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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band.

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glühen Denkens gestellt wurde. Hiermit hing zusammen, daß das christliche
Leben, das Reich Gottes als ein wesentlich innerliches zur Erneuerung ge-
kommen war. Man machte geltend, daß dasselbe nicht in äußerem kirchlich
geordnetem Thun, sondern inwendig in der Seele sich gestalte, und sodann
wurde gelehrt, daß die Reinigung und Vollendung der Seele, obgleich sie auf
ihrer niedern Stufe, in ihren Anfängen von der Heilswirksamkeit der Kirche
abhängig sei, doch auf der Stufe der passiven Contemplatton lediglich auf der
Seele selbst und der unmittelbaren Wirksamkeit Gottes in ihr beruhe, und
daß die Seele, indem sie alles innere Leiden in reiner Liebe zu Gottes Ehre
trage, für die eignen Sünden wie für die Anderer satisfactorisch zu leiden
und das Opfer Christi, welches die Kirche in ihrer äußerlichen Weise auf dem
Altar darstelle, in sich selbst vollkommen nachzubilden und zu vollkommener
Läuterung hindurchzudringen vermöge, sodaß sie möglicherweise einer Reini¬
gung im Fegefeuer nicht mehr bedürfe. Damit war alles, worauf die katho¬
lische Kirche Werth legte, bedeutungslos geworden. Vor dem neuen Glänze
des Namens Christi erblich der Heiligenschein, den die Kirche verliehen, die
Abhängigkett von der kirchlichen Gewalt schwand in dem Maße, als die Seele
sich in unmittelbaren Zusammenhang mit Gott erhoben und in der ausschlie߬
lichen Gewalt des göttlichen Willens wußte, und die Lehre von dem Werthe
der kirchlichen Uebungen und von der Verdienstlichkeit der Werke trat um so
mehr in den Schatten, als die Quietisten in ihrer Lehre von der resignirenden
Ruhe der Seele in Gott das eigentliche Licht des Evangeliums sahen.

Der Verfasser entrollt uns zunächst ein sehr detaillirtes Bild der Ent¬
stehung und Ausbildung dieser Bewegung in Spanien und führt uns ihre
Hauptvertreter, Petrus von Aleantara, Osuna. Teresa vom Kreuze u. A. vor.
Dann geht er zu Franz von Sales und der Frau von Chantal über, worauf
ein dritter Paragraph die Ausbreitung des Quietismus in der katholischen
Kirche um die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bis aus Michael de Molinos
und die erste Bekämpfung dieser Richtung durch den Jesuiten Segnen schildert,
und ein vierter bis zur Anerkennung des Quietismus durch die römische In¬
quisition gelangt. Dann folgen in größter Ausführlichkeit die Lebensschtck-
sale und Lehren der Frau von Guyon, der größten Vertreterin des Quietis¬
mus in Frankreich, ihr Verhältniß zu Pater Lacombe und Fenelon. ihre und
ihrer Freunde Verfolgung und Mißhandlung und der ganze Kampf der
Bischöfe und des Hofes gegen sie und ihre Lehre bis zu ihrer Verurtheilung
in Rom. Ein fernerer Abschnitt berichtet hier noch über das allmälige Er¬
löschen der quietistischen Mystik in der katholischen Kirche, und ein letzter
giebt eine Uebersicht über die Quietisten in den Kreisen der Evangelischen.

Es ist ein gutes Stück Kirchengeschichte, welches hier zum ersten Male
ausführlich und im Zusammenhange dargestellt wird, und aus welchem die
Gegenwart Allerlei lernen kann. Mit größter Deutlichkett tritt aus der Ge¬
schichte des Quietismus die Thatsache hervor, daß dieselbe Religiosität von
der hierarischen Autorität der katholischen Kirche, den Bischöfen, der Inquisition,
dem Papste, länger als ein Jahrhundert anerkannt, gepflegt und vertreten
wurde, hernach von ihr verdammt und verfolgt worden ist. Die Hier¬
archie, die Inquisition, die Unfehlbarkeit des römischen Oberpriesters haben
sich in der elendesten Weise selbst verhöhnt und ins Gesicht geschlagen. Indem
sie dies thaten, begingen sie zugleich den schwersten Frevel an denen, welche
vorher von der obersten Behörde der Kirche gesegnet, deren Vorläufer von
ihr selig und heilig gesprochen worden waren. Teresa vom Kreuze ist von
der katholischen Kirche heilig gesprochen worden, sie wird von ihr vvetor


glühen Denkens gestellt wurde. Hiermit hing zusammen, daß das christliche
Leben, das Reich Gottes als ein wesentlich innerliches zur Erneuerung ge-
kommen war. Man machte geltend, daß dasselbe nicht in äußerem kirchlich
geordnetem Thun, sondern inwendig in der Seele sich gestalte, und sodann
wurde gelehrt, daß die Reinigung und Vollendung der Seele, obgleich sie auf
ihrer niedern Stufe, in ihren Anfängen von der Heilswirksamkeit der Kirche
abhängig sei, doch auf der Stufe der passiven Contemplatton lediglich auf der
Seele selbst und der unmittelbaren Wirksamkeit Gottes in ihr beruhe, und
daß die Seele, indem sie alles innere Leiden in reiner Liebe zu Gottes Ehre
trage, für die eignen Sünden wie für die Anderer satisfactorisch zu leiden
und das Opfer Christi, welches die Kirche in ihrer äußerlichen Weise auf dem
Altar darstelle, in sich selbst vollkommen nachzubilden und zu vollkommener
Läuterung hindurchzudringen vermöge, sodaß sie möglicherweise einer Reini¬
gung im Fegefeuer nicht mehr bedürfe. Damit war alles, worauf die katho¬
lische Kirche Werth legte, bedeutungslos geworden. Vor dem neuen Glänze
des Namens Christi erblich der Heiligenschein, den die Kirche verliehen, die
Abhängigkett von der kirchlichen Gewalt schwand in dem Maße, als die Seele
sich in unmittelbaren Zusammenhang mit Gott erhoben und in der ausschlie߬
lichen Gewalt des göttlichen Willens wußte, und die Lehre von dem Werthe
der kirchlichen Uebungen und von der Verdienstlichkeit der Werke trat um so
mehr in den Schatten, als die Quietisten in ihrer Lehre von der resignirenden
Ruhe der Seele in Gott das eigentliche Licht des Evangeliums sahen.

Der Verfasser entrollt uns zunächst ein sehr detaillirtes Bild der Ent¬
stehung und Ausbildung dieser Bewegung in Spanien und führt uns ihre
Hauptvertreter, Petrus von Aleantara, Osuna. Teresa vom Kreuze u. A. vor.
Dann geht er zu Franz von Sales und der Frau von Chantal über, worauf
ein dritter Paragraph die Ausbreitung des Quietismus in der katholischen
Kirche um die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bis aus Michael de Molinos
und die erste Bekämpfung dieser Richtung durch den Jesuiten Segnen schildert,
und ein vierter bis zur Anerkennung des Quietismus durch die römische In¬
quisition gelangt. Dann folgen in größter Ausführlichkeit die Lebensschtck-
sale und Lehren der Frau von Guyon, der größten Vertreterin des Quietis¬
mus in Frankreich, ihr Verhältniß zu Pater Lacombe und Fenelon. ihre und
ihrer Freunde Verfolgung und Mißhandlung und der ganze Kampf der
Bischöfe und des Hofes gegen sie und ihre Lehre bis zu ihrer Verurtheilung
in Rom. Ein fernerer Abschnitt berichtet hier noch über das allmälige Er¬
löschen der quietistischen Mystik in der katholischen Kirche, und ein letzter
giebt eine Uebersicht über die Quietisten in den Kreisen der Evangelischen.

Es ist ein gutes Stück Kirchengeschichte, welches hier zum ersten Male
ausführlich und im Zusammenhange dargestellt wird, und aus welchem die
Gegenwart Allerlei lernen kann. Mit größter Deutlichkett tritt aus der Ge¬
schichte des Quietismus die Thatsache hervor, daß dieselbe Religiosität von
der hierarischen Autorität der katholischen Kirche, den Bischöfen, der Inquisition,
dem Papste, länger als ein Jahrhundert anerkannt, gepflegt und vertreten
wurde, hernach von ihr verdammt und verfolgt worden ist. Die Hier¬
archie, die Inquisition, die Unfehlbarkeit des römischen Oberpriesters haben
sich in der elendesten Weise selbst verhöhnt und ins Gesicht geschlagen. Indem
sie dies thaten, begingen sie zugleich den schwersten Frevel an denen, welche
vorher von der obersten Behörde der Kirche gesegnet, deren Vorläufer von
ihr selig und heilig gesprochen worden waren. Teresa vom Kreuze ist von
der katholischen Kirche heilig gesprochen worden, sie wird von ihr vvetor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157638/243>, abgerufen am 27.11.2024.