Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

hatte, am nächsten. Jene Münzen sind also höchstwahrscheinlich olbische,
was auch dadurch bewiesen wird, daß die Züge des Medusenhauptes eine der
späteren Veredelung dieser Physiognomie in der griechischen Kunst entbehrende
Gestalt haben, Otbion war als entlegener Ort eben zurückgeblieben

Die drei andern Münzen erkennt man leicht an ihrem Gepräge: die eine
ist aus Athen, die andere ans Aegina, die dritte aus Kyeikus, Die ätherische
zeigt aus der einen Seite den Kopf der Pallas Athene, ans der andern das
etwas abgegriffene Bild der Eule. Die äginetische verräth ihre Herkunft ans
den ersten Blick erstens durch das fünftheilige Quadratum ineusum, zweitens
dadurch, daß sie in einem höheren Münzfüße ausgeprägt ist, als der in Grie¬
chenland sonst gebräuchliche, in welchem alle übrigen in Schubin aufgefundenen
Münzen ausgeprägt find, endlich durch das Zeichen der Schildkröte, welches
Aegina eigenthümlich war. Die Münze von Kyeikus endlich charcckterisirt sich
durch den aus ihr befindlichen Löwenkopf.

Die letztere und die ätherische hat schon das Quadrat nicht mehr. Die
Anwendung desselben beim Prägen von Münzen hörte im Jahre 460 v. Chr.
in ganz Griechenland auf, wie dies die epigraphirten und in Bezug auf die
Zeit ihrer Prägung keinem Zweifel unterliegenden Münzen aller hellenischen
Städte beweisen. Olbion war eine Stadt, mit der Athen, Aegina und Kyeikus
beständig Handel und Verkehr unterhielten, und in welcher die Münzen dieser
Städte neben den eignen im Umlaufe waren. Aus alledem erhellt bis zur
Bestimmtheit, daß die an einer Stelle der alten Straße nach dem Bernstein¬
lande im Norden gefundenen Münzen nur aus Olbion hierhergebracht sein können.

Es fragt sich nun nur noch nach der Zeit, in welcher die Handelsexpedi¬
tion, welche dieses Denkmal im ehemaligen Polen zurückgelassen hat, hierher
gekommen ist. Bekannt ist, daß Aegina, dessen höchste Blüthe in die Zeit der
Schlacht bei Salamis fällt, in welcher seine Flotte sich mit Ruhm bedeckte,
dermaßen den Neid der mit ihm in dieser Hinsicht rivalisirenden Athener er¬
weckte, daß diese, den Ausbruch des peloponnesischen Krieges benutzend, gleich im
ersten Jahre desselben die Stadt bis aus deu Grund zerstörten und die Be¬
wohner von der Insel vertrieben, ein Verfahren, welches auch die Münzen
Aeginas aus dem Kurse verschwinden ließ. Die olbische Handelsexpedition,
von der die bei Schubin gefundenen üginetischen Geldstücke stammen, kann also
nicht fehr lange nach dem Jahre 431 v. Chr. stattgefunden haben. Da ferner
das Quadratum inensum mit dem Jahre 460 außer Gebrauch kommt und sich
auf deu athenischen Münzen und denen von Kyeikus nicht mehr vorfindet, so
muß die Expedition zwischen 460 und 431 bei Schubin erschienen sein.

Mit uoch größerer Genauigkeit läßt sich die Zeit dieses Zuges hellenischer
Kaufleute an die Gestade der Ostsee durch die erwähnte ätherische Münze fest¬
stellen. Der Helm der Pallas, welcher früher ganz schmucklos war, wurde
von Phidias mit dem typischen Zierrath der Bildsäule dieser Göttin auf der
Akropolis ausgestattet. Die Schubiner Münze hat diesen Schmuck noch nicht,
muß also vor 440, als dem Durchschnittsjahre der Epoche des Perikles und
Phidias, geprägt worden sein. Die Handelsexpedition nach der Gegend von
Schubin -- welches beiläufig auf der trocknen Passage mitten in den Sümpfen
der Gonfawka liegt, von wo man nach dem Durchgange von Zum und von
Tur an der Netze und dann nach Bromberg reiste -- muß somit nach dem
Jahre 460 und vor dem Jahre 430 stattgefunden haben, d. h. ungefähr um
das Jahr 450 vor Beginn der christlichen Zeitrechnung.




Verantwortlicher Redakteure Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hrrbix. in Leipzig. -- Druck von Hüthcl "!- Herrmann in Leipzig.

hatte, am nächsten. Jene Münzen sind also höchstwahrscheinlich olbische,
was auch dadurch bewiesen wird, daß die Züge des Medusenhauptes eine der
späteren Veredelung dieser Physiognomie in der griechischen Kunst entbehrende
Gestalt haben, Otbion war als entlegener Ort eben zurückgeblieben

Die drei andern Münzen erkennt man leicht an ihrem Gepräge: die eine
ist aus Athen, die andere ans Aegina, die dritte aus Kyeikus, Die ätherische
zeigt aus der einen Seite den Kopf der Pallas Athene, ans der andern das
etwas abgegriffene Bild der Eule. Die äginetische verräth ihre Herkunft ans
den ersten Blick erstens durch das fünftheilige Quadratum ineusum, zweitens
dadurch, daß sie in einem höheren Münzfüße ausgeprägt ist, als der in Grie¬
chenland sonst gebräuchliche, in welchem alle übrigen in Schubin aufgefundenen
Münzen ausgeprägt find, endlich durch das Zeichen der Schildkröte, welches
Aegina eigenthümlich war. Die Münze von Kyeikus endlich charcckterisirt sich
durch den aus ihr befindlichen Löwenkopf.

Die letztere und die ätherische hat schon das Quadrat nicht mehr. Die
Anwendung desselben beim Prägen von Münzen hörte im Jahre 460 v. Chr.
in ganz Griechenland auf, wie dies die epigraphirten und in Bezug auf die
Zeit ihrer Prägung keinem Zweifel unterliegenden Münzen aller hellenischen
Städte beweisen. Olbion war eine Stadt, mit der Athen, Aegina und Kyeikus
beständig Handel und Verkehr unterhielten, und in welcher die Münzen dieser
Städte neben den eignen im Umlaufe waren. Aus alledem erhellt bis zur
Bestimmtheit, daß die an einer Stelle der alten Straße nach dem Bernstein¬
lande im Norden gefundenen Münzen nur aus Olbion hierhergebracht sein können.

Es fragt sich nun nur noch nach der Zeit, in welcher die Handelsexpedi¬
tion, welche dieses Denkmal im ehemaligen Polen zurückgelassen hat, hierher
gekommen ist. Bekannt ist, daß Aegina, dessen höchste Blüthe in die Zeit der
Schlacht bei Salamis fällt, in welcher seine Flotte sich mit Ruhm bedeckte,
dermaßen den Neid der mit ihm in dieser Hinsicht rivalisirenden Athener er¬
weckte, daß diese, den Ausbruch des peloponnesischen Krieges benutzend, gleich im
ersten Jahre desselben die Stadt bis aus deu Grund zerstörten und die Be¬
wohner von der Insel vertrieben, ein Verfahren, welches auch die Münzen
Aeginas aus dem Kurse verschwinden ließ. Die olbische Handelsexpedition,
von der die bei Schubin gefundenen üginetischen Geldstücke stammen, kann also
nicht fehr lange nach dem Jahre 431 v. Chr. stattgefunden haben. Da ferner
das Quadratum inensum mit dem Jahre 460 außer Gebrauch kommt und sich
auf deu athenischen Münzen und denen von Kyeikus nicht mehr vorfindet, so
muß die Expedition zwischen 460 und 431 bei Schubin erschienen sein.

Mit uoch größerer Genauigkeit läßt sich die Zeit dieses Zuges hellenischer
Kaufleute an die Gestade der Ostsee durch die erwähnte ätherische Münze fest¬
stellen. Der Helm der Pallas, welcher früher ganz schmucklos war, wurde
von Phidias mit dem typischen Zierrath der Bildsäule dieser Göttin auf der
Akropolis ausgestattet. Die Schubiner Münze hat diesen Schmuck noch nicht,
muß also vor 440, als dem Durchschnittsjahre der Epoche des Perikles und
Phidias, geprägt worden sein. Die Handelsexpedition nach der Gegend von
Schubin — welches beiläufig auf der trocknen Passage mitten in den Sümpfen
der Gonfawka liegt, von wo man nach dem Durchgange von Zum und von
Tur an der Netze und dann nach Bromberg reiste — muß somit nach dem
Jahre 460 und vor dem Jahre 430 stattgefunden haben, d. h. ungefähr um
das Jahr 450 vor Beginn der christlichen Zeitrechnung.




Verantwortlicher Redakteure Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hrrbix. in Leipzig. — Druck von Hüthcl «!- Herrmann in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0168" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/138399"/>
          <p xml:id="ID_471" prev="#ID_470"> hatte, am nächsten. Jene Münzen sind also höchstwahrscheinlich olbische,<lb/>
was auch dadurch bewiesen wird, daß die Züge des Medusenhauptes eine der<lb/>
späteren Veredelung dieser Physiognomie in der griechischen Kunst entbehrende<lb/>
Gestalt haben, Otbion war als entlegener Ort eben zurückgeblieben</p><lb/>
          <p xml:id="ID_472"> Die drei andern Münzen erkennt man leicht an ihrem Gepräge: die eine<lb/>
ist aus Athen, die andere ans Aegina, die dritte aus Kyeikus, Die ätherische<lb/>
zeigt aus der einen Seite den Kopf der Pallas Athene, ans der andern das<lb/>
etwas abgegriffene Bild der Eule. Die äginetische verräth ihre Herkunft ans<lb/>
den ersten Blick erstens durch das fünftheilige Quadratum ineusum, zweitens<lb/>
dadurch, daß sie in einem höheren Münzfüße ausgeprägt ist, als der in Grie¬<lb/>
chenland sonst gebräuchliche, in welchem alle übrigen in Schubin aufgefundenen<lb/>
Münzen ausgeprägt find, endlich durch das Zeichen der Schildkröte, welches<lb/>
Aegina eigenthümlich war. Die Münze von Kyeikus endlich charcckterisirt sich<lb/>
durch den aus ihr befindlichen Löwenkopf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_473"> Die letztere und die ätherische hat schon das Quadrat nicht mehr. Die<lb/>
Anwendung desselben beim Prägen von Münzen hörte im Jahre 460 v. Chr.<lb/>
in ganz Griechenland auf, wie dies die epigraphirten und in Bezug auf die<lb/>
Zeit ihrer Prägung keinem Zweifel unterliegenden Münzen aller hellenischen<lb/>
Städte beweisen. Olbion war eine Stadt, mit der Athen, Aegina und Kyeikus<lb/>
beständig Handel und Verkehr unterhielten, und in welcher die Münzen dieser<lb/>
Städte neben den eignen im Umlaufe waren. Aus alledem erhellt bis zur<lb/>
Bestimmtheit, daß die an einer Stelle der alten Straße nach dem Bernstein¬<lb/>
lande im Norden gefundenen Münzen nur aus Olbion hierhergebracht sein können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_474"> Es fragt sich nun nur noch nach der Zeit, in welcher die Handelsexpedi¬<lb/>
tion, welche dieses Denkmal im ehemaligen Polen zurückgelassen hat, hierher<lb/>
gekommen ist. Bekannt ist, daß Aegina, dessen höchste Blüthe in die Zeit der<lb/>
Schlacht bei Salamis fällt, in welcher seine Flotte sich mit Ruhm bedeckte,<lb/>
dermaßen den Neid der mit ihm in dieser Hinsicht rivalisirenden Athener er¬<lb/>
weckte, daß diese, den Ausbruch des peloponnesischen Krieges benutzend, gleich im<lb/>
ersten Jahre desselben die Stadt bis aus deu Grund zerstörten und die Be¬<lb/>
wohner von der Insel vertrieben, ein Verfahren, welches auch die Münzen<lb/>
Aeginas aus dem Kurse verschwinden ließ. Die olbische Handelsexpedition,<lb/>
von der die bei Schubin gefundenen üginetischen Geldstücke stammen, kann also<lb/>
nicht fehr lange nach dem Jahre 431 v. Chr. stattgefunden haben. Da ferner<lb/>
das Quadratum inensum mit dem Jahre 460 außer Gebrauch kommt und sich<lb/>
auf deu athenischen Münzen und denen von Kyeikus nicht mehr vorfindet, so<lb/>
muß die Expedition zwischen 460 und 431 bei Schubin erschienen sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_475"> Mit uoch größerer Genauigkeit läßt sich die Zeit dieses Zuges hellenischer<lb/>
Kaufleute an die Gestade der Ostsee durch die erwähnte ätherische Münze fest¬<lb/>
stellen. Der Helm der Pallas, welcher früher ganz schmucklos war, wurde<lb/>
von Phidias mit dem typischen Zierrath der Bildsäule dieser Göttin auf der<lb/>
Akropolis ausgestattet. Die Schubiner Münze hat diesen Schmuck noch nicht,<lb/>
muß also vor 440, als dem Durchschnittsjahre der Epoche des Perikles und<lb/>
Phidias, geprägt worden sein. Die Handelsexpedition nach der Gegend von<lb/>
Schubin &#x2014; welches beiläufig auf der trocknen Passage mitten in den Sümpfen<lb/>
der Gonfawka liegt, von wo man nach dem Durchgange von Zum und von<lb/>
Tur an der Netze und dann nach Bromberg reiste &#x2014; muß somit nach dem<lb/>
Jahre 460 und vor dem Jahre 430 stattgefunden haben, d. h. ungefähr um<lb/>
das Jahr 450 vor Beginn der christlichen Zeitrechnung.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortlicher Redakteure    Hans Blum in Leipzig.<lb/>
Verlag von F. L. Hrrbix. in Leipzig. &#x2014; Druck von Hüthcl «!- Herrmann in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0168] hatte, am nächsten. Jene Münzen sind also höchstwahrscheinlich olbische, was auch dadurch bewiesen wird, daß die Züge des Medusenhauptes eine der späteren Veredelung dieser Physiognomie in der griechischen Kunst entbehrende Gestalt haben, Otbion war als entlegener Ort eben zurückgeblieben Die drei andern Münzen erkennt man leicht an ihrem Gepräge: die eine ist aus Athen, die andere ans Aegina, die dritte aus Kyeikus, Die ätherische zeigt aus der einen Seite den Kopf der Pallas Athene, ans der andern das etwas abgegriffene Bild der Eule. Die äginetische verräth ihre Herkunft ans den ersten Blick erstens durch das fünftheilige Quadratum ineusum, zweitens dadurch, daß sie in einem höheren Münzfüße ausgeprägt ist, als der in Grie¬ chenland sonst gebräuchliche, in welchem alle übrigen in Schubin aufgefundenen Münzen ausgeprägt find, endlich durch das Zeichen der Schildkröte, welches Aegina eigenthümlich war. Die Münze von Kyeikus endlich charcckterisirt sich durch den aus ihr befindlichen Löwenkopf. Die letztere und die ätherische hat schon das Quadrat nicht mehr. Die Anwendung desselben beim Prägen von Münzen hörte im Jahre 460 v. Chr. in ganz Griechenland auf, wie dies die epigraphirten und in Bezug auf die Zeit ihrer Prägung keinem Zweifel unterliegenden Münzen aller hellenischen Städte beweisen. Olbion war eine Stadt, mit der Athen, Aegina und Kyeikus beständig Handel und Verkehr unterhielten, und in welcher die Münzen dieser Städte neben den eignen im Umlaufe waren. Aus alledem erhellt bis zur Bestimmtheit, daß die an einer Stelle der alten Straße nach dem Bernstein¬ lande im Norden gefundenen Münzen nur aus Olbion hierhergebracht sein können. Es fragt sich nun nur noch nach der Zeit, in welcher die Handelsexpedi¬ tion, welche dieses Denkmal im ehemaligen Polen zurückgelassen hat, hierher gekommen ist. Bekannt ist, daß Aegina, dessen höchste Blüthe in die Zeit der Schlacht bei Salamis fällt, in welcher seine Flotte sich mit Ruhm bedeckte, dermaßen den Neid der mit ihm in dieser Hinsicht rivalisirenden Athener er¬ weckte, daß diese, den Ausbruch des peloponnesischen Krieges benutzend, gleich im ersten Jahre desselben die Stadt bis aus deu Grund zerstörten und die Be¬ wohner von der Insel vertrieben, ein Verfahren, welches auch die Münzen Aeginas aus dem Kurse verschwinden ließ. Die olbische Handelsexpedition, von der die bei Schubin gefundenen üginetischen Geldstücke stammen, kann also nicht fehr lange nach dem Jahre 431 v. Chr. stattgefunden haben. Da ferner das Quadratum inensum mit dem Jahre 460 außer Gebrauch kommt und sich auf deu athenischen Münzen und denen von Kyeikus nicht mehr vorfindet, so muß die Expedition zwischen 460 und 431 bei Schubin erschienen sein. Mit uoch größerer Genauigkeit läßt sich die Zeit dieses Zuges hellenischer Kaufleute an die Gestade der Ostsee durch die erwähnte ätherische Münze fest¬ stellen. Der Helm der Pallas, welcher früher ganz schmucklos war, wurde von Phidias mit dem typischen Zierrath der Bildsäule dieser Göttin auf der Akropolis ausgestattet. Die Schubiner Münze hat diesen Schmuck noch nicht, muß also vor 440, als dem Durchschnittsjahre der Epoche des Perikles und Phidias, geprägt worden sein. Die Handelsexpedition nach der Gegend von Schubin — welches beiläufig auf der trocknen Passage mitten in den Sümpfen der Gonfawka liegt, von wo man nach dem Durchgange von Zum und von Tur an der Netze und dann nach Bromberg reiste — muß somit nach dem Jahre 460 und vor dem Jahre 430 stattgefunden haben, d. h. ungefähr um das Jahr 450 vor Beginn der christlichen Zeitrechnung. Verantwortlicher Redakteure Hans Blum in Leipzig. Verlag von F. L. Hrrbix. in Leipzig. — Druck von Hüthcl «!- Herrmann in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647/168
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647/168>, abgerufen am 21.10.2024.