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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band.

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den Gläubigen und Gott steht, welche fordert, daß das Auge des Glaubens
zunächst nicht auf Gott, sondern auf sie selbst sich richte, und welche lehrt,
daß der Christ von den Heilsschätzen Gottes nur das gewinnen könne, was
sie ihm gebe. Damit ist Gott für das katholische Bewußtsein so jenseitig ge¬
worden, daß bei ihm von einer unmittelbaren Gemeinschaft mit Gott nicht
die Rede sein kann. Das religiöse Gemüth aber will persönlichen Verkehr
mit Gott, ein ferner Gott, der ihm durch Dritte seine Gaben spendet, ver¬
mag ihm nicht den wahren Frieden zu geben, und so begreift es sich, daß auf
katholischem Gedecke das Bedürfniß hervorgetreten ist, zu unmittelbarer Ge¬
meinschaft mit Gott zu gelangen. Das Verlangen hiernach hat die Refor¬
mation hervorgerufen. Aber auch die Mystik des Mittelalters beruhte auf
ihm. Unter den praktischen Mystikern galt der kirchliche Standpunkt, auf
welchem man die von der Kirche geforderte Frömmigkeit im äußeren Leben
bethätigte, als der niedere, der den Menschen wohl bessere, aber nicht mit
Gott vereinige, wogegen die Vollendung des kirchlichen Lebens, die selige Ver¬
einigung mit Gott, schon hier auf Erden auf dem Standpunkte der Con-
templation gefunden wurde. Durch die Liebe zu Gott, so lehrten alle diese
Mystiker, gelangte der Mensch zur wahren Erkenntniß desselben, einigte er
sich mit ihm, erfaßte und erlebte er ihn in sich, so daß er sich schon hienieden
des Lichtes erfreute, welches die Seligen im Himmel erfüllte. Die äußere
Lehrtradition der Kirche mußte für die mystische Anschauung alle wirkliche
Bedeutung verlieren, selbst die heilige Schrift kam für sie nur nebenher in
Betracht. Denn die eigentliche Stätte der Bethätigung des Geistes Gottes
und darum auch der eigentliche Quell der Erkenntniß Gottes war dem My¬
stiker das eigene Herz. Nur darum aber kann nach der Lehre der Mystiker die
tseele durch die Liebe zur Einigung mit Gott kommen, weil die Liebe das
Herz reinigt. Diese Reinigung erfolgt zunächst durch Ertödtung der Sinnen¬
lust und der Selbstsucht, sodann durch eine Gelassenheit der Seele, in welcher
diese alle Leiden als ein Mitleiden mit Jesus in williger Nachfolge Christi
erträgt und endlich in durchaus passiver Ergebung in Gottes Willen ohne
jede Hoffnung und Belohnung. Indem nun aus der Reinigung der Seele
deren Erleuchtung erwächst, vollendet sich der Proceß schließlich zum Zusam¬
menfließen mit Gott, zu seliger Ruhe in der lichten Unendlichkeit desselben.
Diese Mystik, deren berühmteste Vertreterinnen Angela von Foligni (>- 1309)
und Katharina von Genua 1510) waren, war zu Anfang des
XVI. Jahrhunderts weit verbreitet, besonders in den Klöstern Spaniens
und Italiens. Die Gedanken Luther's heimelten hier Viele an, sein Abfall
von der Kirche aber wurde als ein Frevel verabscheut, und so griff man aus
die alte Mystik zurück. So begann gerade zur Zeit der Reformation in
Spanien ein ganz neuer Cultus der Mystik in dem Sinne heimisch zu werden,
daß man von zwei Wegen zum ewigen Leben sprach, einem äußern, unter
dem man die kirchliche Frömmigkeit verstand, und einem innern, den Gott der
Seele in ihr selbst bereite, um sie durch Christus zur wahren Vollkommen¬
heit zu führen, und dieser neue Cultus der praktischen Mystik, bet dem man
in einer der kirchlichen Theologie ganz fremden Weise betonte, daß eben
Christus und er allein der Weg zum Heile sei, war die Wurzel und der An-
fang, woraus in der katholischen Kirche der Quietismus erwuchs, den das
vorliegende Buch von seinem Beginn bis zu seinem Erlöschen verfolgt. Die
Neugestaltung des religiösen Lebens, die hierdurch begründet wurde, charakte-
risirte sich zunächst dadurch, daß der Name Christi unter dem Schütte der
scholastischen Lehre wieder hervorgezogen und in den Mittelpunkt des reli-


den Gläubigen und Gott steht, welche fordert, daß das Auge des Glaubens
zunächst nicht auf Gott, sondern auf sie selbst sich richte, und welche lehrt,
daß der Christ von den Heilsschätzen Gottes nur das gewinnen könne, was
sie ihm gebe. Damit ist Gott für das katholische Bewußtsein so jenseitig ge¬
worden, daß bei ihm von einer unmittelbaren Gemeinschaft mit Gott nicht
die Rede sein kann. Das religiöse Gemüth aber will persönlichen Verkehr
mit Gott, ein ferner Gott, der ihm durch Dritte seine Gaben spendet, ver¬
mag ihm nicht den wahren Frieden zu geben, und so begreift es sich, daß auf
katholischem Gedecke das Bedürfniß hervorgetreten ist, zu unmittelbarer Ge¬
meinschaft mit Gott zu gelangen. Das Verlangen hiernach hat die Refor¬
mation hervorgerufen. Aber auch die Mystik des Mittelalters beruhte auf
ihm. Unter den praktischen Mystikern galt der kirchliche Standpunkt, auf
welchem man die von der Kirche geforderte Frömmigkeit im äußeren Leben
bethätigte, als der niedere, der den Menschen wohl bessere, aber nicht mit
Gott vereinige, wogegen die Vollendung des kirchlichen Lebens, die selige Ver¬
einigung mit Gott, schon hier auf Erden auf dem Standpunkte der Con-
templation gefunden wurde. Durch die Liebe zu Gott, so lehrten alle diese
Mystiker, gelangte der Mensch zur wahren Erkenntniß desselben, einigte er
sich mit ihm, erfaßte und erlebte er ihn in sich, so daß er sich schon hienieden
des Lichtes erfreute, welches die Seligen im Himmel erfüllte. Die äußere
Lehrtradition der Kirche mußte für die mystische Anschauung alle wirkliche
Bedeutung verlieren, selbst die heilige Schrift kam für sie nur nebenher in
Betracht. Denn die eigentliche Stätte der Bethätigung des Geistes Gottes
und darum auch der eigentliche Quell der Erkenntniß Gottes war dem My¬
stiker das eigene Herz. Nur darum aber kann nach der Lehre der Mystiker die
tseele durch die Liebe zur Einigung mit Gott kommen, weil die Liebe das
Herz reinigt. Diese Reinigung erfolgt zunächst durch Ertödtung der Sinnen¬
lust und der Selbstsucht, sodann durch eine Gelassenheit der Seele, in welcher
diese alle Leiden als ein Mitleiden mit Jesus in williger Nachfolge Christi
erträgt und endlich in durchaus passiver Ergebung in Gottes Willen ohne
jede Hoffnung und Belohnung. Indem nun aus der Reinigung der Seele
deren Erleuchtung erwächst, vollendet sich der Proceß schließlich zum Zusam¬
menfließen mit Gott, zu seliger Ruhe in der lichten Unendlichkeit desselben.
Diese Mystik, deren berühmteste Vertreterinnen Angela von Foligni (>- 1309)
und Katharina von Genua 1510) waren, war zu Anfang des
XVI. Jahrhunderts weit verbreitet, besonders in den Klöstern Spaniens
und Italiens. Die Gedanken Luther's heimelten hier Viele an, sein Abfall
von der Kirche aber wurde als ein Frevel verabscheut, und so griff man aus
die alte Mystik zurück. So begann gerade zur Zeit der Reformation in
Spanien ein ganz neuer Cultus der Mystik in dem Sinne heimisch zu werden,
daß man von zwei Wegen zum ewigen Leben sprach, einem äußern, unter
dem man die kirchliche Frömmigkeit verstand, und einem innern, den Gott der
Seele in ihr selbst bereite, um sie durch Christus zur wahren Vollkommen¬
heit zu führen, und dieser neue Cultus der praktischen Mystik, bet dem man
in einer der kirchlichen Theologie ganz fremden Weise betonte, daß eben
Christus und er allein der Weg zum Heile sei, war die Wurzel und der An-
fang, woraus in der katholischen Kirche der Quietismus erwuchs, den das
vorliegende Buch von seinem Beginn bis zu seinem Erlöschen verfolgt. Die
Neugestaltung des religiösen Lebens, die hierdurch begründet wurde, charakte-
risirte sich zunächst dadurch, daß der Name Christi unter dem Schütte der
scholastischen Lehre wieder hervorgezogen und in den Mittelpunkt des reli-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157638/242>, abgerufen am 27.07.2024.