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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band.

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die Waaren von Schwarzen Meere zu Lande nach Häfen geschafft, welche
oberhalb dieser Hindernisse lagen, wie wir dies auch bei dnn späteren Handel
von Kertsch bemerken, welche Stadt als Erbin des vlbivpvlitanischen kaufmännischen
Verkehrs bis in die lithauische Periode nach diesen Gegenden hin handelte.
Von Olbion führte dieser Handelsweg durch die Quelleugegeud von Tasmina
an die Mündung der Rosa, wo Metropolis oder, wie Plinius sagt, Miletvpolis,
wahrscheinlich eine Kolonie von Olbivn, lag. Die Bedeutung, welche dieser
Ort als Verbindungspunkt zwischen Olbion und der kontinuirlichem Schifffahrt
auf dem Dniepr hatte, ist später anf Kiew übergegangen und Ursache von dessen
früher Entwickelung geworden.

Betrachten wir das gefundene Resultat, so überzeugen wir uns, daß mit
Ausnahme von Asanka und Karrodunou alle anderen vom Verfasser unserer
Schrift bestimmten Orte Böhmens, der Oder- und der Weichselgegend eutwever
wie Budorgis an Flußfnrten oder wie Linivsaleivn an Sammelplätzen, von
wo man nach Fnrten, oder wie Stragona und Bndorigon an solchen, von wo
man durch Gebirgspässe reiste, oder wie Kalisch, an einer Stelle, welche zu
einer Passage zwischen Sümpfen führte, oder wie Setidawa und Askaukalis
dicht vor einer solchen Passage oder endlich wie Sknrgou an einem Wege
lagen, der zwischen einer ungeheuren, weglosen und menschenleeren Haide und
einem unergründlichen Moraste hindurchlief. Sie befanden sich also an Stellen,
die man in Zeiten, wo noch kein künstliches Wegesystem andere Richtungen
einzuschlagen erlaubte, durchaus uicht umgehen konnte. Ju den von Ptolemäus
angeführten Etappen der Bernsteinhändler haben wir somit ein klares Bild
jener Jtineraria vor uns, welche die praktischen Römer zu ihrer Orientirmig
auf weiten Reisen anzufertigen liebten, und von denen sich einige über andere
Gegenstände bis heute erhalten haben.

In einem dritten Kapitel weist der Verfasser nach, daß gewisse Alter¬
thümer, welche in den hier besprochenen Gegenden gefunden worden sind, an
den Straßen ausgegraben wurden, welche die oben erwähnten Etappen mit
einander verbanden. Wir theilen davon als Beispiel Folgendes mit:

1LW fand ein Pflüger bei Schubin auf seinem Acker 39 Stück kleiner
Münzen, die jetzt im Berliner Museum aufbewahrt werden. Dieselben haben
keine Inschriften. Die meisten aber haben auf der einen Seite ein Rad mit
vier Speichen, auf der andern ein sogenanntes Quadratum inensum. Auf
einigen befindet sich anf der Vorderseite ein Medusenhaupt, auf der Hinteren
ebenfalls jenes Viereck. Drei zeigen andere Abbildungen. Das Qundratnm
incusum ist ein unbestreitbares Zeichen altgriechischer Münzen. In den grie¬
chischen Münzstätten wurde nämlich das zu prägende Geldstück anf eine Unter¬
lage gelegt, die mit einem hervortretenden, dnrch zwei Diagonalen in vier
Dreiecke getheilten Quadrate ausgestattet war. Dieses Quadrat prägte sich auf
der Rückseite der Münze aus. Die gefundenen Münzen stammen also aus
altgriechischen Münzstätten. Wir wissen aber auch, aus welchen. Das Rad
mit den vier Speichen, ein Bild der Sonne, war ursprünglich überall da das
Münzzeichen, wo der Apvllvkultus herrschte, besonders in'Syrakus, Chalcedon
und Olbion. Später verschwand es von den Münzen, um andern Zeichen
Platz zu machen, nur in Olbion, der von den Hauptmittelpnnkten des helleni¬
schen Lebens entfernteste" Kolonie, erhielt es sich noch einige Zeit. Das
Medusenhaupt finden wir ans allen Münzen der Städte, wo man dem Heros
Perseus Verehrung erwies, und wir wissen, daß Olbion zu diesen gehörte.
Diese Stadt lag endlich als die nördlichste griechische Ansiedelung den 'Wegen,
welche der Handel nach den Gestaden des Baltischen Meeres ' zu verfolgen


die Waaren von Schwarzen Meere zu Lande nach Häfen geschafft, welche
oberhalb dieser Hindernisse lagen, wie wir dies auch bei dnn späteren Handel
von Kertsch bemerken, welche Stadt als Erbin des vlbivpvlitanischen kaufmännischen
Verkehrs bis in die lithauische Periode nach diesen Gegenden hin handelte.
Von Olbion führte dieser Handelsweg durch die Quelleugegeud von Tasmina
an die Mündung der Rosa, wo Metropolis oder, wie Plinius sagt, Miletvpolis,
wahrscheinlich eine Kolonie von Olbivn, lag. Die Bedeutung, welche dieser
Ort als Verbindungspunkt zwischen Olbion und der kontinuirlichem Schifffahrt
auf dem Dniepr hatte, ist später anf Kiew übergegangen und Ursache von dessen
früher Entwickelung geworden.

Betrachten wir das gefundene Resultat, so überzeugen wir uns, daß mit
Ausnahme von Asanka und Karrodunou alle anderen vom Verfasser unserer
Schrift bestimmten Orte Böhmens, der Oder- und der Weichselgegend eutwever
wie Budorgis an Flußfnrten oder wie Linivsaleivn an Sammelplätzen, von
wo man nach Fnrten, oder wie Stragona und Bndorigon an solchen, von wo
man durch Gebirgspässe reiste, oder wie Kalisch, an einer Stelle, welche zu
einer Passage zwischen Sümpfen führte, oder wie Setidawa und Askaukalis
dicht vor einer solchen Passage oder endlich wie Sknrgou an einem Wege
lagen, der zwischen einer ungeheuren, weglosen und menschenleeren Haide und
einem unergründlichen Moraste hindurchlief. Sie befanden sich also an Stellen,
die man in Zeiten, wo noch kein künstliches Wegesystem andere Richtungen
einzuschlagen erlaubte, durchaus uicht umgehen konnte. Ju den von Ptolemäus
angeführten Etappen der Bernsteinhändler haben wir somit ein klares Bild
jener Jtineraria vor uns, welche die praktischen Römer zu ihrer Orientirmig
auf weiten Reisen anzufertigen liebten, und von denen sich einige über andere
Gegenstände bis heute erhalten haben.

In einem dritten Kapitel weist der Verfasser nach, daß gewisse Alter¬
thümer, welche in den hier besprochenen Gegenden gefunden worden sind, an
den Straßen ausgegraben wurden, welche die oben erwähnten Etappen mit
einander verbanden. Wir theilen davon als Beispiel Folgendes mit:

1LW fand ein Pflüger bei Schubin auf seinem Acker 39 Stück kleiner
Münzen, die jetzt im Berliner Museum aufbewahrt werden. Dieselben haben
keine Inschriften. Die meisten aber haben auf der einen Seite ein Rad mit
vier Speichen, auf der andern ein sogenanntes Quadratum inensum. Auf
einigen befindet sich anf der Vorderseite ein Medusenhaupt, auf der Hinteren
ebenfalls jenes Viereck. Drei zeigen andere Abbildungen. Das Qundratnm
incusum ist ein unbestreitbares Zeichen altgriechischer Münzen. In den grie¬
chischen Münzstätten wurde nämlich das zu prägende Geldstück anf eine Unter¬
lage gelegt, die mit einem hervortretenden, dnrch zwei Diagonalen in vier
Dreiecke getheilten Quadrate ausgestattet war. Dieses Quadrat prägte sich auf
der Rückseite der Münze aus. Die gefundenen Münzen stammen also aus
altgriechischen Münzstätten. Wir wissen aber auch, aus welchen. Das Rad
mit den vier Speichen, ein Bild der Sonne, war ursprünglich überall da das
Münzzeichen, wo der Apvllvkultus herrschte, besonders in'Syrakus, Chalcedon
und Olbion. Später verschwand es von den Münzen, um andern Zeichen
Platz zu machen, nur in Olbion, der von den Hauptmittelpnnkten des helleni¬
schen Lebens entfernteste» Kolonie, erhielt es sich noch einige Zeit. Das
Medusenhaupt finden wir ans allen Münzen der Städte, wo man dem Heros
Perseus Verehrung erwies, und wir wissen, daß Olbion zu diesen gehörte.
Diese Stadt lag endlich als die nördlichste griechische Ansiedelung den 'Wegen,
welche der Handel nach den Gestaden des Baltischen Meeres ' zu verfolgen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647/167>, abgerufen am 28.09.2024.