» nndlisg v^ruf-liter tiÄvtktke in'bitriv ur^vsentinin et no»» üistrilmts, viotorilins" und einige Tage später: „tori» qoint» «ncksvimsmsosi» noveindri« iutrkvit nriiein ner mort^in viriü^rii iMllam rusticus <Iussu» Anas ^ninsnta» Agnis ousr^dös,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157649/495>, abgerufen am 27.09.2024.