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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band.

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gehen müssen, seine Längen- und Breitengrade reduciren, so daß z. B. der
43. östliche Längengrad des alten Geographen zum 35. unsrer Karten und
50° 30' nördlicher Breite desselben zu unserm 49° 30' Breitengrade wird. Thun
wir dies, so gehört Budvrgis Böhmen, Karrodnnon aber Mähren an. Kalisia
aber fällt geüciu auf das heutige Kalisch, Setidawa paßt ebenso genau auf
Zum, Askaukalis kommt neben das Dorf Osielsk bei Bromberg zu liegen,
und Sknrgon trifft mit der Lage von Czersk in Westpreußen zusammen. Diese
Ortsbestimmung hält in jeder Beziehung die Probe aus. In Zum ist uralte
Bronze gefunden worden. Ebenso alt sind die bei Slupy, ans dem Wege
von Setidawa nach Askankalis entdeckten Gegenstände. Kalisch liegt an der
bequemsten Straße durch die Moräste der Warthe bei Komm, Zum am Durch-
gange zwischen den Sümpfen der Gonsawka, der zu dein damals einzigen
Uebergange über die Netze (bei Tur) führte, Osielsk hinter der Pforte, durch
welche die Bewohner der Gegend des heutigen Gnesen und Krnschwitz nach
Pomerellen zu gehen hatten, Czersk endlich am Wege, der sowohl von den
Czarnikauer Furten als von der Bromberger Pforte westwärts um die tuchler
Haide herumging. Die Lage dieser Orte stimmt also in jeder Hinsicht mit
der Physiographie der angrenzenden Gegenden überein. Auf Grund derselben
Reduktion der ptolomäischen Grade zeigt der Verfasser, daß Asanka ungefähr
da lag, wo jetzt Olmütz steht. Karroduuou ferner fällt auf die Straße vou
Olmütz nach Ratibor und zwar auf eine Stelle, welche durch wunderbaren
Znfnll^ als ob sie an die einst hier vorbei führende alte Handelsstraße erinnern
sollte, Römerstadt heißt. Bndorgis endlich ist das Dörfchen Brod an der
Sasawa in Böhmen, welches am Wege von Iglau nach Glatz liegt. Es kann
nirgend wohin passender gedacht werden als an die älteste Handelsstraße, die
von Hallstadt über Linz, Iglau und Glatz nach der Oder und von da nach
Großpolen (Posen) und Pommerellen ging.

Ein anderer von Ptolemäus in diesem Zusammenhange erwähnter Ort,
Limiosaleion, kann ans keinen Fall Gnesen sein, sondern fällt südlich vou den
Furten der Netze in die Gegend von Czarnikau. Sein Stragona ist in der
Nähe der Engpässe von Matz, sein Budorigon bei den jägerndorfer Pässen
zu suchen.

Den obern Dniepr, die Beresina und den Prypec betrachtet Ptolemäus
als drei Arme des Borysthenes. Am Hauptarme des obern Dniepr kennt
er eine ganze Reihe von Ortschaften, darunter sich die Stadt Saron befindet.
Ans den Punkt des Auseinanderfließens der Flüsse bei der Mündung des
Prypec in den Dniepr (Borysthenesl unter dem 56. ptolemäischen oder unserm
48° 30' nördlicher Breite, wo jetzt Czarnobyl liegt, fällt das Niosson des alten
Geographen. Wo heute Mozyr steht, haben wir die von ihm erwähnte An¬
siedelung Sarbakon zu suchen und nicht fern von der Mündung der Jasiolda
die ebenfalls von ihm verzeichnete "Stadt" (?r<)^e) Lemvr -- offenbar eine
Ansiedelung, welche in alter Zeit den Handel, der vom Prypee nach der
Jasiolda, Szezara und dein Riemen ging, vermittelt hat, und deren Bedeutung
für den kaufmännischen Verkehr in einer späteren Epoche auf Pinsk über¬
gegangen ist.

Nördlich von Niosson und unter seinem Meridiane, also am obern Dniepr,
solam nacheinander bei Ptolemäus Amadoka, an dessen Stelle gegenwärtig
LoM'v steht, Uzagarion, wo heute Houel, und jenes Saron, wo jetzt Orsza
liegt. Von hier wurden die Waaren auf die Dwina und die dem Il'neu zu¬
strömenden Flüsse gebracht. Bekanntlich unterbrechen die "Schwellen", d. h. die
Stromschnellen des Dniepr die Fahrt auf diesem Flusse. Deshalb wurden


gehen müssen, seine Längen- und Breitengrade reduciren, so daß z. B. der
43. östliche Längengrad des alten Geographen zum 35. unsrer Karten und
50° 30' nördlicher Breite desselben zu unserm 49° 30' Breitengrade wird. Thun
wir dies, so gehört Budvrgis Böhmen, Karrodnnon aber Mähren an. Kalisia
aber fällt geüciu auf das heutige Kalisch, Setidawa paßt ebenso genau auf
Zum, Askaukalis kommt neben das Dorf Osielsk bei Bromberg zu liegen,
und Sknrgon trifft mit der Lage von Czersk in Westpreußen zusammen. Diese
Ortsbestimmung hält in jeder Beziehung die Probe aus. In Zum ist uralte
Bronze gefunden worden. Ebenso alt sind die bei Slupy, ans dem Wege
von Setidawa nach Askankalis entdeckten Gegenstände. Kalisch liegt an der
bequemsten Straße durch die Moräste der Warthe bei Komm, Zum am Durch-
gange zwischen den Sümpfen der Gonsawka, der zu dein damals einzigen
Uebergange über die Netze (bei Tur) führte, Osielsk hinter der Pforte, durch
welche die Bewohner der Gegend des heutigen Gnesen und Krnschwitz nach
Pomerellen zu gehen hatten, Czersk endlich am Wege, der sowohl von den
Czarnikauer Furten als von der Bromberger Pforte westwärts um die tuchler
Haide herumging. Die Lage dieser Orte stimmt also in jeder Hinsicht mit
der Physiographie der angrenzenden Gegenden überein. Auf Grund derselben
Reduktion der ptolomäischen Grade zeigt der Verfasser, daß Asanka ungefähr
da lag, wo jetzt Olmütz steht. Karroduuou ferner fällt auf die Straße vou
Olmütz nach Ratibor und zwar auf eine Stelle, welche durch wunderbaren
Znfnll^ als ob sie an die einst hier vorbei führende alte Handelsstraße erinnern
sollte, Römerstadt heißt. Bndorgis endlich ist das Dörfchen Brod an der
Sasawa in Böhmen, welches am Wege von Iglau nach Glatz liegt. Es kann
nirgend wohin passender gedacht werden als an die älteste Handelsstraße, die
von Hallstadt über Linz, Iglau und Glatz nach der Oder und von da nach
Großpolen (Posen) und Pommerellen ging.

Ein anderer von Ptolemäus in diesem Zusammenhange erwähnter Ort,
Limiosaleion, kann ans keinen Fall Gnesen sein, sondern fällt südlich vou den
Furten der Netze in die Gegend von Czarnikau. Sein Stragona ist in der
Nähe der Engpässe von Matz, sein Budorigon bei den jägerndorfer Pässen
zu suchen.

Den obern Dniepr, die Beresina und den Prypec betrachtet Ptolemäus
als drei Arme des Borysthenes. Am Hauptarme des obern Dniepr kennt
er eine ganze Reihe von Ortschaften, darunter sich die Stadt Saron befindet.
Ans den Punkt des Auseinanderfließens der Flüsse bei der Mündung des
Prypec in den Dniepr (Borysthenesl unter dem 56. ptolemäischen oder unserm
48° 30' nördlicher Breite, wo jetzt Czarnobyl liegt, fällt das Niosson des alten
Geographen. Wo heute Mozyr steht, haben wir die von ihm erwähnte An¬
siedelung Sarbakon zu suchen und nicht fern von der Mündung der Jasiolda
die ebenfalls von ihm verzeichnete „Stadt" (?r<)^e) Lemvr — offenbar eine
Ansiedelung, welche in alter Zeit den Handel, der vom Prypee nach der
Jasiolda, Szezara und dein Riemen ging, vermittelt hat, und deren Bedeutung
für den kaufmännischen Verkehr in einer späteren Epoche auf Pinsk über¬
gegangen ist.

Nördlich von Niosson und unter seinem Meridiane, also am obern Dniepr,
solam nacheinander bei Ptolemäus Amadoka, an dessen Stelle gegenwärtig
LoM'v steht, Uzagarion, wo heute Houel, und jenes Saron, wo jetzt Orsza
liegt. Von hier wurden die Waaren auf die Dwina und die dem Il'neu zu¬
strömenden Flüsse gebracht. Bekanntlich unterbrechen die „Schwellen", d. h. die
Stromschnellen des Dniepr die Fahrt auf diesem Flusse. Deshalb wurden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647/166>, abgerufen am 28.09.2024.