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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. II. Band.

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schichtliches Werk. Es ist ein ausführliches Tagebuch, gut und lebendig ergänzt
durch die frische Erinnerung und die fesselnde Darstellungsweise des
Verfassers. Zu einem Geschichtswerk fehlt dem Verfasser vor Allem die Ob¬
jektivität den geschilderten Ereignissen, den handelnden Personen gegenüber.
"Große und edle Männer" find nur die Staatsmänner und die Generale des
Südens. Die "Aaukees" dagegen ernten nicht gerade Ehrennamen. Aber das Buch
soll auch kein Geschichtswerk sein. Es soll nichts bieten, als die Erinnerungen
des Verfassers an seine Kriegsfahrten im Lager des amerikanischen Sonder¬
bundes. Und diese Erinnerungen sind höchst lesenswerth. Land, Leute und
Sitten, Lagerleben, Schlachtgewühl, Stunden der Rast, Alles was dem Ver¬
fasser während zwei bewegten Jahren zugestoßen, ist mit gleicher Wärme und
Lebendigkeit, und vor allem mit gleicher Treue und Wahrhaftigkeit geschildert.
Die prunklose Wahrheit des Erzählten und Geschilderten erhellt am besten,
wenn man z. B. die einzelnen rühmlichen Wnffenthaten, an denen Borcke Theil
nahm, vergleicht mit nordamerikanischer Geschichtsschreibung, zu der anch das
treffliche Buch des Grasen von Paris: "Geschichte des nordamerikanischen
Bürgerkrieges", zu rechnen ist, da dieser im nördlichen Heer focht. Mannig¬
faltigere und bewegtere Bilder, als sie hier vorüberziehen, wird man in der
gleichartigen Literatur kaum finden. Am wohlthuendsten dürfte aber die Figur
des Generals und Freundes des Verfassers, des Generals Stuart berühren,
der seinem "lieben Von" immer wieder, nicht selten jede Stunde des Tages,
die höchste Ehre und Freundschaft erweist, die er zu vergeben hat, und die er
sich selbst selten und nur ungern versagt: in den dichtesten Kugelregen zu reiten.
Auf seinem Sterbebette nimmt der General zuletzt Abschied von dem deutschen
Freund und Kampfgenossen. "Ich hatte ans seinem Bette gesessen, seiue Hand
in der meinigen haltend, und ihm das Eis gereicht, das er in großer Menge
zu sich nahm und ihm zur Kühlung auf seine brennende Wunde gelegt wurde."
-- Borcke war selbst schwer verwundet. -- "Mich zu sich ziehend und meine Hand
fester fassend, sagte er: "Mein theurer Von, es geht jetzt schnell mit mir zu
Ende, aber ehe ich sterbe, wünsche ich, daß Sie wissen, daß ich nie einen Mann
so geliebt habe, wie Sie. Ich bete, daß Ihr Leben lang und glücklich sein
möge. Sehen Sie nach meiner Familie, wenn ich heimgegangen bin und seien
Sie meiner Fran und meinen Kindern ein ebenso treuer Freund wie Sie mir
gewesen sind!" Das waren die letzten zusammenhängenden Worte, die er
sprach!" Damit schließt fast auch das Buch, dramatisch korrekt, mit dem Tode '
des Helden. Borcke hat später anch den böhmischen Krieg gegen Oesterreich
angeschlagen.¬

Die Uebersetzung ist, bis auf eine größere Anzahl recht bedenklicher Re
lativsätze, gelungen, und gegenüber dem englischen Originale bereichert dnrch meist
werthvolle Anmerkungen, die nur in so weit, als sie bei jeder Gelegenheit die
Wichtigkeit und Eigenthümlichkeit der Reiterei betonen, für jeden, der nicht
die Keime eines Reiteroffiziers in sich trägt, eine ähnlich ermüdende Wirkung
hervorbringen, wie das "Leteruin censeo" des alten Cato auf dessen Zeit¬
genossen.

Die Ausstattung des Buches ist gut, dem ersten Band ist ein Bildmß
Stuarts und eine Karte des Kriegsschauplatzes beigegeben.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans BluM in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthct Hartenau" in Leipzig.

schichtliches Werk. Es ist ein ausführliches Tagebuch, gut und lebendig ergänzt
durch die frische Erinnerung und die fesselnde Darstellungsweise des
Verfassers. Zu einem Geschichtswerk fehlt dem Verfasser vor Allem die Ob¬
jektivität den geschilderten Ereignissen, den handelnden Personen gegenüber.
„Große und edle Männer" find nur die Staatsmänner und die Generale des
Südens. Die „Aaukees" dagegen ernten nicht gerade Ehrennamen. Aber das Buch
soll auch kein Geschichtswerk sein. Es soll nichts bieten, als die Erinnerungen
des Verfassers an seine Kriegsfahrten im Lager des amerikanischen Sonder¬
bundes. Und diese Erinnerungen sind höchst lesenswerth. Land, Leute und
Sitten, Lagerleben, Schlachtgewühl, Stunden der Rast, Alles was dem Ver¬
fasser während zwei bewegten Jahren zugestoßen, ist mit gleicher Wärme und
Lebendigkeit, und vor allem mit gleicher Treue und Wahrhaftigkeit geschildert.
Die prunklose Wahrheit des Erzählten und Geschilderten erhellt am besten,
wenn man z. B. die einzelnen rühmlichen Wnffenthaten, an denen Borcke Theil
nahm, vergleicht mit nordamerikanischer Geschichtsschreibung, zu der anch das
treffliche Buch des Grasen von Paris: „Geschichte des nordamerikanischen
Bürgerkrieges", zu rechnen ist, da dieser im nördlichen Heer focht. Mannig¬
faltigere und bewegtere Bilder, als sie hier vorüberziehen, wird man in der
gleichartigen Literatur kaum finden. Am wohlthuendsten dürfte aber die Figur
des Generals und Freundes des Verfassers, des Generals Stuart berühren,
der seinem „lieben Von" immer wieder, nicht selten jede Stunde des Tages,
die höchste Ehre und Freundschaft erweist, die er zu vergeben hat, und die er
sich selbst selten und nur ungern versagt: in den dichtesten Kugelregen zu reiten.
Auf seinem Sterbebette nimmt der General zuletzt Abschied von dem deutschen
Freund und Kampfgenossen. „Ich hatte ans seinem Bette gesessen, seiue Hand
in der meinigen haltend, und ihm das Eis gereicht, das er in großer Menge
zu sich nahm und ihm zur Kühlung auf seine brennende Wunde gelegt wurde."
— Borcke war selbst schwer verwundet. — „Mich zu sich ziehend und meine Hand
fester fassend, sagte er: „Mein theurer Von, es geht jetzt schnell mit mir zu
Ende, aber ehe ich sterbe, wünsche ich, daß Sie wissen, daß ich nie einen Mann
so geliebt habe, wie Sie. Ich bete, daß Ihr Leben lang und glücklich sein
möge. Sehen Sie nach meiner Familie, wenn ich heimgegangen bin und seien
Sie meiner Fran und meinen Kindern ein ebenso treuer Freund wie Sie mir
gewesen sind!" Das waren die letzten zusammenhängenden Worte, die er
sprach!" Damit schließt fast auch das Buch, dramatisch korrekt, mit dem Tode '
des Helden. Borcke hat später anch den böhmischen Krieg gegen Oesterreich
angeschlagen.¬

Die Uebersetzung ist, bis auf eine größere Anzahl recht bedenklicher Re
lativsätze, gelungen, und gegenüber dem englischen Originale bereichert dnrch meist
werthvolle Anmerkungen, die nur in so weit, als sie bei jeder Gelegenheit die
Wichtigkeit und Eigenthümlichkeit der Reiterei betonen, für jeden, der nicht
die Keime eines Reiteroffiziers in sich trägt, eine ähnlich ermüdende Wirkung
hervorbringen, wie das „Leteruin censeo" des alten Cato auf dessen Zeit¬
genossen.

Die Ausstattung des Buches ist gut, dem ersten Band ist ein Bildmß
Stuarts und eine Karte des Kriegsschauplatzes beigegeben.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans BluM in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthct Hartenau» in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157645/244>, abgerufen am 22.07.2024.